Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Brandenburger Wölfe reißen immer mehr Tiere

    16.01.19 | 18:17 Uhr

    Viele Nutztierhalter fürchten sie: die in Brandenburg lebenden Wölfe. Vor allem im Südwesten und Südosten sind die Tiere mittlerweile heimisch und greifen nicht nur Schafe, Ziegen und Kälber, sondern auch Fohlen an. Auch 2018 sind die Risszahlen wieder gestiegen.
    Noch mehr Zahlen:
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      WOLFSDRAMA IN SCHWEDEN

      DAS LANGE WARTEN AUF DEN FANGSCHUSS IST AUCH DER ANGST VOR GEWALTTÄTIGEN WOLFSFREUNDEN GESCHULDET.

      https://www.outfox-world.de/news/wol...B2qi9eR_0JAXsF ryh4oKkC86p2Ai4dHOKudVDmKNAKG2H4
      Zuletzt geändert von zentaur; 18.01.2019, 22:50.
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • zentaur
        • 03.07.2009
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        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Langer Text, aber lohnt sich ihn zu lesen. Der Inhalt ist per Übersetzung sehr gut verständlich:
          https://m.facebook.com/WoelfeNeinDan...69546106656604
          Zuletzt geändert von zentaur; 19.01.2019, 09:06.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Und nun auch wieder in der,Wesermarsch:
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475


              ...“allein in Deutschland werden 26 500 Kilometer Sicherheitszaun und 17 150 Schutzhunde benötigt.“
              Was geht in den EU-Köpfen vor ?????????????????

              EU hilft bei Schutz vor Wölfen

              TIERE - Landwirte sollen künftig alle Schäden erstattet bekommen

              Detlef Drewes, Büro Brüssel

              Es geht dabei um viel Geld. Denn allein in Deutschland werden 26 500 Kilometer Sicherheitszaun und 17 150 Schutzhunde benötigt.

              BRÜSSEL. Von etwa 1000 Wölfen in Deutschland sprechen die Behörden. Wo er auftaucht, hinterlässt er seine tödlichen Spuren. Ausgerechnet am „Tag des Wolfes“ im Mai 2018 riss ein Tier im Schwarzwald 40 Schafe und sorgte für „ein Bild des Grauens“, wie Annette Wohlfahrth, Geschäftsführerin des Schafzuchtverbandes, feststellte.

              Bisher können die betroffenen Bauern die entstandenen Schäden an Weiden, Zäunen und Tierherden von den Ländern nur zu 80 Prozent erstattet bekommen – mehr ließ das Beihilferecht der EU nicht zu. Das wird nun anders. „Wir wissen um die Bedrohung, die Wolfsrudel für Tierhalter in einigen Regionen Deutschlands bedeuten, und wollen dies in unseren Bestimmungen zur Förderung des ländlichen Raums berücksichtigen“, hatte EU-Agrarkommissar Phil Hogan schon vor einigen Tagen angekündigt. Am Freitag machte er ernst.

              Demnach können Viehhalter künftig die Schäden zu 100 Prozent erstattet bekommen – von den Bundesländern. Die Beihilfe-Regeln wurden entsprechend angepasst. Außerdem will Brüssel mit Subventionen die Errichtung von besonderen Schutzzäunen und die Anschaffung von Spezialhunden zur Abwehr von Wolfsrudeln unterstützen.

              Dass es dabei um viel Geld geht, bestätigt das Bundesagrarministerium. In Berlin hat man errechnet, dass allein die Anschaffung eines Herdenschutzhundes mit rund 4000 Euro zu Buche schlägt – hinzu kommen noch einmal 1000 Euro im Jahr für die artgerechte Haltung der Tiere.

              Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) nennt konkrete Zahlen für Deutschland: Um nur die Schafherden wirkungsvoll vor Wölfen zu schützen, müssten 26 500 Kilometer an Sicherheitszäunen neu gezogen werden, was rund 16,5 Millionen Euro kostet. Außerdem werden 17 150 Herdenschutzhunde benötigt, deren Anschaffung etwa 51,4 Millionen Euro erfordert. Hinzu kommen Ausgleichszahlungen für gerissene Tiere – das waren schon im Jahr 2016 knapp 140 000 Euro. Für weitere Präventionsmaßnahmen gaben die deutschen Behörden laut Bundesamt für Naturschutz schon 2016 rund 1,2 Millionen Euro aus. Und das sind nur die Summen für Deutschland.

              EU-Agrarkommissar Hogan machte am Freitag allerdings auch klar, dass Brüssel nicht daran denke, den Schutz der Wölfe preiszugeben.
              Nordwest Zeitung, 19.01.2019
              Zuletzt geändert von zentaur; 19.01.2019, 10:15.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Deutsch-polnische Wolfspopulation: „Vorgaben für den günstigen Erhaltungszustand nach EU-Naturschutzrecht deutlich erfüllt“

                17. Januar 2019
                Auch ohne Einbeziehung der baltischen Wölfe befänden sich die 2500 bis 3000 Wölfe der deutsch-polnischen Population bereits jetzt in einem „günstigen Erhaltungszustand“, stellte Bernhard Knapstein in der Böhme-Zeitung aus Soltau (Heidekreis) in einem sorgfältig recherchierten Artikel am 10.01.2019 fest. Somit sei auch eine lebhafte Diskussion um die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht legitim, ein Zögern in dieser Frage nicht nachvollziehbar.

                Eine Abfrage in den Bundesländern durch die Böhme-Zeitung ergab fast doppelt so viele Wolfsterritorien in Deutschland, als von der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) angegeben. Das DBBW habe keine Kenntnis über die tatsächlichen Wolfsbestände, das zuständige Bundesamt für Naturschutz handele in dieser Frage blind. Dieser Umstand brächte das Vertrauen in das deutsche Wolfsmanagement deutlich ins Wanken.

                Lesen Sie den ganzen Artikel mit freundlicher Genehmigung der BöhmeZeitung als PDF:
                https://www.wietingsmoor.de/deutsch-...YMAU7kalDDXG9s
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Gut zusammengefasst:
                  Gutachten zum Wolf: Der Balg ist reif

                  von unsere Jagd am 24.10.2017

                  Wie soll mit dem Wolf in unserer Kulturlandschaft in Zukunft umgegangen werden? uJ-Autor Prof. Dr. Pfannenstiel erstellte dazu ein Gutachten.

                  Für längere Zeit waren Wölfe in Deutschland ausgerottet. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich Canis lupus auch bei uns wieder in starker Kopfzahl etabliert. Er ist jedoch quasi in ein anderes Land gekommen. Seit seiner Ausrottung hat sich Deutschland noch weiter in Richtung Kulturlandschaft gewandelt. Nicht überall findet der Wolf bei uns ideale Habitate, was ihn jedoch nicht an der Ausbreitung hindert. Das Beutespektrum des Wolfs und seine weitere Ausbreitung bedingen eine stetig wachsende Zahl von Übergriffen auf Nutztiere. Mit steigender Wolfszahl werden Mensch-Wolf-Begegnungen zunehmen.

                  Niemand kann ausschließen, dass unter Umständen auch Menschen vom Wolf angegriffen werden. Bleiben Annäherungen des Wolfs an den Menschen dauerhaft ohne Konsequenzen für die Wölfe, ist mit solchen An- und Übergriffen verstärkt zu rechnen. Die von vielen Wolfsbefürwortern in diesem Zusammenhang stets ins Feld geführte „natürliche Scheu“ des Wolfs ist in die Kategorie Schutzbehauptung einzuordnen. Es ist in diesem Zusammenhang verantwortungslos, gut dokumentierte Übergriffe und Angriffe des Wolfs auf den Menschen auch in jüngster Vergangenheit als übertrieben oder gar als Märchen abzutun.

                  In unserem Land gibt es drei Fraktionen mit unterschiedlicher Einstellung zum Wolf. Einige Hardliner meinen, er habe in unserer Kulturlandschaft nichts zu suchen und müsse ausgerottet werden. Bedenkt man, welche Konsequenzen die Anwesenheit dieses Topprädators für die Weidewirtschaft hat, kann man Verständnis für diese Haltung aufbringen. Diejenigen, die den Wolf unter allen Umständen total schützen wollen und jegliche jagdliche Regulierung vehement ablehnen, stellen ebenfalls eine Hardlinerfraktion dar, die sich vorwiegend aus urban geprägten Menschen speist.

                  Für sie ist der rechtliche Schutzstatus des Wolfs unantastbar. Es wird immer wieder auf den geforderten „günstigen Erhaltungszustand“ hingewiesen, der bei unseren Wölfen in Deutschland noch nicht erreicht sei. Zweierlei wird dabei außer Acht gelassen. Einmal ist die Zahl von 1.000 adulten Individuen theoretisch für Wildwiederkäuer abgeleitet und bezieht sich auf eine Population. Außerdem sind unsere Wölfe ganz sicher keine eigene Population im Sinne der FFH-Richtlinie. Streitpunkt Europäische Population

                  Die Versuche, europäische Wolfspopulationen zu definieren und gegen einander abzugrenzen, haben wenig mit dem Genaustausch zwischen europäischen Wölfen zu tun. Man kann diese Populationen als Subpopulationen einer Metapopulation auffassen, die vollständig in einem Zusammenhang stehen. Keinesfalls darf jede Population als isoliert im Sinne der FFH-Richtlinie betrachtet werden. Separat für jede dieser benannten Populationen einen günstigen Erhaltungszustand mit 1.000 geschlechtsreifen Individuen zu fordern, ist weder rational noch dient diese Forderung dem Artenschutz in Anbetracht der schon jetzt bestehenden Konflikte. Unsere „deutschen Wölfe“ als Teil einer eurasischen Metapopulation sind bereits heute in einem günstigen Erhaltungszustand. Die dritte Fraktion sagt ja zum Wolf, aber er muss, wie alle größeren Tierarten bei uns, mit jagdlichen Mitteln an die Landeskultur angepasst werden. Dadurch wird er nicht ausgerottet, jedoch werden Konflikte minimiert, auch deshalb, weil Isegrim durch die Bejagung seine Scheu vor dem Menschen beibehält. Die Fakten zum Erhaltungszustand des Wolfs in Mitteleuropa liefern keine ausreichende Begründung für eine weitere Einordnung dieser Tierart in höchste Schutzkategorien. Die Bundesregierung sollte daher verstärkt dazu aufgefordert werden, sich für eine Überführung des Wolfs in Deutschland von Anhang IV der FFH-Richtlinie nach Anhang V einzusetzen. Dass dies möglich ist, zeigen beispielsweise die baltischen Staaten.

                  Hier finden Sie das komplette Gutachten**** zum Wolf, den vollständigen Artikel dazu lesen Sie in der November-Ausgabe der unseren Jagd.
                  https://www.jagderleben.de/unsere-ja...wolf-balg-reif

                  ***https://www.jagderleben.de/sites/def...chten-Wolf.pdf
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Wie man einen Wolf zäunt.
                    Ausbruchssicherer Zaun am Beispiel Wolfsgehege Eekholt:
                    https://blogagrar.de/wolfsgehege_eek...UAAo41hOFDZIWk
                    Daran gemessen sind die zum Schutz von Weidetieren empfohlenen Zäune ja geradezu lächerlich.
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      Neuer Riss von einem Pony,

                      Quelle Wolf nein Danke : Herr Minister Lies hatte mehr Zeit als genug, sich auf das Rodewalder Rudel einzustellen! Wenn er "Handlungsfähigkeit" beweisen will, muss er heute die Entscheidung zur Entnahme des Rodewalder Rudels treffen!
                      An alle Weidetierhalter im Bereich Rodewald: das nächste Pony wurde heute Nacht vom Rodewalder Rudel gerissen - eines verletzt! Die Wölfe wurden gesehen.
                      Versucht heute irgendwie eure Tiere in Sicherheit zu bringen. Das Rudel überfällt zur Zeit fast jede zweite Nacht Rinder oder Pferde!
                      Bitte teilen und warnt die Nachbarn!!!!


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                      • Tambo
                        • 23.07.2003
                        • 1876


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                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          In anderen Ländern läuft es ja sooooo gut wird immer wieder behauptet.
                          Südtirol:
                          Trient – Der Landeshauptmann*** im Trentino, Maurizio Fugatti (Lega), will in Sachen Wolf hart durchgreifen. Erst am Samstag haben in Marani, einer Fraktion von Ala, mehrere Wölfe eine Schafsherde angegriffen.

                          „Es ist nicht tolerierbar, dass die Wölfe so nahe an Häuser und ins Tal gelangen. Mittlerweile handelt es sich um eine Frage der öffentlichen Ordnung, der man mit Eile und Entschlossenheit begegnen muss. Deshalb habe ich beim Regierungskommissär die Einberufung des Komitees für öffentliche Ordnung und Sicherheit verlangt“, erklärte Fugatti laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Ansa.
                          https://www.suedtirolnews.it/italien...rl2-jy4WUVbGfk
                          ***Präsident der Landesregierung
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                          • usebina
                            • 22.01.2014
                            • 2151



                            Wolf von Jäger erschossen als er Jagdhunde Angriff.

                            Bin mal gespannt, wie das rechtlich ausgeht....

                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Wird zum Präzedenzfall.
                              Anwalt für ?Jagdrecht & ?Waffenrecht in Ihrer Umgebung • Sofort kontaktieren ? Telefon: 040 – 524 743 – 80 ? E-Mail: kanzlei@die-jagdrechtskanzlei.de
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Kopfschütteln ist angebracht:

                                Der Nabu prüfe derzeit neue Abwehrmaßnahmen wie Kameras und Geräte mit GPS-Über­wachung, elektrifizierte Gummimatten, Ultraschall oder Schafhalsbänder, die zu blinken beginnen, sobald das Tier stark nervöse Reaktionen zeige. Einen hundertprozentigen Schutz könne es jedoch nicht geben, ist der Fachmann sicher.
                                https://www.swp.de/suedwesten/landkr...q3-dPMWaVO62lg
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Einsicht bei Grünen und Nabu:
                                  Nabu: Abschuss von Wolf GW 924 notwendig

                                  Ist der Abschuss von Wolf GW 924 notwendig und durch das Bundesnaturschutzgesetz gedeckt? Auf beide Fragen antwortet der Nabu in Schleswig-Holstein mit einem Ja. Er stellt sich damit hinter den Kieler Umweltminister Jan Philipp Albrecht und gegen die Bedenken zweier Juristen.

                                  Die Juristen hatten die Auffassung vertreten, dass die wirtschaftlichen Schäden durch den Wolf bisher für einen Abschuss rechtlich nicht ausreichen. Fritz Heydemann vom Nabu-Landesvorstand ist hingegen überzeugt, dass eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss auch vor Gericht bestehen würde.
                                  Der Wolf wird weitermachen

                                  "Denn erstens ist hier ein Berufsschäfer betroffen, zweitens ist ein permanentes Wiederholen des Zaunüberwindens durch dieses Tier zu befürchten, wodurch dann tatsächlich "erhebliche landwirtschaftliche Schäden" zu erwarten sind", so Heydemann. Drittens müsse die Deichschäferei – in diesem Fall die Beweidung der Deiche an der Stör – aus Gründen der Deichsicherheit erhalten bleiben. Hier könne das Land also ein "überwiegendes öffentliches Interesse" geltend machen. "Und viertens besteht keine realistische Alternative, diesen Wolf vom Überwinden der Zäune und damit von weiteren Schafsrissen abzuhalten", sagt Heydemann.
                                  http://www.kn-online.de/Nachrichten/...-ist-notwendig
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                  • Tambo
                                    • 23.07.2003
                                    • 1876

                                    Übrigens 2017


                                    615 Fälle


                                    2018




                                    876 Fälle... Wobei ich es ziemlich geschmacklos empfinde zerissene Tiere die man ganz oder teilweise tot vorfindet als Fälle zu bezeichnen, stellt euch vor, das wären Pferde)))) Auch Schafe und Rinder haben Besitzer !!!

                                    Kommentar


                                    • zentaur
                                      zentaur kommentierte
                                      Kommentar bearbeiten
                                      ... und aus gegeben Anlass auch Hunde ( überhaupt alle Haus- und Hoftiere), wenn auch diesmal der Jäger den Hund vor Schlimmeren bewahren konnte.
                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Die FDP fordert Straffreiheit für Jäger und Schäfer, die sich oder ihre Tiere gegen Wölfe verteidigen. „Es ist dringend an der Zeit, Klarheit bei den gesetzlichen Regelungen herzustellen“, betonte FDP-Politiker Karlheinz Busen, jagdpolitischer Sprecher seiner Bundestagsfraktion.
                                    https://www.noz.de/deutschland-welt/...aB1kQ_kz2tNxFk
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                    • Eisenschimmel
                                      • 31.12.2004
                                      • 2002

                                      Eine interessante Studie über Wölfe in Niedersachsen im historischen Rückblick ins 20. Jahrhundert mit dem Titel "DER WÜRGER VOM LICHTENMOOR - einige Notizen zu den "Heidewölfen" der letzten beiden Jahrhunderte" ... bemerkenswert finde ich u. a. die Abb. 5 mit den geschossenen Wölfen in Deutschland zwischen 1948 und 1991 ... deren Verteilung deckt sich in bemerkenswerter Weise mit der Ausbreitung in den letzten Jahren von Süd-Ost nach Nord-West ...


                                      Gruß vom Eisenschimmel
                                      Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 23.01.2019, 22:05. Grund: link ergänzt

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                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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