Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • zentaur
    • 03.07.2009
    • 4475

    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
    Coletto: Genau! Es gibt keinen Grund mehr, Rinder und Pferde auszuschließen. ... außer dem finanziellen.

    ..und der reicht für sich alleine schon aus! Als nächstes kämen die Gänse-, Enten- und Schweinemäster, Straussen-, Katzen- und Hundezüchter usw.

    "Reinigungsfachfrau" Lieschen Müller wird sicher gerne ein paar Euros mehr Steuern zahlen damit die Schockemöhle´s und Ritter´s ruhig schlafen können.
    Dass es finanziell nicht ausreicht, kann wohl jeder erkennen, der 1+1 zusammenzählen kann. Zum anderen geht es nicht vorrangig um die Schockemöhles & Co, aber in der demagogischen "Diskussion" taugt dieses (Schein-)Argument genauso wie Lieschen Müllers Betroffenheit den Ferses & Co natürlich gut ins Konzept.
    Ist Lieschen Müller etwa bei Stuttgart 21, beim Berliner Flughafen, bei der Elbphilharmonie etc. gefragt worden?
    Zuletzt geändert von zentaur; 12.08.2016, 08:33.
    LG zentaur

    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Zentaur:Dass es finanziell nicht ausreicht, kann wohl jeder erkennen, der 1+1 zusammenzählen kann.

      Das haben sie bei der Elbphilharmonie zunächst auch alle gesagt. Der weitere Verlauf ist bekannt.

      Zum anderen geht es nicht vorrangig um die Schockemöhles & Co,

      Verständlich das jeder gerne die Auswahl treffen möchte um wen es "vorrangig" gehen soll. Aber dann "sanieren" wir bald alle Gartenzäunen in unserem Land mit Steuermitteln. Denk nur an die "Vorgartenwölfe" bei silas.

      aber in der demagogischen "Diskussion" taugt dieses (Schein-)Argument genauso wie Lieschen Müllers Betroffenheit den Ferses & Co natürlich gut ins Konzept.

      Sonst hätte ich es nicht erwähnt. Ist aber nicht "Schein" sondern Realität.

      Ist Lieschen Müller etwa bei Stuttgart 21, beim Berliner Flughafen, bei der Elbphilharmonie etc. gefragt worden?

      Was die Sinnhaftigkeit öffentlicher Bauvorhaben mit der Verantwortung von Tierhaltern für ihre Tiere zu tun haben soll, erschließt sich nicht.

      Kommentar

      • Ferse
        Gesperrt
        • 26.06.2015
        • 1795

        Coletto: Keine Probenentnahme! Ist das nicht - wieder mal - unglaublich???

        http://www.die-glocke.de/lokalnachri...771e976c1ed-ds

        "Auf der Koppel gesicherte blutige Klumpen seien zu alt gewesen für eine Untersuchung."

        Einfach genial !

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          Eine Beisserei unter Ponys.... es muss auf jeden Fall ein Tier mit Reißzähnen gewesen sei.....

          Benötige ja sowieso noch den Pferdezahnarzt,7 der soll mir mal die Reißzähne beim Pferd zeigen!
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            silas: Eine Beisserei unter Ponys.... es muss auf jeden Fall ein Tier mit Reißzähnen gewesen sei.....

            Nein, wenn die Beißkraft ausreicht sind Reißzähne nicht zwingen erforderlich. Mike Tyson hatte übrigens auch keine.

            Benötige ja sowieso noch den Pferdezahnarzt,7 der soll mir mal die Reißzähne beim Pferd zeigen!

            Der kann dir bestimmt erklären welche Verletzungen Pferde mit ihrem Gebiss zufügen können.

            Kommentar

            • feuer-fee
              • 01.06.2015
              • 2076

              ich weiß nicht wie groß die Wunde bei Oscar war, aber ich weiß, dass ein Pferd durchaus in der Laage ist, einem anderem Pferd nicht gerade wenig Gewebe aus dem Hals zu reissen wäre ich in dem Moment nicht dabei gewesen, hääte ich es wohl niemals geglaubt.

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                @ feuer-feeFohlen bei Warendorf.jpg

                schau dir mal die beiden Löcher an- von Hengstzähnen stammen die nicht.
                Zuletzt geändert von monka; 12.08.2016, 16:51.

                Kommentar

                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  monka: schau dir mal die beiden Löcher an- von Hengstzähnen stammen die nicht.

                  Upps, da hat sich der "Oscar" aber verändert. Eine fast gelungene Bildbearbeitung - Glückwunsch.

                  Kleiner Hinweis unter uns: Pony - nicht Fohlen und Schulter - nicht Keule! Pssst.
                  Zuletzt geändert von Ferse; 12.08.2016, 17:11.

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                    Zentaur:Dass es finanziell nicht ausreicht, kann wohl jeder erkennen, der 1+1 zusammenzählen kann.

                    Das haben sie bei der Elbphilharmonie zunächst auch alle gesagt. Der weitere Verlauf ist bekannt.

                    Zum anderen geht es nicht vorrangig um die Schockemöhles & Co,

                    Verständlich das jeder gerne die Auswahl treffen möchte um wen es "vorrangig" gehen soll. Aber dann "sanieren" wir bald alle Gartenzäunen in unserem Land mit Steuermitteln. Denk nur an die "Vorgartenwölfe" bei silas.

                    aber in der demagogischen "Diskussion" taugt dieses (Schein-)Argument genauso wie Lieschen Müllers Betroffenheit den Ferses & Co natürlich gut ins Konzept.

                    Sonst hätte ich es nicht erwähnt. Ist aber nicht "Schein" sondern Realität.

                    Ist Lieschen Müller etwa bei Stuttgart 21, beim Berliner Flughafen, bei der Elbphilharmonie etc. gefragt worden?

                    Was die Sinnhaftigkeit öffentlicher Bauvorhaben mit der Verantwortung von Tierhaltern für ihre Tiere zu tun haben soll, erschließt sich nicht.
                    Da meine Zitate alle aus dem Zusammenhang gerissen sind, nur um Deiner Erwiderung dienlich zu sein, gibt es für Deine daher unsinnigen Antworten darauf wiederholt nur den:
                    Zuletzt geändert von zentaur; 12.08.2016, 21:10.
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Was kann ein Weidetierhalter tun, wenn er verletzte oder getötete Tiere vorfindet?
                      Hier ein Artikel aus der aktuellen Ausgabe (Nr. 4) „Der Kleine Georg“, 2016:


                      Konfliktsituation Pferd und Wolf
                      Was kann der Tierhalter und -besitzer im Schadensfall tun?

                      Der Wolf ist wieder da! Im Pferdeland Niedersachsen sind mittlerweile 8 Rudel, zwei Wolfspaare und drei territoriale Fähen nachgewiesen.

                      Vorfälle mit verletzten Pferden oder Ponys häufen sich und tragen zu einer allgemeinen Verunsicherung bei. Angesichts der aktuellen Fälle eines schwer verletzten Ponys in Warendorf und in Wildeshausen wird für Pferdehalter und -züchter die Möglichkeit eines Übergriffs auf Pferde und Ponys wieder gegenwärtig.

                      Schon im vergangenen Jahr gab es verletzte und getötete Pferde und Fohlen in Niedersachsen, die letztendlich nicht eindeutig dem Wolf zugeschrieben werden konnten. Anders in Sachsen. Bei dem Übergriff auf mehrere Fohlen einer Konikherde wurde der Wolf ermittelt.
                      Insgesamt wurden vier Fohlen getötet, zwei waren verschollen und zwei Fohlen erholten sich von ihren Verletzungen. Die Herde wurde zu ihrer Sicherheit komplett umgesiedelt.

                      Für Halter und Züchter, sowie Reiter, können mögliche Konfliktsituationen nicht ausgeschlossen werden. Bei Ausritten oder auf der Weide sowie bei den in Offenställen gehaltenen Pferden befürchtet man, aufgrund der stetig wachsenden Population von Wölfen, weitere Begegnungen und Übergriffe. Durch den Fluchtinstinkt des Pferdes entstehen nicht zu kalkulierende Risiken.

                      Für Pferde - und auch Rinder - wird eine wolfsabweisende Zäunung in der Regel nicht als notwendig angesehen. Man beurteilt die Wehrhaftigkeit und das Herdenverhalten von Pferden als ausreichend. Laut Wolfsexperten sind sie deshalb viel weniger gefährdet und werden von Wölfen vor allem dort angegriffen, wo Schafe und wilde Huftiere selten sind (Bsp. Gebiete in Spanien und Portugal). Trotzdem bringen Pferdehalter- und Züchter in vielen Regionen ihre Pferde und Fohlen nicht mehr auf die Sommerweiden. Für ältere Pferde, Fohlen sowie kleinere Ponys kann schon ein einzelner Wolf zu einer gefährlichen Situation führen.

                      Daher ist es für die Pferdehalter unabdingbar, die kleinsten Verhaltensänderungen ihrer Tiere genau zu beobachten und zu bewerten: z.B. dichtgedrängtes Beieinanderstehen der Herde, häufiges Scheuen und Sichern, Weigerung die Futterplätze zu betreten (Heuraufen). Auch bei Ausritten kann die Weigerung bekannte Wege zu gehen ein Indiz sein, dass sich ein oder mehrere Wölfe im Gebiet aufhalten.

                      Was ist nun zu tun? Die Weiden, Zäune und die Umgebung sind auf Spuren (Trittsiegel, niedergetrampeltes Gras durch entlang stromernde Tiere, Haare etc.) zu überprüfen. Die Installation einer oder mehrerer Überwachungskameras direkt an der Weide oder dem Auslauf kann Klarheit bringen. Der Revierjäger wird dabei bestimmt behilflich sein.

                      Sollte es zu einem Schaden direkt am Tier gekommen sein, dann muss natürlich umgehend der Tierarzt gerufen werden! Die Wunden können ganz unterschiedlich ausgeprägt sein und sich je nach Größe des Pferdes oder Ponys am ganzen Körper befinden. Manchmal erscheinen sie einem eher als Riss- oder Schnittverletzungen, die auf den ersten Blick einen Pferderipper für die Tat verantwortlich machen. Auch in diesen Fällen sollte die Möglichkeit einer Attacke durch einen oder mehrere Wölfe nicht ausgeschlossen werden. In ungeschickten “Übungsattacken” testet der Wolf das für ihn unbekannte Tier aus, bevor u.U. ein weiterer Angriff folgt. Gerade in Gebieten ohne Rudel und mit nur einzelnen Wölfen kommen diese Ereignisse vollkommen überraschend und unerwartet für die Pferdehalter.

                      Im Schadensfall sollten hilfsbereite Personen sogleich den Ort des Geschehens nach möglichen Spuren wie Losung, Haaren und Trittsiegeln untersuchen und fotografieren.
                      Da nie vorher zu sagen ist, ob ein Wolf oder ein Hund den Schaden verursacht hat, sollte durch den Tierarzt oder den Tierhalter selber vor (!) Desinfektion und Behandlung der Wunde(n) eine DNA Probe genommen werden. Der u.U. zu rufende Wolfsberater wird in der Regel nicht so zeitnah wie der Tierarzt eintreffen können.

                      Vor allem für private Pferdehalter ist es wichtig, den Schadensverursacher heraus zu finden. Für die Identifizierung eines möglichen wildernden Hundes ist es ratsam eigene DNA Proben an Labore für Haustiergenetik zu geben. Dadurch bleibt dem Tierhalter die Möglichkeit offen, den Hundehalter zu ermitteln und für den Schaden zur Verantwortung zu ziehen.
                      Sollte ein Wolfsberater vor Ort den Vorfall aufnehmen kann der Tierhalter sich Rückstellproben der DNA auszuhändigen lassen, um zur Beurteilung des Schadensfalles eine zweite Bewertung durchführen lassen zu können.

                      Wie macht man eine DNA-Abnahme?

                      Zuerst die Handschuhe anziehen, um die DNA Abnahme nicht mit dem eigenen Hund (kann auch an der Fleecejacke oder am Pullover hängen!!!!) zu verschmutzen. Eventuell macht es Sinn, die Rasse des eigenen Hundes oder der DNA abnehmenden Person zu notieren bzw. diesen gleich mit zu beproben. Mit dem Tupfer rund um eine “saubere” Wunde (kein oder nur wenig Blut des Opfers) streichen, um die Speichelreste des Verursachers aufzunehmen. Die Abnahme benötigt eine gewisse Feuchtigkeit, damit sich die DNA Spuren am Tupfer anheften können. Dazu u.U. den Tupfer oder die Stellen am Wundrand leicht (!) anfeuchten (z.B. Pumpsprüher). Für jede Wunde ist ein Tupfer zu verwenden. Um die Gefahr einer Kontamination zu minimieren, sollten separat erhältliche Tupfer benutzt werden! Diese nach der DNA Entnahme direkt in den Aufbewahrungsbehälter sichern.

                      Wichtig ist, dass die Probenstäbchen trocknen müssen! Nicht alle Probetupfer haben ein weißes Trocknungsgranulat im Aufbewahrungsbehälter. Dann unbedingt die Probe offen lassen und bei Zimmertemperatur geschützt trockenen lassen!

                      Was macht man, wenn kein professionelles DNA Entnahme Kit zur Verfügung steht?
                      Als Tupfer kann man zur Not auch ein normales Q-Tip verwenden (Watteteil nicht berühren!), die sterilen Mulltupfer aus dem Verbandkasten im Auto (dort finden sich auch Handschuhe) oder ein sauberes Tempotaschentuch direkt aus der Packung.

                      Ein Tiefkühlbeutel pro Abstrichtupfer dient sehr gut zur sicheren Aufbewahrung, falls nichts anderes zur Hand ist! Unbedingt offen bei Zimmertemperatur trocknen lassen. Diese können sogar fehlende sterile Einmalhandschuhe ersetzen.

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Coletto: ...Insgesamt wurden vier Fohlen getötet, zwei waren verschollen und zwei Fohlen erholten sich von ihren Verletzungen...

                        Nicht schummeln!

                        Kommentar

                        • farina
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 28.11.2006
                          • 1504

                          Sie verlieren ihre Scheu, kommen Mensch und Hof immer näher. Landwirte sind wütend auf eine Politik, die ihnen die Nähe zu dem Raubtier aufzwingt

                          Bauer Müller und die Wölfe
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                          Von Claudia Ehrenstein
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                          Kommentar

                          • Coyana_78
                            • 18.05.2007
                            • 8335

                            ferse, wo ist das geschummelt? Die Zahlen sind korrekt. 4 tot, 2 verschollen, 2 verletzt

                            Kommentar

                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Coyana: ferse, wo ist das geschummelt? Die Zahlen sind korrekt. 4 tot, 2 verschollen, 2 verletzt

                              NABU/Primigenius gGmbH gibt eine andere Zahl an.

                              Kommentar

                              • Coyana_78
                                • 18.05.2007
                                • 8335

                                Dann erleuchte uns mit einem Link. Und komm nicht mit "3 sofort tot und eins verstarb später". Tot ist tot.
                                Und es waren Wölfe.

                                Ob es nun 4 tote oder 3 tote Fohlen (je nach Quelle) sind, ist aber zweitrangig. Im übrigen kann man die verschwundenen Fohlen getrost den gerissenen zurechnen.

                                Viel interessanter ist der Wolfsangriff auf die Pferdeherde. Welcher ja immer wieder fleißig ausgeschlossen wird.
                                Zuletzt geändert von Coyana_78; 14.08.2016, 17:57.

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Coyana: Dann erleuchte uns mit einem Link. Und komm nicht mit "3 sofort tot und eins verstarb später". Tot ist tot. Und es waren Wölfe.

                                  Versucht es einfach mal bei google - uns erleuchtet es auch gelegentlich.

                                  Ob es nun 4 tote oder 3 tote Fohlen (je nach Quelle) sind, ist aber zweitrangig.

                                  Für die Fohlen und Besitzer vermutlich nicht !

                                  Im übrigen kann man die verschwundenen Fohlen getrost den gerissenen zurechnen.

                                  Macht sich auch besser in der Statistik.

                                  Viel interessanter ist der Wolfsangriff auf die Pferdeherde. Welcher ja immer wieder fleißig ausgeschlossen wird.

                                  Da informierst du dich wohl bei den falschen Quellen. Es waren übrigens Fohlen.

                                  Kommentar

                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                    Coyana: Dann erleuchte uns mit einem Link. Und komm nicht mit "3 sofort tot und eins verstarb später". Tot ist tot. Und es waren Wölfe.

                                    Versucht es einfach mal bei google - uns erleuchtet es auch gelegentlich.
                                    Diese Antwort bestätigt wiederholt, dass die gegenüber Ferse vor geraumer Zeit ausgesprochene MERKBEFREIUNG ihre Berechtigung nicht verloren hat.
                                    Hier nochmal ein Auszug:


                                    MERKBEFREIUNG
                                    Die eindeutig durch ein Desinteresse an inhaltlicher Auseinandersetzung identifizierte Lebensform ist hiermit für
                                    ( ) 2 Sekunden
                                    ( ) 6 Monate
                                    ( ) 12 Monate
                                    ( ) 24 Monate
                                    ( ) 13 Jahre
                                    ( X) unbefristet
                                    davon befreit, etwas zu merken, d.h. wesentliche Verhaltensänderungen bei der Interaktion mit denkenden Wesen zu zeigen. Die Einstufung der o.a. Lebensform nach dem amtlichen Index für Merkbefreiungen liegt bei dem Äquivalent von:
                                    ( ) drei Hartkeksen in löslichem Kaffee
                                    (X) einem Quadratmeterstück Torfmoos während einer
                                    sechswöchigen Sommerdürre
                                    ( )einem Container erodiertem Sandstein [Streusandqualität]
                                    ( ) einem Kilo Watt (Schlickwatt, Jadebusen)
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                    Kommentar

                                    • Coyana_78
                                      • 18.05.2007
                                      • 8335

                                      Zentaur, danke. Dürfte allen hier bekannt sein....

                                      Ferse hat übrigends immer noch kein Bild der eigenen "wolfssicheren" Zäune gezeigt. Wurden zwar fleißig erwähnt, aber Beweise und Anschauungsmaterial fehlen bis heute.

                                      Ich hab nichts verpaßt und Ignore kann wieder an.

                                      BTW, man findet auf google durchaus voneinander abweichende Informationen.

                                      Kommentar

                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Coyana: Zentaur, danke. Dürfte allen hier bekannt sein... Ferse hat übrigends immer noch kein Bild der eigenen "wolfssicheren" Zäune gezeigt. Wurden zwar fleißig erwähnt, aber Beweise und Anschauungsmaterial fehlen bis heute.

                                        Auch danach kannst du googeln. Ich habe meine Zäune nach Hinweisen aus diesem Forum alle wieder abgebaut und gegen "hybridensichere" getauscht.

                                        Ich hab nichts verpaßt und Ignore kann wieder an. BTW, man findet auf google durchaus voneinander abweichende Informationen.

                                        Ja, manchmal ist auch bei google ein wenig Köpfchen gefragt. Aber für Naturexperten wie dich wird es kein Problem sein.

                                        Kommentar

                                        • usebina
                                          • 22.01.2014
                                          • 2154


                                          Vielleicht wurde es schon gepostet, wenn nicht dann ist es ev. Für den einen oder anderen interessant

                                          Kommentar

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