Blauäugiger Pferdekauf

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  • juno
    • 26.06.2011
    • 698

    Oh ja....da kenne ich auch einige Beispiele😥

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    • AprilSun
      • 28.10.2012
      • 246

      Ja, so das Gefühl hab ich auch.
      Die RL wirtschaftet schön in die eigene Tasche...

      Aber da darf man zu der Bekannten nichts sagen, das hört sie nicht gern..

      Ich Frage mich nur, wie viele es noch gibt von der Sorte.

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      • juno
        • 26.06.2011
        • 698

        Es gibt in meinen Verein Leute, die brauchen so eine Art Rundum-Sorglos-Paket. Die kaufen über Vermittlung und Connections ihres Reitlehrers ein Pferd für sich und die Kinder, der RL macht dann auch den Beritt und erteilt seinen Kunden Unterricht . Meistens sind dabei alle zufrieden.

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        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          Zitat von AprilSun Beitrag anzeigen
          Nach einigen Monaten, meinte die Bereiterin, es wäre weiterhin mindestens Teilberitt nötig, für 3x die Woche. Und das über bestimmt die nächsten 2 Jahre.
          Ganz ehrlich? In dem Fall haben die Leute doch das absolut falsche Pferd gekauft!

          Wenn man Unterricht nimmt auf seinem neuen Pferd ist das natürlich völlig in Ordnung, aber erst Vollberitt und nachher 3 x in der Woche (!!!) Teilberitt über Jahre?

          Sind die Leute damit vielleicht auch noch zufrieden? Juno schreibt das, ich kanns nicht glauben, daß die so eine Schmerzgrenze haben?

          Ich spiel das grad so im Kopf durch, weil der Verlauf der Sache muß beim Probereiten doch schon klar gewesen sein? Also mal angenommen: ich fahr mit meinem Vertrauens-RL Pferde anschauen, der empfiehlt mir eins, mit dem ich nicht so rech klar komm und sagt "Du, den nimmst, wenn ich den erst ein paar Monate im Voll- und dann noch ein paar Jahre im Teilzeit-Beritt habe hast Du in 3 Jahren ein super Pferd!"

          Hey, ich will doch jetzt oder spätestens in einem halben Jahr ein super Pferd haben, mit dem ICH reiten kann

          Den Teufel würd ich tun und dem RL ein Pferd kaufen, warum sollte ich???
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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          • juno
            • 26.06.2011
            • 698

            Es gab bei uns tatsächlich so einen Fall, da hat eine Reiterkollegin von mir sich in ein Schulpferd verguckt und war sich unsicher, ob es denn wirklich zu ihr passen würde. Sie hat verschiedene RL befragt, die meisten äußerten sich zurückhaltend. Nur ihre Hauptreitlehrerin stimmte zu und daraufhin kaufte sie das Pferd. Die Stute sollte dann aber vom Schulpferde-Rumgurk-Niveau auf Stand A-Dressur gebracht werden. Da kam dann 3 x die Woche Vollberitt plus Privatstunden bei besagter RL. Boah dachte ich....ich wurde ganz neidisch und dachte, da hat XY ja bald nen Kracher unterm Hintern! Weit gefehlt. Nach 1,5 Jahren Vollberitt, der bald auf 5 mal die Woche ausgedehnt wurde, stand das Pferd schlechter da als Vorher! Das muss man auch erstmal hinkriegen! Nachdem ich meiner Stall Kollegin ernsthaftest ins Gewissen geredet habe, hat sie den Beritt gekündigt.

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            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3441

              Und wie ist das weiter gegangen, konnte sie das Pferd dann alleine reiten?
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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              • AprilSun
                • 28.10.2012
                • 246

                Die besagte Bekannte hat das Pferd ja nicht nur mit der RL gekauft, sondern auch von der RL. Sprich die ist auch noch die Züchterin.
                Die Stute muss schwierig sein, soviel ich weiß.

                Ich bekomme leider auch weniger davon mit, seit ihr Rentnerwallach im Winter verstorben ist. Der stand bei und am Stall.
                Noch dazu ist die Stute nicht nur schwierig, sondern wohl auch Ekzemer.
                Die Bekannte hatte die Stallbesitzerin bei uns auch um Rat gefragt, und die hat ihr klar von dem Pferd abgeraten. In Wirklichkeit war da aber schon alles unter Dach und Fach mit der besagten RL und Züchterin.

                Naja, sie kommt wohl schon klar mit dem Pferd, aber ihr wird ja eingetrichtert, dass sie Beritt benötigt.
                Und sie ist so gutgläubig und nimmt das "Rundum-Sorglos"-paket voll an.

                Ich kenne da allerdings noch eine aus dem Nachbarstall. Selbst nahezu nicht reiten können, aber sehr betucht.
                Das Pferd hat einen Maßgefertigten Voltaire Sattel, mit passender Trense, sie die passenden Stiefel dazu, farblich.
                Naja, aber das Pferd ist in Vollberitt und sie nimmt 1x, höchstens 2x die Woche Unterricht auf ihrem Pferd, weil alleine reiten ist nicht.

                Manche wollen das denke ich tatsächlich so. ICH würde mein Pferd doch auch reiten wollen, sofern ich es als Reitpferd gekauft habe.

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                • juno
                  • 26.06.2011
                  • 698

                  Also bei meiner Stall Kollegin ist es so, dass sie das Pferd alleine reiten kann, aber das ist dann noch "unter E-Niveau". Das Pferd schluft wirklich mit langen Zügeln und durchhängendem Rücken durch die Bahn. Jetzt hat sie noch 2 mal die Woche Beritt durch eine andere RL, damit das Pferd wenigstens ansatzweise mal ordentlich geht.

                  Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

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                  • max-und-moritz
                    • 04.06.2006
                    • 3441

                    ...hm, wenn die das echt so wollen und damit zufrieden sind kann man ja auch nicht von einem Reinfall / Besch... / Fehlkauf reden, oder? Vielleicht gehe ich da zu sehr von mir aus?

                    Ich sag´s ganz frei raus: würde ich mir nochmal ein Pferd kaufen, wäre mein Ziel, damit vor allem Spaß zu haben! Das ist denke ich ein legitimer Wunsch, und zwar Spaß möglichst ohne viel Geschisse, Gemache und Getue.

                    So ein Ich-hab-damit-Spaß-Pferd muß für mich als erstes ziemlich gesund und bedienbar sein, es soll das, was ich machen will, ordentlich erledigen. Und zwar von Anfang an, nicht hier zuerst irgendwelche Gebrechen wegkurieren und nachher grobe Unarten kokrrigieren müssen, nicht, "Da brauche ich Beritt" und was weiß ich. - Ich denk, da geht es schon oft los: man läßt sich zu etwas überreden, was man vielleicht gar nicht unbedingt will. "Du könntest doch mal ein Turnier, etc. pp...?"

                    Zusammengefaßt: ein weder unter- und schon gleich gar nicht überdimensioniertes Pferd, für das, was ich jetzt machen möchte und nicht den Turnierkracher, den ich in 5 Jahren vielleicht brauche, weil ich solche Fortschritte machen werde.

                    Das im Großen und Ganzen gesund ist und einen ordentlichen Charakter hat. Es muß nirgends die Note 1* dran stehen, aber ne schöne 2 oder 2- sollte es schon sein, auch beim Aussehen.

                    Mit dieser Vorstellung vom passenden Pferd sind Max und Moritz in den Stall gekommen. Beide sind in keiner Disziplin die tollen Überflieger, sie treten keine Lampen aus und springen keine Häuser. Die Buben liefern im Vergleich zu vielen anderen Pferden eher überschaubare Leistungen ab, halt das, was ich einfordere - Sie erledigen problemlos ihren Job.
                    Zuletzt geändert von max-und-moritz; 02.09.2016, 10:26.
                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                    • Grommet003
                      • 05.04.2016
                      • 160

                      Ich weiß nicht, was das immer mit dem ganzen Beritt soll.
                      In 13 Jahren war mein Pferd nicht einmal in Beritt und ich bin nicht die beste Reiterin wo da gibt auf der Welt.
                      Warum sollte ich auch ein Pferd in Beritt geben? Wenns nicht läuft, sitzt die Ursache davon meist obendrauf (meine Meinung). Ergo: Was bringt es dann, wenn irgendein RL, Bereiter was auch immer versucht das Pferd wieder zu richten, der Besi kommt wieder oben drauf und das Ganze geht von vorne los?
                      Ich hab auch viel Scheiße in mein Pferd reingeritten. Die hab ich aber auch (mit viel Hilfe vom Boden aus) wieder rausgeritten. Beritt ist für mich das Unnötigste in der Reiterwelt, wo sich n Bereiter n goldenes Näsjen dran verdient.
                      Musste ich mal schreiben, da ich oft das Wort Beritt lese...
                      Zuletzt geändert von Grommet003; 02.09.2016, 11:26.

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                      • Fio
                        • 11.03.2013
                        • 1216

                        Also meine Reitschüler lassen mich immer regelmäßig mitreiten. Ist aus meiner Sicht ganz normal. Letztes Jahr habe ich im April einen 4jährigen angeritten. Die Besitzerin (20) hatte den gekauft und hatte keine Erfahrung mit jungen Pferden. Da wollte sie auf Nummer sicher gehen und sich helfen lassen. Da spart der Kunde halt beim Kaufpreis und investiert dann in Ausbildung. Finde ich genau richtig. Jetzt nach einem Jahr reitet sie 3-4 Mal die Woche, davon einmal Einzelunterricht und einmal Vereinsstunde bei mir und ich reite immer noch einmal die Woche mit. Läuft super und sie ist inzwischen von kleinstem E Niveau auf grundsolidem A Niveau angekommen, mit einem Pferd, das seit einem Jahr unterm Sattel ist. Ich finde das eine tolle Leistung und ob ich das Geld in die Anschaffung des Pferdes stecke oder da was spare und angeleitet ausbilde, sei doch jedem selbst überlassen. Auf der anderen Seite wird sich hier beschwert, dass die Leute viel zu junge Pferde kaufen und dann überfordert sind, aber Hilfe suchen ist dann irgendwie auch nicht richtig. Ich finde es toll, wenn sich Leute an die tolle Erfahrung geben ein junges Pferd auszubilden, ist aus meiner Sicht nämlich mit das schönste im Sport. Dann sollen sie sich doch Hilfe suchen und es gemeinsam machen. Ich finde das toll.

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                        • Tüti
                          • 10.05.2010
                          • 38

                          @Grommet, so allgemein würde ich das nicht sagen, das Beritt nahezu unnötig ist. Es gibt ja auch schwache Reiter. Der RL hält nur den Leistungsstand des Pferdes und im Idealfall kann es der schwächere Reiter dann nachreiten. So werden gröbere Fehler ausgebügelt und das Pferd bleibt bedienbar.
                          Bestes Beispiel bei uns im Stall: Frau kauft sich ein 7 j Pony das nicht viel kann, aber sehr artig und bemüht ist. Ohne Hilfe hat es die Frau geschafft aus diesem Pony einen Zungenstrecker und im Trab mit deutlichen Taktfehlern gesegnetes Tier zu machen. Jetzt ist es 11 Jahre und es wird an allem möglichen gesucht, nur nicht an der allgemeinen Unfähigkeit....
                          Schade, guter Beritt hätte es geregelt

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                          • Grommet003
                            • 05.04.2016
                            • 160

                            Mitreiten ist für mich nicht Beritt.
                            Ausbildung von Jungpferden ist für mich auch eher im Sinne Ausbildung als Beritt.
                            Ich meinte Beritt im Sinne von Fehlern, die irgendeiner verursacht hat ausbügeln. Der Verursacher der Fehler gibt das Pferd in Beritt, vielleicht bekommt der Bereiter es wieder gerade gebogen, das Pferd geht an den Verursacher zurück, der Kreis geht von vorne los.
                            Das was du beschreibst, Fio, ist für mich ne ganz andere Sache.

                            Kommentar

                            • Grommet003
                              • 05.04.2016
                              • 160

                              Und ich frage mich Halt, was bringt der Beruf 'Bereiter', wenn die eigentliche Ursache des Fehlers nicht korrigiert wird?

                              Kommentar

                              • Barbara
                                • 20.05.2010
                                • 324

                                Zitat von Grommet003 Beitrag anzeigen
                                Ich weiß nicht, was das immer mit dem ganzen Beritt soll.
                                In 13 Jahren war mein Pferd nicht einmal in Beritt und ich bin nicht die beste Reiterin wo da gibt auf der Welt.
                                Warum sollte ich auch ein Pferd in Beritt geben? Wenns nicht läuft, sitzt die Ursache davon meist obendrauf (meine Meinung). Ergo: Was bringt es dann, wenn irgendein RL, Bereiter was auch immer versucht das Pferd wieder zu richten, der Besi kommt wieder oben drauf und das Ganze geht von vorne los?
                                Ich hab auch viel Scheiße in mein Pferd reingeritten. Die hab ich aber auch (mit viel Hilfe vom Boden aus) wieder rausgeritten. Beritt ist für mich das Unnötigste in der Reiterwelt, wo sich n Bereiter n goldenes Näsjen dran verdient.
                                Musste ich mal schreiben, da ich oft das Wort Beritt lese...
                                Na ja, nicht unbedingt ...

                                Meinen ersten Wallach habe ich mir gekauft und wollte den auf dem Turnier springen. Vermögen hatte der genug, aber der ist zunächst vor lauter Glotzen nicht vom Fleck gekommen und ich hatte die Kraft einfach nicht, den anzuschieben (ca. 1,55 groß, ungefähr 52 kg). Mein damaliger RL ist selbst Springen bis S geritten und hat mir Unterricht gegeben.

                                Der hat mir dann angeboten, für kleines Geld das Pferd einmal die Woche zu reiten und ihn mir 3 ode 4mal auf Turnier vorzustellen. Ich musste da auch nur das Startgeld bezahlen. Gesagt - getan. Schon am Ende der ersten Saison konnte ich ihn auf Turnier vorstellen und war später mit ihm bis kombiniertes L platziert.

                                Und das war wirklich ein Super-Beritt. der RL ist 2 Köpfe größer als ich und hat mir den Wallach so geritten, dass ich ihn problemlos nachreiten und nach ca. 1/2 Jahr alleine reiten konnte. In der "Beritt"-Phase war er übrigens 5-jährig.

                                Kommentar

                                • Grommet003
                                  • 05.04.2016
                                  • 160

                                  Vielleicht war meine Aussage wirklich zu allgemein.
                                  Aber wie du selbst schreibst, konntest du mit deinem Pferd Fortschritte machen.
                                  Hier wird von Beritt-Pferden geschrieben, die seit längerem im Beritt sind und es passiert nichts.
                                  Da frage ich mich weshalb passiert da nichts?
                                  Vielleicht ist meine Ansichtsweise, dass der Reiter obendrauf die Quelle allen Übels ist, auch zu engstirnig.
                                  Aber nochmal und das steht auch in meinem Text: Was bringt der Beritt, wenn irgendein RL, Bereiter was weiß ich, das Pferd wieder richtet, der eigentliche Besi kommt drauf und das ganze geht wieder von vorne los? Was bringt es dem Bereiter (Geld?)? Was bringt es dem Pferd? Was bringt es dem Besi?

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                                  • AprilSun
                                    • 28.10.2012
                                    • 246

                                    Ich denke es geht auch gar nicht um mal Beritt. Oder um sich helfen zu lassen.

                                    Sondern eher um das, dass manche in Dauerberitt stecken.
                                    Und dann womöglich selbst nicht an ihrem Kommunikationsproblem mit dem Pferd arbeiten.

                                    Zusätzlich dazu, dass ich mein Pferd im Unterricht reite, habe ich auch noch auf anderen, bereits weiter ausgebildeten Pferden Unterricht, und auch mal ne Sitzlonge.
                                    Mein Pferd ist dazu zum Beispiel noch zu unausbalanciert an der Longe.
                                    Ich finde es ist für manche so einfach zu sagen, das Pferd ist ja in Beritt, das muss ja dann klappen.
                                    Aber an mir selbst muss ich ja auch arbeiten, und dann eben auch angeleitet mit dem Pferd im Unterricht.

                                    So empfinde ich das zumindest.

                                    Da fällt mir gerade auf, ich kenn echt einige Pferd/Reiterpaare, die nicht so glücklich in ihrer Konstellation sind.
                                    Eine Reiterin davon hat schon das 4. Pferd, weil einfach das Geld da ist, sobald was nicht mehr läuft, wirds Pferd verkauft, anstatt dran zu arbeiten.
                                    Sowas finde ich auch sehr schade, hat aber wenig mit blauäugig zu tun. Vielmehr mit Starrsinn

                                    Kommentar

                                    • juno
                                      • 26.06.2011
                                      • 698

                                      Bei der von mir angesprochenen Reiter-Pferd-Kombi handelt es sich auch um eine sehr unglückliche Kombination. Das Pferd weißt gebäudebedingte Mängel auf, die dressurmässig es Arbeiten erschweren. Die Reiterin hat erst im Alter von Ü 50 mit dem Reiten angefangen, hat nach 4 Jahren den Basispass gemacht und entwickelt sich trotz intensivsten Reitstunden nicht weiter. Sie kann es wahrscheinlich körperlich und mental nicht umsetzen. Das Pferd braucht den Beritt, um überhaupt bedienbar zu bleiben.

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                                      • Grommet003
                                        • 05.04.2016
                                        • 160

                                        Danke AprilSun.
                                        So meinte ich es, konnte aber keine richtige Schreibweise finden

                                        Kommentar

                                        • max-und-moritz
                                          • 04.06.2006
                                          • 3441

                                          Juno, da würde ich eher sagen, die Frau hat das falsche (überdimensionierte) Pferd und
                                          wäre mit einem anderen glücklicher.

                                          Klassischer blauäugiger Kauf - "Mit dem tollen (teuren) Pferd und Hilfe kann ich auch toll reiten."
                                          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                                          Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                          Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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