Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Coyana: Herrlich. Soll ich wieder von vorn anfangen? Mit dem Elch? Was willst Du denn nu? Mal braucht der Elch den Aufwand vom Wolf nicht, weil er eher selten Nutztiere angreift und wenn man das dann so akzeptiert, dann soll man genauer lesen? Nö. Ich lese das genau so wie es da steht.Also, warum wird der Elch nicht willkommen geheißen?

    Ich heiße ihn willkommen. Schmeckt bestimmt lecker.

    Mit Infobroschüren (Elche sind keine Rehe, man muß im Falle einer Begegnung richtig reagieren), Monitoring und Schadensbeobachtung?
    Berater brauchen wir auch. Elche kommen gern in Pools. Dieses Tier war auch "vor uns hier".


    Mach doch einen Antrag an die Politik fertig statt hier ewig zu fragen. Die haben bestimmt viel Spaß mit dir.

    Und äh, ich bezog mich schon am Anfang der Diskussion auf den Aufwand der ganzen Wolfskampagne.
    Da hast Du gesagt, daß sei wegen der Nutztierangriffe nötig.

    Namentlich hast du von Wolfbüro/-Berater gesprochen. Darauf habe ich geantwortet.

    Also warum denke ich mir das aus? Das hast Du doch gesagt!Lies genauer! Oder laß es Dir erklären.

    Nein du hast die Antwort auf deine Frage von mir bekommen und verstanden. Da es aber nicht in dein Konzept passt und du dich so sehr darüber ärgerst nicht selber drauf gekommen zu sein versuchst du es jetzt mit der Nummer: "Wolfsschäden ausblenden"

    Zuletzt geändert von Coyana_78; 14.06.2017, 16:18.

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    • Coyana_78
      • 18.05.2007
      • 8335

      Ne, ne. So einfach kommst Du aus der Nummer nicht raus.
      Ich fragte nach Gleichstellung. Weil die Grundvoraussetzung dieselbe ist.
      Du drehst das so, wie Du das haben willst.

      Ich habe vom Tamtam, Beratern und Büros gesprochen. Du hast dann gleich die Risse ins Boot geworfen.

      Und ich bin hier ruhig und belustigt. Dein Ton ist verärgert.
      Zuletzt geändert von Coyana_78; 14.06.2017, 18:52.

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Coyana: Ne, ne. So einfach kommst Du aus der Nummer nicht raus. Ich fragte nach Gleichstellung. Weil die Grundvoraussetzung dieselbe ist.

        Falsch. Wölfe besiedeln sein 17 Jahren unser Land und verbreiten sich relativ schnell. Über Risse und Folgen muss ich hier nicht mehr schreiben. Die Herausforderungen für die Weidetierhalter sind bekannt. All das bringt der Elch nicht mit sich. Gibt auch kein Schwarzwildbüro obwohl es jedes Jahr "Angriffe" auf Menschen gibt.

        Du drehst das so, wie Du das haben willst.

        Ich will "das" nicht haben, glaub mir.

        Ich habe vom Tamtam, Beratern und Büros gesprochen. Du hast dann gleich die Risse ins Boot geworfen.

        Tamtam kenne ich nicht aber Berater und Büros sind tatsächlich vor allem wegen der Risse.

        Und ich bin hier ruhig und belustigt. Dein Ton ist verärgert.

        Tut mir leid, das war nicht meine Absicht. Eigentlich bin ich immer sehr belustigt wenn ich von dir lese.

        Kommentar

        • Coyana_78
          • 18.05.2007
          • 8335

          Also jetzt schon wieder die enorme Anzahl von Schäden.
          Rein inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln.

          Schwarzwild war hier nie ausgerottet.
          Vergleichbar sind nur Spezies, die zurückkehren.

          So, was ist denn nun am Wolf anders als am Elch?
          Beide waren hier ausgerottet. Beide tauchen wieder auf. Beide sind nicht harmlos. Beide sind weltweit nicht gefährdet. Beide werden andernorts bejagt.
          Aber nur der Wolf eignet sich für mystisch esoterisches Getue.

          Im Sinne des Naturschutzes sind beide Arten vergleichbar. Also warum nicht derselbe Status? Was macht den Wolf wertvoller? Die Spendenwirksamkeit?

          Und um Ferse zu beruhigen, wegen der Risse: Wo gab es Wolfsberater bevor es zu Häufungen von Rissen kam?
          Ziemlich verbreitet, soweit ich weiß. Also wurde mit großen Schäden gerechnet. Sind ja auch eingetreten. Selbst der NABU mußte seine Pferdeherde retten.


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          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            Coyana: Also jetzt schon wieder die enorme Anzahl von Schäden.Rein inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln.

            Nein, wird auch nicht enorm.

            Schwarzwild war hier nie ausgerottet.Vergleichbar sind nur Spezies, die zurückkehren.

            Nein die sind nicht vergleichbar

            So, was ist denn nun am Wolf anders als am Elch?

            Viel

            Beide waren hier ausgerottet. Beide tauchen wieder auf. Beide sind nicht harmlos. Beide sind weltweit nicht gefährdet. Beide werden andernorts bejagt.
            Aber nur der Wolf eignet sich für mystisch esoterisches Getue.


            Nein dafür ist er ungeeignet.

            Im Sinne des Naturschutzes sind beide Arten vergleichbar.

            Nein das eine ist ein Pflanzenfresser.

            Also warum nicht derselbe Status?

            Was für ein Status ?

            Was macht den Wolf wertvoller? Die Spendenwirksamkeit?

            Wenn du ihm eine Goldkette umhängst.

            Und um Ferse zu beruhigen, wegen der Risse: Wo gab es Wolfsberater bevor es zu Häufungen von Rissen kam?

            Häufungen von Rissen gibt es bisher nicht. Deshalb erübrigt sich die Frage

            Ziemlich verbreitet, soweit ich weiß. Also wurde mit großen Schäden gerechnet. Sind ja auch eingetreten. Selbst der NABU mußte seine Pferdeherde retten.

            Nein man brauchte in der Fläche Berater. Mit großen Schäden wurde nicht gerechnet. Gibt auch keinen Anlass.

            Kommentar

            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
              Tamtam kenne ich nicht aber Berater und Büros sind tatsächlich vor allem wegen der Risse
              Was ja vor allem auch historisch nicht stimmt.
              So wurde das Kontaktbüro "Wölfe in Sachsen" bereits 2004 zur wissenschaftlichen Datenerfassung sowie für die Informations- u. Aufklärungsarbeit zum Thema Wolf gegründet.http://www.wolf-sachsen.de/de/homepa...03-11-10-33-51
              Über die Dimension des Freilandexperiments Wolf insbesondere in Bezug auf das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft konnte man zu dem damaligen Zeitpunkt wohl nur spekulieren.
              Laut eigener Auskunft (s.Link) besteht eine enge Zusammenarbeit u.a. bei obigen Büro mit LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -Forschung welches bereits 2002 sicher auch nicht den Herdenschutz und die Erfassung von Rissen und die damit verbundenen administrativen Tätigkeiten zum Ziel hatte und auch nicht haben konnte.
              Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit

              Auch hier stand und steht die "wissenschaftlichen Begleitung" eines fragwürdigen Freilandexperimentes mit ungewissem Ausgang im Vordergrund.
              Erst als das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft deutlicher werden, schreibt man sich den Herdenschutz als auf die Fahnen und setzt ihn offiziell in der Aufgabennennung an die 1. Stelle.
              So z.B. auf der Website des Wolfsbüro des NLWKN, welches erst 2015 gegründet wurde.
              http://www.nlwkn.niedersachsen.de/st...kn-134954.html
              Soviel mal in Kürze zur ferse'schen Vorgaukelung des Interesses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem wegen der Risse".
              Und was das Tamtam anbelangt, davon kann sich jeder überzeugen, der einfach mal "Wolfsbüro" googelt und dabei auf die Unmenge an Institutionen und Doppelstrukturenen samt dem vom Steuerzahler finanziertem Personal aufmerksam wird. Im übrigen eine Tatsache/ ein Mißstand, der auch vom Steuerzahlerbund zu Recht moniert wird.
              https://www.kreiszeitung.de/lokales/...r-5366224.html

              PS
              Coyana: Aber nur der Wolf eignet sich für mystisch esoterisches Getue.
              Ferse: Nein dafür ist er ungeeignet.
              Na Ferse, dann google mal z.B. "Wolf/ Symbolik" o.ä., da wirst Du schnell eines besseren belehrt.
              Zuletzt geändert von zentaur; 15.06.2017, 00:13.
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

              Kommentar

              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                Danke zentaur, ich weiß das. Aber Ferse offensichtlich nicht.

                Und darauf will ich ja hinaus.

                Ferse, was denn nu? Wir haben mittlerweile ne Armee an Verwaltung, Beratern und sonstwas zum Thema Wolf. Wenn ich frage, warum Arten diskriminiert werden, sagst Du, alles sei nur wegen den Nutztierrissen da und notwendig. In Relation heißt das, daß die Nutztierrisse durch Wölfe kollossal sind. Da muß noch weitaus mehr hinter sein, als der Öffentlichkeit bekannt und bewußt ist. Ich weiß das sowieso, aber halt nicht alle.
                Klar, Elche fressen keine Konikfohlen aus NABU Pferdeherden, aber harmlos sind auch sie nicht. Wenn also das Kriterium für den besonderen Schutz einer Art (Status!) die Möglichkeit von Schadensverursachung ist, dann paßt das schon.

                Und der Wolf ist sehr wohl massiv mystisch/esoterisch behaftet. Fast auf Einhornniveau.

                Kommentar

                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Zentaur: Was ja vor allem auch historisch nicht stimmt.So wurde das Kontaktbüro "Wölfe in Sachsen" bereits 2004 zur wissenschaftlichen Datenerfassung sowie für die Informations- u. Aufklärungsarbeit zum Thema Wolf gegründet.http://www.wolf-sachsen.de/de/homepa...03-11-10-33-51

                  Was natürlich auch historisch stimmt weil bekanntlich in 2000 die ersten Wölfe zugewandert sind.

                  Über die Dimension des Freilandexperiments Wolf insbesondere in Bezug auf das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft konnte man zu dem damaligen Zeitpunkt wohl nur spekulieren.

                  Es gab kein Freilandexperiment, die sind von alleine gekommen. Aus anderen Ländern war bekannt, dass er auch Schafe mag.

                  Laut eigener Auskunft (s.Link) besteht eine enge Zusammenarbeit u.a. bei obigen Büro mit LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -Forschung welches bereits 2002 sicher auch nicht den Herdenschutz und die Erfassung von Rissen und die damit verbundenen administrativen Tätigkeiten zum Ziel hatte und auch nicht haben konnte.
                  Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit


                  Die wissenschaftliche Begleitung liefert wichtige Erkenntnisse die direkt in den Herdenschutzprävention einfließen

                  Auch hier stand und steht die "wissenschaftlichen Begleitung" eines fragwürdigen Freilandexperimentes mit ungewissem Ausgang im Vordergrund.

                  Falsch, aber hatten wir schon korrigiert.

                  Erst als das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft deutlicher werden, schreibt man sich den Herdenschutz als auf die Fahnen und setzt ihn offiziell in der Aufgabennennung an die 1. Stelle.
                  So z.B. auf der Website des Wolfsbüro des NLWKN, welches erst 2015 gegründet wurde.
                  http://www.nlwkn.niedersachsen.de/st...kn-134954.html

                  Quatsch, es gäbe keinen Stab von ehrenamtlichen Wolfsberatern wenn wir es hier nicht mit einem Raubtier zu tun hätten was auch gelegentlich Weidetiere angreift. Das auch weiterhin Administration ausgebaut wird steht dem nicht im Wege.

                  Soviel mal in Kürze zur ferse'schen Vorgaukelung des Interesses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem wegen der Risse".

                  Bislang gibt es keine Risse bei Menschen sondern bei Wiedevieh und Wildtieren. Wildtierrisse werden eher selten untersucht und auf DNA-Spuren getestet. Dafür werden auch keine Billigkeitsleistungen gezahlt. Soviel zur Vorgaukelung des Desinteresses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem nicht wegen der Risse"

                  Und was das Tamtam anbelangt, davon kann sich jeder überzeugen, der einfach mal "Wolfsbüro" googelt und dabei auf die Unmenge an Institutionen und Doppelstrukturenen samt dem vom Steuerzahler finanziertem Personal aufmerksam wird. Im übrigen eine Tatsache/ ein Mißstand, der auch vom Steuerzahlerbund zu Recht moniert wird.
                  https://www.kreiszeitung.de/lokales/...r-5366224.html

                  Brücken werden auch zu viele gebaut. Der Zweck von Brücken bleibt trotzdem die Überquerung.

                  PS Coyana: Aber nur der Wolf eignet sich für mystisch esoterisches Getue.Ferse: Nein dafür ist er ungeeignet. Na Ferse, dann google mal z.B. "Wolf/ Symbolik" o.ä., da wirst Du schnell eines besseren belehrt

                  Bei google findest du auch was über schwarze Katzen die von links nach rechts.....
                  Zuletzt geändert von Ferse; 15.06.2017, 06:55.

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coyana: Danke zentaur, ich weiß das. Aber Ferse offensichtlich nicht. Und darauf will ich ja hinaus. Ferse, was denn nu? Wir haben mittlerweile ne Armee an Verwaltung, Beratern und sonstwas zum Thema Wolf. Wenn ich frage, warum Arten diskriminiert werden, sagst Du, alles sei nur wegen den Nutztierrissen da und notwendig. In Relation heißt das, daß die Nutztierrisse durch Wölfe kollossal sind. Da muß noch weitaus mehr hinter sein, als der Öffentlichkeit bekannt und bewußt ist. Ich weiß das sowieso, aber halt nicht alle.

                    Wir haben weder eine Armee noch kollossale Nutztierrisse. Solange Entschädigungen nach dem jetzigen System fließen, werden flächendeckende Organisationsstrukturen gebraucht. Ist wie bei den den landw. Beratungs-/Kontrollorganen. Ohne Flächenprämien würden viele nicht gebraucht.

                    Klar, Elche fressen keine Konikfohlen aus NABU Pferdeherden, aber harmlos sind auch sie nicht. Wenn also das Kriterium für den besonderen Schutz einer Art (Status!) die Möglichkeit von Schadensverursachung ist, dann paßt das schon.

                    Nochmal Coyana: es macht keinen Sinn deine Forderung nach Elch- oder auch Blaubandbärblingorganisationen hier zu stellen. Du musst dich da schon an die Politik wenden. Nur durch ständige Wiederholungen hier passiert da nichts.

                    Und der Wolf ist sehr wohl massiv mystisch/esoterisch behaftet. Fast auf Einhornniveau

                    Bei uns nicht, da macht er zum Kack...... genauso einen krummen Buckel wie unsere Hunde. Aber wir zünden hier auch keine Räucherstäbchen an um die Wetterprognosen für Übermorgen zu lesen.

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                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Och, es gibt genug Verrückte hier in D, die den Wolf zum Heiligtum erheben.

                      Du kannst ja aufhören zu antworten, wenns Dich nervt. Ich stelle keine Forderungen. Ich frage nach Erklärungen.
                      Ich wollte von Dir wissen, warum Du nur die Wölfe und das Management drumrum und den Aufwand verteidigst. Oder ob es mit der von Dir propagierten Artenvielfalt ein bisschen weiter her ist.

                      Reine Fakten vergleichen und diskutieren. Meinetwegen auch Nutztierisse. Alle, die als bewiesen gelten. Amtlich. Die Rissregister sind lang. Incl dem Angriff auf die NABU-Pferdeherde.
                      Was ist denn Naturschutz und Artenvielfalt? Willst Du das in vollem Umfang? Oder nur für vorselektierte Arten? Nicht sehr professionell.
                      Der Wolf in D ist ein Freilandexperiment. Und sei es nur die Duldung der unkontrollierten Ausbreitung. Sie wird beworben, beobachtet, Schäden registriert.

                      Und weitere Arten? Was ist mit denen?
                      ​​​​​​​

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                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Coyana: Och, es gibt genug Verrückte hier in D, die den Wolf zum Heiligtum erheben.

                        Mir ist noch keiner begegnet und ich glaube es dir auch nicht. Ich töte auch keine Spatzen an der Winterfütterung, kaufe für sie sogar Futter und "Spatzenhäuser". Aber heilig sind sie mir deshalb nicht.

                        Du kannst ja aufhören zu antworten, wenns Dich nervt. Ich stelle keine Forderungen. Ich frage nach Erklärungen.

                        Nerven ? Dir erkläre ich sehr gerne.

                        Ich wollte von Dir wissen, warum Du nur die Wölfe und das Management drumrum und den Aufwand verteidigst. Oder ob es mit der von Dir propagierten Artenvielfalt ein bisschen weiter her ist.

                        Ich verteidige keine Wölfe. Das Management "drumrum" halte ich, bei aller Kritik im Detail, zur Zeit für notwendig und sinnvoll. Das wird sich eventuell ändern wenn die angestrebten Bestandszahlen erreicht sind und der Umgang mit dem Wolf überall zur "Gewohnheit" geworden ist. Solange aber Steuergelder für Viehrisse gezahlt werden sehe ich "rein technisch" keine Alternative dazu.

                        Reine Fakten vergleichen und diskutieren. Meinetwegen auch Nutztierisse. Alle, die als bewiesen gelten. Amtlich. Die Rissregister sind lang. Incl dem Angriff auf die NABU-Pferdeherde.

                        Ich finde sie kurz für 17 Jahre Wolf. Auch ein Verdienst des Management "drumrum". Immer mehr Viehhalter lernen langsam
                        dazu, wenn es um den Schutz der Weidetiere geht.


                        Was ist denn Naturschutz und Artenvielfalt? Willst Du das in vollem Umfang? Oder nur für vorselektierte Arten? Nicht sehr professionell.Der Wolf in D ist ein Freilandexperiment. Und sei es nur die Duldung der unkontrollierten Ausbreitung.

                        Was wäre denn eine kontrollierte Ausbreitung in der Natur ?

                        Sie wird beworben,

                        Das ist sinnlos, Wölfe sind nicht für Werbung empfänglich und werden sich deshalb auch nicht schneller ausbreiten.

                        beobachtet, Schäden registriert.

                        Macht auch Sinn

                        Und weitere Arten? Was ist mit denen?

                        Welche meinst du ?
                        Zuletzt geändert von Ferse; 15.06.2017, 10:22.

                        Kommentar

                        • Coyana_78
                          • 18.05.2007
                          • 8335

                          So, was ist mit dem Elch als zugewanderte Art?

                          Beobachten, Schäden registrieren, Werbung machen. Setz Dich ein! Du Naturschützer! Anstatt hier Bullshit zu verbreiten aktiv werden. Hat übrigens gerade erst ein Viehhalter angefragt. Er sucht naturbegeisterte Helfer, die ihm bei der Biolandwirtschaft und Wolfsschutz helfen. Er läßt sich gern alles erklären, sagt er. Ferse, der sucht Dich!

                          Die Rissregister muß man proportionell zur Bestandsentwicklung lesen. Dann sind sie verdammt hoch. Und wer glaubt, daß die Entschädigungen auch nur annährend die Verluste decken, ist schlicht dämlich. Sorry.

                          Und mir sind schon reichlich Spinner begegnet, die den Wolf über allem sehen und sehen wollen. Incl Dir.
                          Eine kontrollierte Ausbreitung beinhaltet den Abschuß. Und komm mir nicht mit Mindestzahlen. Die deutsche Population ist nicht isoliert. Somit sind die Zahlen längst erreicht. Demnächst vermischen sich die deutschen (polnischen und baltischen!!!) Wölfe mit den italienischen und französischen und das wars mit der "Flachlandpopulation". Plus die Hybriden noch dazu.

                          Also, generell gibts keinerlei Gründe, für den Elch nicht dasselbe Szenario zu starten. Warum siehst Du den so anders? Er ist doch genausoviel "Wert". Oder bist Du doch rassistisch?

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            Coyana: So, was ist mit dem Elch als zugewanderte Art?

                            Nichts, was soll sein ?

                            Beobachten, Schäden registrieren,

                            Mach ich.

                            Werbung machen.

                            Mach ich nicht, braucht der Elch auch nicht wirklich.

                            Setz Dich ein! Du Naturschützer! Anstatt hier Bullshit zu verbreiten aktiv werden. Hat übrigens gerade erst ein Viehhalter angefragt. Er sucht naturbegeisterte Helfer, die ihm bei der Biolandwirtschaft und Wolfsschutz helfen. Er läßt sich gern alles erklären, sagt er. Ferse, der sucht Dich!

                            Kann sich hier gerne melden.

                            Die Rissregister muß man proportionell zur Bestandsentwicklung lesen. Dann sind sie verdammt hoch.

                            Nein ist sehr gering, auch wenn man sie proportional betrachtet.

                            Und wer glaubt, daß die Entschädigungen auch nur annährend die Verluste decken, ist schlicht dämlich. Sorry.

                            Glaub aber keiner.

                            Und mir sind schon reichlich Spinner begegnet, die den Wolf über allem sehen und sehen wollen. Incl Dir.

                            Bei mir sehe ich zwar Wölfe, aber sehe in ihnen eben nur Wölfe

                            Eine kontrollierte Ausbreitung beinhaltet den Abschuß.

                            Danke für den Tipp, bei mir in der Küche breiten sich nämlich gerade die Ameisen völlig unkontrolliert aus.

                            Und komm mir nicht mit Mindestzahlen. Die deutsche Population ist nicht isoliert. Somit sind die Zahlen längst erreicht.

                            Ich meinte die Zahlen für D

                            Demnächst vermischen sich die deutschen (polnischen und baltischen!!!) Wölfe mit den italienischen und französischen und das wars mit der "Flachlandpopulation". Plus die Hybriden noch dazu.

                            Ah ja. Wieso steht davon nichts in meiner Glaskugel ?

                            Also, generell gibts keinerlei Gründe, für den Elch nicht dasselbe Szenario zu starten.

                            Dann starte doch endlich.

                            Warum siehst Du den so anders?

                            Ich sehe ihn überhaupt nicht

                            Er ist doch genausoviel "Wert".

                            Mag sein, hab mir noch keinen angeschafft.

                            Oder bist Du doch rassistisch?

                            https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Was ja vor allem auch historisch nicht stimmt.So wurde das Kontaktbüro "Wölfe in Sachsen" bereits 2004 zur wissenschaftlichen Datenerfassung sowie für die Informations- u. Aufklärungsarbeit zum Thema Wolf gegründet.http://www.wolf-sachsen.de/de/homepa...03-11-10-33-51

                              Was natürlich auch historisch stimmt weil bekanntlich in 2000 die ersten Wölfe zugewandert sind
                              Stimmt historisch eben nicht, dass "Berater und Büros sind tatsächlich vor allem wegen der Risse" ( so war nämlich die ferse`sche Aussage,)
                              Die Büros und andere Institutionen wurden gegründet um das Freilandexperiment wissenschaftlich zu begleiten, nicht wegen Risse. Über die und deren Ausmaße konnte man zu dem frühen Zeitpunkt nur spekulieren.



                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Über die Dimension des Freilandexperiments Wolf insbesondere in Bezug auf das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft konnte man zu dem damaligen Zeitpunkt wohl nur spekulieren.

                              Es gab kein Freilandexperiment, die sind von alleine gekommen. Aus anderen Ländern war bekannt, dass er auch Schafe mag.
                              Es war ein Freilandexperiment und es ist immer noch eins. Man hat die Wolfe kommen und sich verbreiten lassen. =>Experiment

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Laut eigener Auskunft (s.Link) besteht eine enge Zusammenarbeit u.a. bei obigen Büro mit LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -Forschung welches bereits 2002 sicher auch nicht den Herdenschutz und die Erfassung von Rissen und die damit verbundenen administrativen Tätigkeiten zum Ziel hatte und auch nicht haben konnte.
                              Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit


                              Die wissenschaftliche Begleitung liefert wichtige Erkenntnisse die direkt in den Herdenschutzprävention einfließen
                              Ein jetzt hilfsreiches Beiwerk. War aber nichthistorische Begründung und wird heute gern zur Rechtfertigung für die Ausgaben an erster Stellr genannt.

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Auch hier stand und steht die "wissenschaftlichen Begleitung" eines fragwürdigen Freilandexperimentes mit ungewissem Ausgang im Vordergrund.

                              Falsch, aber hatten wir schon korrigiert.
                              Nicht falsch, hatte ich schon korrigiert. s.o. und auch hier:
                              Eckhard Fuhr, Autor des Buches „Die Rückkehr der Wölfe“. Er spricht von einem „gigantischen Freiland-Experiment mit offenem Ausgang.“



                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Erst als das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft deutlicher werden, schreibt man sich den Herdenschutz als auf die Fahnen und setzt ihn offiziell in der Aufgabennennung an die 1. Stelle.
                              So z.B. auf der Website des Wolfsbüro des NLWKN, welches erst 2015 gegründet wurde.
                              http://www.nlwkn.niedersachsen.de/st...kn-134954.html

                              Quatsch, es gäbe keinen Stab von ehrenamtlichen Wolfsberatern wenn wir es hier nicht mit einem Raubtier zu tun hätten was auch gelegentlich Weidetiere angreift. Das auch weiterhin Administration ausgebaut wird steht dem nicht im Wege.
                              Irgendwo müssen die sonst arbeitslosen Biologen ja bleiben.

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Soviel mal in Kürze zur ferse'schen Vorgaukelung des Interesses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem wegen der Risse".

                              Bislang gibt es keine Risse bei Menschen sondern bei Wiedevieh und Wildtieren. Wildtierrisse werden eher selten untersucht und auf DNA-Spuren getestet. Dafür werden auch keine Billigkeitsleistungen gezahlt. Soviel zur Vorgaukelung des Desinteresses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem nicht wegen der Risse"
                              Das Kauderwelsch mag jemand verstehen.
                              Aber;
                              Scheinheig ist die Aussage, dass der hohe Personal-/ Finanzeinsatz vor allem wegen der Risse stattfindet. So und nicht anders habe ich die ferse`Aussage bezeichnet. Scheinhelig, weil in Wirklichkeit politisch geförderter wissenschaftlicher Selbstzweck dahinter steckt=> Experiment und das zu Lasten der Weidetierhalter und anderer Kulturlandschaftsnutzer.

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: Und was das Tamtam anbelangt, davon kann sich jeder überzeugen, der einfach mal "Wolfsbüro" googelt und dabei auf die Unmenge an Institutionen und Doppelstrukturenen samt dem vom Steuerzahler finanziertem Personal aufmerksam wird. Im übrigen eine Tatsache/ ein Mißstand, der auch vom Steuerzahlerbund zu Recht moniert wird.
                              https://www.kreiszeitung.de/lokales/...r-5366224.html

                              Brücken werden auch zu viele gebaut. Der Zweck von Brücken bleibt trotzdem die Überquerung.
                              Ein Mißstand rechtfertigt nicht den anderen.


                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Zentaur: PS Coyana: Aber nur der Wolf eignet sich für mystisch esoterisches Getue.Ferse: Nein dafür ist er ungeeignet.
                              Na Ferse, dann google mal z.B. "Wolf/ Symbolik" o.ä., da wirst Du schnell eines besseren belehrt

                              Bei google findest du auch was über schwarze Katzen die von links nach rechts.....
                              So sieht eben eine flapsige Antwort aus, wenn das Ferse sich leicht eines besseren belehren lassen könnte aber nicht will.

                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • Ferse
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                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Zentaur: Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Was ja vor allem auch historisch nicht stimmt.So wurde das Kontaktbüro "Wölfe in Sachsen" bereits 2004 zur wissenschaftlichen Datenerfassung sowie für die Informations- u. Aufklärungsarbeit zum Thema Wolf gegründet.http://www.wolf-sachsen.de/de/homepa...03-11-10-33-51

                                Was natürlich auch historisch stimmt weil bekanntlich in 2000 die ersten Wölfe zugewandert sind
                                Stimmt historisch eben nicht, dass "Berater und Büros sind tatsächlich vor allem wegen der Risse" ( so war nämlich die ferse`sche Aussage,)


                                Doch frag mal einen Wolfsberater was er außer Rissbegutachtung sonst noch so bezüglich der Wölfe tut. Monitoringdaten braucht man heute nicht mehr vor Ort sammeln und die Dorfbevölkerung muss er auch nicht bewachen.

                                Die Büros und andere Institutionen wurden gegründet um das Freilandexperiment wissenschaftlich zu begleiten, nicht wegen Risse. Über die und deren Ausmaße konnte man zu dem frühen Zeitpunkt nur spekulieren.

                                Richtig deshalb wurden sie auch nicht alle in 2000 eröffnet sondern mit Blick auf die Entwicklung Schritt für Schritt.

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Über die Dimension des Freilandexperiments Wolf insbesondere in Bezug auf das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft konnte man zu dem damaligen Zeitpunkt wohl nur spekulieren.

                                Es gab kein Freilandexperiment, die sind von alleine gekommen. Aus anderen Ländern war bekannt, dass er auch Schafe mag.


                                Es war ein Freilandexperiment und es ist immer noch eins. Man hat die Wolfe kommen und sich verbreiten lassen. =>Experiment

                                Nach der Logik sind die Ameisen in meiner Küche ein Experiment. Nein das ist natürlich Unfug und wird durch E.Fuhr nicht richtig. Eine Verhinderung der Zuwanderung wäre ohne Zaun nicht möglich da Schilder wohl wenig bewirkt hätten. Die Tatsache dass kein Zaun gebaut wurde macht die Sache nicht zu einem Experiment.

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Laut eigener Auskunft (s.Link) besteht eine enge Zusammenarbeit u.a. bei obigen Büro mit LUPUS Institut für Wolfsmonitoring und -Forschung welches bereits 2002 sicher auch nicht den Herdenschutz und die Erfassung von Rissen und die damit verbundenen administrativen Tätigkeiten zum Ziel hatte und auch nicht haben konnte.
                                Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit


                                Die wissenschaftliche Begleitung liefert wichtige Erkenntnisse die direkt in den Herdenschutzprävention einfließen


                                Ein jetzt hilfsreiches Beiwerk. War aber nichthistorische Begründung und wird heute gern zur Rechtfertigung für die Ausgaben an erster Stellr genannt.

                                Nein, die Erkenntnisse aus den Ländern wo der Wolf schon länger verbreitet war lagen vor. Das Raubtiere andere Tiere töten war ebenfalls kein Geheimnis.

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Auch hier stand und steht die "wissenschaftlichen Begleitung" eines fragwürdigen Freilandexperimentes mit ungewissem Ausgang im Vordergrund.

                                Falsch, aber hatten wir schon korrigiert.


                                Nicht falsch, hatte ich schon korrigiert. s.o. und auch hier:
                                Eckhard Fuhr, Autor des Buches „Die Rückkehr der Wölfe“. Er spricht von einem „gigantischen Freiland-Experiment mit offenem Ausgang.“
                                http://www.nordschleswiger.dk/news.4...A4gt-das-Land?


                                So ist er halt der Journalismus

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Erst als das Ausmaß der Schäden für die Weidewirtschaft deutlicher werden, schreibt man sich den Herdenschutz als auf die Fahnen und setzt ihn offiziell in der Aufgabennennung an die 1. Stelle.
                                So z.B. auf der Website des Wolfsbüro des NLWKN, welches erst 2015 gegründet wurde.
                                http://www.nlwkn.niedersachsen.de/st...kn-134954.html

                                Quatsch, es gäbe keinen Stab von ehrenamtlichen Wolfsberatern wenn wir es hier nicht mit einem Raubtier zu tun hätten was auch gelegentlich Weidetiere angreift. Das auch weiterhin Administration ausgebaut wird steht dem nicht im Wege.


                                Irgendwo müssen die sonst arbeitslosen Biologen ja bleiben.

                                Mag sein aber nicht in die Position von Wolfsberatern. Würde das Einkommen auch nicht absichern.

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Soviel mal in Kürze zur ferse'schen Vorgaukelung des Interesses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem wegen der Risse".

                                Bislang gibt es keine Risse bei Menschen sondern bei Wiedevieh und Wildtieren. Wildtierrisse werden eher selten untersucht und auf DNA-Spuren getestet. Dafür werden auch keine Billigkeitsleistungen gezahlt. Soviel zur Vorgaukelung des Desinteresses für die Weidewirtschaft mit der scheinheiligen Aussage "vor allem nicht wegen der Risse"



                                Das Kauderwelsch mag jemand verstehen.
                                Aber;
                                Scheinheig ist die Aussage, dass der hohe Personal-/ Finanzeinsatz vor allem wegen der Risse stattfindet. So und nicht anders habe ich die ferse`Aussage bezeichnet. Scheinhelig, weil in Wirklichkeit politisch geförderter wissenschaftlicher Selbstzweck dahinter steckt=> Experiment und das zu Lasten der Weidetierhalter und anderer Kulturlandschaftsnutzer.


                                Dieses Kauderwelsch hier leider nicht.

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: Und was das Tamtam anbelangt, davon kann sich jeder überzeugen, der einfach mal "Wolfsbüro" googelt und dabei auf die Unmenge an Institutionen und Doppelstrukturenen samt dem vom Steuerzahler finanziertem Personal aufmerksam wird. Im übrigen eine Tatsache/ ein Mißstand, der auch vom Steuerzahlerbund zu Recht moniert wird.
                                https://www.kreiszeitung.de/lokales/...r-5366224.html

                                Brücken werden auch zu viele gebaut. Der Zweck von Brücken bleibt trotzdem die Überquerung.


                                Ein Mißstand rechtfertigt nicht den anderen.

                                Ich habe Sie nicht eingestellt und brauche sie auch nicht. Wenn es zu viele gibt, werden auch wieder welche verschwinden.

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                Zentaur: PS Coyana: Aber nur der Wolf eignet sich für mystisch esoterisches Getue.Ferse: Nein dafür ist er ungeeignet.
                                Na Ferse, dann google mal z.B. "Wolf/ Symbolik" o.ä., da wirst Du schnell eines besseren belehrt

                                Bei google findest du auch was über schwarze Katzen die von links nach rechts.....


                                So sieht eben eine flapsige Antwort aus, wenn das Ferse sich leicht eines besseren belehren lassen könnte aber nicht will.

                                Besseren ? Wölfe leben in sozialen Strukturen, fressen andere Tiere, vermehren sich, laufen viel......was ist daran mystisch oder eignet sich für esoterisches Getue?


                                Zuletzt geändert von Ferse; 15.06.2017, 18:47.

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Allein dieser ignorante Kommentar
                                  Besseren ? Wölfe leben in sozialen Strukturen, fressen andere Tiere, vermehren sich, laufen viel......was ist daran mystisch oder eignet sich für esoterisches Getue?
                                  bedeutet eine eine gute Nachricht auch für das Ferse:
                                  post2.jpg
                                  Zuletzt geändert von zentaur; 16.06.2017, 00:55.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • Coyana_78
                                    • 18.05.2007
                                    • 8335

                                    Mitlerweile dürfte klar sein, daß Ferse keinerlei echtes Interesse an Artenvielfalt in D hat. Wer das hat, würde alle heimischen und früher heimischen Arten schützen wollen. Aber sobald es um etwas anderes als den Wolf geht, zieht Ferse alles ins Lächerliche. Wie schön, wenn sich jemand selbst in die Pfanne haut.
                                    Dank Ferse und der Diskussion über andere Arten wissen wir jetzt auch, daß jeglicher Aufwand rund um Wölfi nur der Tatsache geschuldet ist, daß Wölfi Nutztiere frißt. Ich bleibe weiterhin bei dem Thema, daß alles im Verhältnis steht. Und das heißt: Viel Bürokratie mit viel Personal und Aufwand = viele Risse, die das notwendig machen. An dieser Stelle nochmal Danke an Ferse für die aufschlußreiche Erklärung der Existenzgrundlage von "Willkommen Wolf" Aktionen bis hin zum letzten Wolfskackesammler. Ich verweise hierbei auf den Anfang unserer Unterhaltung, wo ich die Frage stellte, warum für den Elch nicht derselbe Aufwand betrieben wird. Antwort von Ferse (zusammengefaßt): Weil der Elch keine Nutztiere reißt.
                                    Also braucht der auch keine "Willkommen Elch" Aktionen. (Meine Schlußfolgerung).
                                    Besser kann sich jemand nicht selbst demontieren. Entweder schütze ich alle Tierarten oder ich bin kein Naturschützer. Meine Meinung.


                                    Interessant ist was anderes. Es gibt gewisse Menschen (z.B. Schäfer), die den Wolf als unproblematisch darstellen. Zum Glück gibt es Listen mit Namen, wer welche Gelder und von wo erhalten hat. Und siehe da, da steht genau der besagte Schäfer mit einer ganz und gar nicht unerheblichen Summe drin. Klar, wenn jemand vom Förderer des Wolfes gut bezahlt wird, wird er auch positiv deren Meinung vertreten. Objektiv ist anders. Und wenn man quasi ein gutes Jahresgehalt an Fördergeldern erhält, ist es komplett egal, was der Wolf an Schafen frißt.

                                    Kommentar

                                    • MÄXI01
                                      • 08.02.2010
                                      • 562



                                      300€ für eine Analyse?

                                      Kommentar

                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Coyana Mitlerweile dürfte klar sein, daß Ferse keinerlei echtes Interesse an Artenvielfalt in D hat. Wer das hat, würde alle heimischen und früher heimischen Arten schützen wollen.

                                        Will ich.

                                        Aber sobald es um etwas anderes als den Wolf geht, zieht Ferse alles ins Lächerliche.

                                        Das steht dem nicht im Wege aber hier ist nun einmal nicht "Elchangriff auf Pferdeherde".

                                        Wie schön, wenn sich jemand selbst in die Pfanne haut.Dank Ferse und der Diskussion über andere Arten wissen wir jetzt auch, daß jeglicher Aufwand rund um Wölfi nur der Tatsache geschuldet ist, daß Wölfi Nutztiere frißt.

                                        Du musst schon sagen wessen und welchen Aufwand du meinst. Mit "Tamtam" wird es schwierig.

                                        Ich bleibe weiterhin bei dem Thema, daß alles im Verhältnis steht. Und das heißt: Viel Bürokratie mit viel Personal und Aufwand = viele Risse, die das notwendig machen.

                                        Und ich bleibe weiterhin bei dem Thema: Entschädigung von Nutztierrissen aus Steuermitteln erfordert flächendeckende Organisationsstrukturen unabhängig von der Anzahl der Risse.

                                        An dieser Stelle nochmal Danke an Ferse für die aufschlußreiche Erklärung der Existenzgrundlage von "Willkommen Wolf" Aktionen bis hin zum letzten Wolfskackesammler.

                                        Zur deren Existenzgrundlage habe ich mich nicht geäußert.

                                        Ich verweise hierbei auf den Anfang unserer Unterhaltung, wo ich die Frage stellte, warum für den Elch nicht derselbe Aufwand betrieben wird. Antwort von Ferse (zusammengefaßt): Weil der Elch keine Nutztiere reißt.

                                        Du hast schon wieder deinen Bezug zu Berater/Büro unterschlagen. Zufall ?

                                        Also braucht der auch keine "Willkommen Elch" Aktionen. (Meine Schlußfolgerung).

                                        Nein ist wie mit dem Wolf. Davon werden sie weder satt noch kommt einer mehr zu uns.

                                        Besser kann sich jemand nicht selbst demontieren. Entweder schütze ich alle Tierarten oder ich bin kein Naturschützer. Meine Meinung.

                                        Die lass ich dir aber zur Natur gehören nicht nur Tierarten. Ich selbst engagiere mich z.B. wenig für Zecken und trage somit auch wenig zu deren Schutz bei. Aber wenn ich später mal mehr Zeit habe - wer weiß ?

                                        Interessant ist was anderes. Es gibt gewisse Menschen (z.B. Schäfer), die den Wolf als unproblematisch darstellen. Zum Glück gibt es Listen mit Namen, wer welche Gelder und von wo erhalten hat. Und siehe da, da steht genau der besagte Schäfer mit einer ganz und gar nicht unerheblichen Summe drin. Klar, wenn jemand vom Förderer des Wolfes gut bezahlt wird, wird er auch positiv deren Meinung vertreten. Objektiv ist anders. Und wenn man quasi ein gutes Jahresgehalt an Fördergeldern erhält, ist es komplett egal, was der Wolf an Schafen frißt.

                                        Was für ein Krimi. Die Wolfskuschelmafia arbeitet ja mit allen Tricks. Der Inhaber unser örtlichen Autowaschstraße wollte mir auch mal Geld bieten damit ich die vielen Tauben mit ihren Hinterlassenschaften auf dem Blechkleid toll finde.







                                        Zuletzt geändert von Ferse; 16.06.2017, 11:33.

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                                        • Coyana_78
                                          • 18.05.2007
                                          • 8335

                                          Ferse, wenn Du zu wenig Hirn hast, um ein bisschen weiter als von der Wand bis zur Tapete zu denken, ist das nicht mein Problem. Andere haben sehr wohl verstanden, was mit Tamtam gemeint ist und Berater/Büro sehr eindeutig als Beispiele aufzufassen waren. Außerdem kümmern sich beide absolut nicht nur um Risse.
                                          Aber Deine Art sich angegriffen zu fühlen, wenn einer mal nachbohrt, wie es um andere Tiere als den Wolf steht, zeigt jedem hier - der es evtl noch nicht wußte - wes Geistes Kind Du bist.
                                          Und den Wolfsangriff auf die Pferdeherde (in Deutschland) hatten wir schon lange. Im Gegensatz zu Dir können wir das Thema auch weiter strecken, als in der Überschrift angedeutet.

                                          Die Sache mit den Fördergeldern war nicht für Dich gedacht. Ernsthafte Diskussionen führe ich nicht auf Deinem niedrigen Niveau.

                                          Kommentar

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