Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    zentaur: Ebenso Froschgequake! Und schon deshalb ist es vermessen von wir zu sprechen, denn die Mehrheit der hier postenden gehört nicht zu dem Ferse'schen Froschensemble wie wir (und in diesem Fall ist das wir korrekt) hier inzwischen erfahren konnten...

    ..und wenn mir jetzt nicht bald irgendjemand hier zumindest mal mit einem Smilie antwortet, werde ich meine bildungsfernen "Geistesblitze" wieder schwülstig im Kettenspielforum ausleben
    oder Baumarktmitarbeiter damit beglücken.

    Kommentar

    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      zentaur: Ebenso Froschgequake! Und schon deshalb ist es vermessen von wir zu sprechen, denn die Mehrheit der hier postenden gehört nicht zu dem Ferse'schen Froschensemble wie wir (und in diesem Fall ist das wir korrekt) hier inzwischen erfahren konnten.

      ..und wenn mir jetzt nicht bald irgendjemand hier zumindest mal mit einem Smilie antwortet, werde ich meine bildungsfernen "Geistesblitze" wieder schwülstig im Kettenspielforum ausleben...
      Es wird Dir hier niemand diesen Gefallen tun können, deshalb kannst Du Dich gerne mit Deinen bildungsfernen "Geistesblitzen" im Kettenspielforum oder anderswo ausleben, wenn Sie man nur hier erspart bleiben.
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        Das Froschgequake ist insofern vollkommen bedeutungslos, als in dem Wirkungskreis der Goldenstedterin mittlerweile immer mehrere Beteiligte die Risse aufnehmen.

        Irgendwie ist es schon beachtlich, dass man nun die von Wenzel ernannten Wolfsberater und die mit dem Monitoring betrauten Jaeger diskreditieren will - nur der Wolf schert sich um das alles nicht und holt sich die Beute auch von wolfssicheren Flaechen!

        Die hiesigen NABU Aktiven kritisieren gerade den nds Landesvorstand, weil er sich bei Christian Berge drangehaengt hat - woertlich kann man aktuell nachlesen:
        Der NABU Landesvorsitzende moege sich VOR seinen Aeusserungen bitte informieren......

        Es laeuft!
        Besser, als wenn sich die Befuerworter nun auch noch oeffentlich gegenseitig angehen, kann es gar nicht mehr werden!!!!!!!!
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          silas: Das Froschgequake ist insofern vollkommen bedeutungslos,

          Danke für deine Unterstützung in Sachen zentaur - geht doch !

          als in dem Wirkungskreis der Goldenstedterin mittlerweile immer mehrere Beteiligte die Risse aufnehmen..

          Da gibt es nicht viel aufzunehmen. Ist relativ ruhig geworden.

          Irgendwie ist es schon beachtlich, dass man nun die von Wenzel ernannten Wolfsberater und die mit dem Monitoring betrauten Jaeger diskreditieren will

          Nein das will keiner und tut auch keiner - du tüdelst.

          - nur der Wolf schert sich um das alles nicht und holt sich die Beute auch von wolfssicheren Flaechen!

          Deshalb auch die Bezeichnung "wolfssicher". silas Welt eben !

          Die hiesigen NABU Aktiven kritisieren gerade den nds Landesvorstand, weil er sich bei Christian Berge drangehaengt hat - woertlich kann man aktuell nachlesen: Der NABU Landesvorsitzende moege sich VOR seinen Aeusserungen bitte informieren......

          Danach wird der NABU Niedersachsen Geschichte sein, da helfen auch keine Neuwahlen !

          Es laeuft! Besser, als wenn sich die Befuerworter nun auch noch oeffentlich gegenseitig angehen, kann es gar nicht mehr werden!!!!!!!!

          Ja hier läuft´s auch gerade. Die hysterischen Wolfskritiker kapitulieren reihenweise und erkennen mehr und mehr die Realitäten an. Phobien werden als solche erkannt und erfolgreich therapiert. Das
          Wolfsmanagement trägt Früchte und es zeigt sich mal wieder wie wichtig sachliche Aufklärung ist.
          Dieses Forum leistet dabei einen wichtigen Beitrag wenn es auch weiterhin den Schwindel rund um
          angebliche Wolfsattacken schonungslos aufdeckt.

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504



            es ist "nur" ein Schaf - es lebte noch - ich gewöhne mich nicht dran!

            Kommentar

            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504

              zum Thema Wolfsbegnung Gartow"


              Streit um Wolfsbegegnung in Gartow
              Gartow 14.01.16
              Zwischen den Landtagsfraktionen von CDU und Grünen ist ein Streit über die Wolfsbegegnung eines Joggers in Gartow entbrannt.
              Der CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Aumann hatte den Vorfall als Wolfsangriff bezeichnet. Es sei das erste Mal gewesen, dass die Tiere den direkten Kontakt zum Menschen gesucht hätten. Aumann sprach von einer ernstzunehmenden Gefahr.
              Hans-Joachim Janßen von den Grünen wirft der CDU hingegen vorschnelle Schlussfolgerungen vor. Jeder potenzielle Vorfall mit Wölfen sei ernstzunehmen. Jedoch im aktuellen Fall von einem Wolfsangriff zu sprechen, gieße Öl ins Feuer, sagte der agrar- und naturschutzpolitische Sprecher der Fraktion. Es könne nicht bestätigt werden, ob Wölfe den Jogger berührt hätten.
              Nach Aussagen des Wolfsberaters Peter Burkhardt hatte der Jogger angegeben, dass einer der beiden Jungwölfe an seiner Hand geknabbert habe.

              Kommentar

              • farina
                PREMIUM-Mitglied
                • 28.11.2006
                • 1504



                ..In diesem Zusammenhang fragen wir uns jedes Mal, wenn wir diese und ähnliche Empfehlungen zum Zaunbau lesen, warum eigentlich die Zäune in Wolfsparks und Gehegen an Alcatraz erinnern, während Tierhaltern Zaunhöhen als sicher empfohlen werden, die sogar ein Mensch ohne Hilfsmittel überspringen kann.


                Wir fragen uns auch, wann der Wolf, der sich ganz ungeniert als Kulturfolger zeigt und sich gern in der Nähe des Menschen bewegt, die Fleischtöpfe der Zivilisation erobert: Von tierlieben Menschen in rauen Mengen hinausgestellte Futternäpfe für Freigängerkatzen, Igel, Füchse, Waschbären und anderes wildes Getier, die verlockend duftenden Mülltonnen an den Stadträndern und die magische Anziehungskraft von Mülldeponien. All das wird der Wolf garantiert in nicht allzu ferner Zukunft auch für sich entdecken und nutzen. Bestes Beispiel dafür, wie sowas funktioniert und nicht mehr in den Griff zu bekommen ist, stellt der Waschbär dar.
                Zuletzt geändert von farina; 18.01.2016, 17:28.

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2838

                  In meiner unmittelbaren Nachbarschaft werden mehrere hundert Mutterkühe ganzjährig freilaufend gehalten. Sie bekommen in der Regel auch ihre Kälber allein und auf der Koppel. Die dabei anfallenden Nachgeburten sind ein Proteinlieferant erste Klasse nicht nur für Wölfe.

                  Da Schutzzäune für Kälber und Fohlen in Brandenburg nicht gefördert werden weil es (offiziell) als nicht notwendig und (inoffiziell) als nicht bezahlbar gilt, wird hierdurch dann wohl eine großflächige Habituierung stattfinden. Dann kommen die Brandenburger Wölfe wohl recht zügig auf der Eskalationsskala von Prof. Valerius Geist nach oben.

                  P.S. Ob es mit unserem Grundgesetz § 3 vereinbar ist, den Haltern von Schafen und Ziegen ihre Schutzzäune zu fördern, die Halter von Kühen und Pferden aber eiskalt zu benachteiligen, wird wohl juristisch geklärt werden müssen.
                  Zuletzt geändert von Arielle; 18.01.2016, 18:27.
                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    farina: zum Thema Wolfsbegnung Gartow" Streit um Wolfsbegegnung in Gartow
                    Gartow 14.01.16 Zwischen den Landtagsfraktionen von CDU und Grünen ist ein Streit über die Wolfsbegegnung eines Joggers in Gartow entbrannt.Der CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Aumann hatte den Vorfall als Wolfsangriff bezeichnet. Es sei das erste Mal gewesen, dass die Tiere den direkten Kontakt zum Menschen gesucht hätten. Aumann sprach von einer ernstzunehmenden Gefahr.Hans-Joachim Janßen von den Grünen wirft der CDU hingegen vorschnelle Schlussfolgerungen vor. Jeder potenzielle Vorfall mit Wölfen sei ernstzunehmen. Jedoch im aktuellen Fall von einem Wolfsangriff zu sprechen, gieße Öl ins Feuer, sagte der agrar- und naturschutzpolitische Sprecher der Fraktion. Es könne nicht bestätigt werden, ob Wölfe den Jogger berührt hätten. Nach Aussagen des Wolfsberaters Peter Burkhardt hatte der Jogger angegeben, dass einer der beiden Jungwölfe an seiner Hand geknabbert habe.

                    Nein farina, da liegst du falsch. Aumann hat sich zum Thema Wolf nicht geäußert. Außer dem "CDU-Spezie" Angermann (das ist der, der schon mal in der Nähe eines Wolfsgeheges gesehen wurde) hat die Opposition das getan, was man bei solchen Geschichten lieber tun sollte bis Beweise vorliegen.
                    Angermann´s Irrfahrten beim Thema Wolf kennen wir ja bereits.

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                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Arielle: In meiner unmittelbaren Nachbarschaft werden mehrere hundert Mutterkühe ganzjährig freilaufend gehalten. Sie bekommen in der Regel auch ihre Kälber allein und auf der Koppel. Die dabei anfallenden Nachgeburten sind ein Proteinlieferant erste Klasse nicht nur für Wölfe. Da Schutzzäune für Kälber und Fohlen in Brandenburg nicht gefördert werden weil es (offiziell) als nicht notwendig und (inoffiziell) als nicht bezahlbar gilt, wird hierdurch dann wohl eine großflächige Habituierung stattfinden. Dann kommen die Brandenburger Wölfe wohl recht zügig auf der Eskalationsskala von Prof. Valerius Geist nach oben.

                      ..und dann kommen bei V.Geist ja bekanntlich auch schon Kinder und Behinderte dran.

                      P.S. Ob es mit unserem Grundgesetz § 3 vereinbar ist, den Haltern von Schafen und Ziegen ihre Schutzzäune zu fördern, die Halter von Kühen und Pferden aber eiskalt zu benachteiligen, wird wohl juristisch geklärt werden müssen.

                      Braucht es nicht - ist bei Zuwendungen kein Thema. Der Gleichbehandlungsgrundsatz kann so nicht ausgelegt werden.

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                      • zentaur
                        • 03.07.2009
                        • 4475

                        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                        farina: zum Thema Wolfsbegnung Gartow" Streit um Wolfsbegegnung in Gartow
                        Gartow 14.01.16 Zwischen den Landtagsfraktionen von CDU und Grünen ist ein Streit über die Wolfsbegegnung eines Joggers in Gartow entbrannt.Der CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Aumann hatte den Vorfall als Wolfsangriff bezeichnet. Es sei das erste Mal gewesen, dass die Tiere den direkten Kontakt zum Menschen gesucht hätten. Aumann sprach von einer ernstzunehmenden Gefahr.Hans-Joachim Janßen von den Grünen wirft der CDU hingegen vorschnelle Schlussfolgerungen vor. Jeder potenzielle Vorfall mit Wölfen sei ernstzunehmen. Jedoch im aktuellen Fall von einem Wolfsangriff zu sprechen, gieße Öl ins Feuer, sagte der agrar- und naturschutzpolitische Sprecher der Fraktion. Es könne nicht bestätigt werden, ob Wölfe den Jogger berührt hätten. Nach Aussagen des Wolfsberaters Peter Burkhardt hatte der Jogger angegeben, dass einer der beiden Jungwölfe an seiner Hand geknabbert habe.

                        Nein farina, da liegst du falsch. Aumann hat sich zum Thema Wolf nicht geäußert...
                        So, so Ferse, gibt es aus den Abgründen des Froschtümpels dazu auch einen Beleg oder ist wie es bei der Beantwortung Frage nach dem prozentualem Anteil der Kulturfläche an der weltweiten Landfläche wieder nur nicht den Tatsachen entsprechendes Gequake?
                        Bisher gibt es einen Beleg nur für farinas Zitat:


                        Nun muß ein Zitat ja nicht grundsätzlich korrekt sein, bzw. der Inhalt nicht grundsätzlich den Tatsachen entsprechen, aber bis zum Nachweis des Gegenteils...
                        Zuletzt geändert von zentaur; 18.01.2016, 19:21.
                        LG zentaur

                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          zentaur:So, so Ferse, gibt es aus den Abgründen des Froschtümpels dazu auch einen Beleg oder ist wie es bei der Beantwortung Frage nach dem prozentualem Anteil der Kulturfläche an der weltweiten Landfläche wieder nur nicht den Tatsachen entsprechendes Gequake? Bisher gibt es einen Beleg nur für farinas Zitat:http://www.zusa.de/zusa_new/news.php

                          Ja, mit ein wenig Restverstand hätte man selbst bei unterdurchschnittlicher Begabung festgestellt, dass es einen CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Aumann nur bei farina und Radio Zusa gibt. Aber da sind wir auch schon wieder bei zentaur´s Problem mit den Quellen der Bildung und der Fähigkeit zur Recherche. Da kann dann selbst Wikipedia zum Thema Kulturfläche nur noch wenig ausrichten.



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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                            zentaur:So, so Ferse, gibt es aus den Abgründen des Froschtümpels dazu auch einen Beleg oder ist wie es bei der Beantwortung Frage nach dem prozentualem Anteil der Kulturfläche an der weltweiten Landfläche wieder nur nicht den Tatsachen entsprechendes Gequake? Bisher gibt es einen Beleg nur für farinas Zitat:http://www.zusa.de/zusa_new/news.php
                            Nun muß ein Zitat ja nicht grundsätzlich korrekt sein, bzw. der Inhalt nicht grundsätzlich den Tatsachen entsprechen, aber bis zum Nachweis des Gegenteils...

                            Ferse: Ja, mit ein wenig Restverstand hätte man selbst bei unterdurchschnittlicher Begabung festgestellt, dass es einen CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Aumann nur bei farina und Radio Zusa gibt. Aber da sind wir auch schon wieder bei zentaur´s Problem mit den Quellen der Bildung und der Fähigkeit zur Recherche. Da kann dann selbst Wikipedia zum Thema Kulturfläche nur noch wenig ausrichten.
                            Warum denn nicht gleich so? Wenn Du jetzt noch mein Zitat vollständig mit der Einschränkung (unterstrichen) korrekt wiedergegeben hättest, wäre ich Dir ob der Aufklärung dieses eine Mal zu vollem Dank verpflichtet. So allerdings gibt es nur die halbe Punktzahl. Aber selbst ein solches Eingeständnis war von Dir in o.g. Thema (Kulturfläche) mangels Selbstkritik nicht möglich. Das allerdings auch unterdurchschnittliche Begabung zu erfolgreicher Recherche befähigen kann, ist nichts Neues. Du hast es zumindest dieses Mal unter Beweis gestellt. Ich gönne es Dir.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2838

                              Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                              Arielle: In meiner unmittelbaren Nachbarschaft werden mehrere hundert Mutterkühe ganzjährig freilaufend gehalten. Sie bekommen in der Regel auch ihre Kälber allein und auf der Koppel. Die dabei anfallenden Nachgeburten sind ein Proteinlieferant erste Klasse nicht nur für Wölfe. Da Schutzzäune für Kälber und Fohlen in Brandenburg nicht gefördert werden weil es (offiziell) als nicht notwendig und (inoffiziell) als nicht bezahlbar gilt, wird hierdurch dann wohl eine großflächige Habituierung stattfinden. Dann kommen die Brandenburger Wölfe wohl recht zügig auf der Eskalationsskala von Prof. Valerius Geist nach oben.

                              ..und dann kommen bei V.Geist ja bekanntlich auch schon Kinder und Behinderte dran.

                              P.S. Ob es mit unserem Grundgesetz § 3 vereinbar ist, den Haltern von Schafen und Ziegen ihre Schutzzäune zu fördern, die Halter von Kühen und Pferden aber eiskalt zu benachteiligen, wird wohl juristisch geklärt werden müssen.

                              Braucht es nicht - ist bei Zuwendungen kein Thema. Der Gleichbehandlungsgrundsatz kann so nicht ausgelegt werden.
                              Das Kinder und Behinderte von Wölfen getötet werden, räumt ja sogar Wotschikowski in seinem Kommentar zu Geists Eskalationsmodell ein:
                              Der kanadische Wildbiologe Valerius Geist fordert menschenleere Reservate für große Beutegreifer – eine abwegige Idee.


                              Äußerst bemerkenswert darin ist diese wörtliche Aussage:

                              Val Geist beschwört mit den Wölfen eine völlig irrationale Gefahr herauf. Bei ihrer Einordnung in ein Gesamtgeschehen geht ihm jeder Maßstab verloren. Dabei bestreitet kein vernünftiger Mensch, dass Wölfe dem Menschen gefährlich werden können, ja sogar Menschen töten, Jahr für Jahr (in Indien, im Irak) – aber ist das ein triftiger Grund, sie in ein Niemandsland zu verbannen, das es in der Welt von heute nicht mehr gibt? Wollen wir das dann auch mit anderen Arten machen – etwa mit Elchen und Elefanten?

                              Ist die Tötung von Kindern ein trifftiger Grund Wölfe aus unserer Umgebung zu verbannen? Ist diese Frage bezeichnend für die wirklichen Absichten ? Dann finde ich sie unterirdisch. Was für eine Geisteshaltung mag dieser Mann und mögen mit ihm alle Befürworter dieser Einstellung haben? Kinderopfer sind also in Kauf zu nehmen um ein paar Wölfen jetzt auch ein Leben in dicht besiedelter Kulturlandschaft zu ermöglichen? Ich finde diese Einstellung einfach ungeheuerlich und nicht akzeptabel. Hoffen wir dass es nur eine Entgleisung war!

                              Der Artikel ist am 15.1. erschienen und ich bin gespannt wann er von Presse und Politik aufgegriffen und kommentiert wird? Politiker die die Gefährlichkeit der Wölfe für Menschen beenden könnten und alle Wolfsbefürworter die behaupten die Sicherheit des Menschen stände an erster Stelle, haben jetzt die Möglichkeit diesem Ex-Förster und Wildbiologen laut und deutlich zu widersprechen. Tun sie es nicht, müssen wir davon ausgehen, dass ihre Aussage Valium fürs Volk sein soll.

                              Zu § 3 GG: Bei allem Respekt vor dem politischen Einfluß den sich NaBu und Co. verschafft haben, die Auslegung des GG wo der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt, findet in Karlsruhe statt.
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                http://fuerjagd.de/2016/01/16/warum-darf-der-wolf-das/ ..In diesem Zusammenhang fragen wir uns jedes Mal, wenn wir diese und ähnliche Empfehlungen zum Zaunbau lesen, warum eigentlich die Zäune in Wolfsparks und Gehegen an Alcatraz erinnern, während Tierhaltern Zaunhöhen als sicher empfohlen werden, die sogar ein Mensch ohne Hilfsmittel überspringen kann.

                                Weil Wölfe im Gehege nicht "herrenlos" sind.

                                Wir fragen uns auch, wann der Wolf, der sich ganz ungeniert als Kulturfolger zeigt und sich gern in der Nähe des Menschen bewegt, die Fleischtöpfe der Zivilisation erobert: Von tierlieben Menschen in rauen Mengen hinausgestellte Futternäpfe für Freigängerkatzen, Igel, Füchse, Waschbären und anderes wildes Getier, die verlockend duftenden Mülltonnen an den Stadträndern und die magische Anziehungskraft von Mülldeponien. All das wird der Wolf garantiert in nicht allzu ferner Zukunft auch für sich entdecken und nutzen. Bestes Beispiel dafür, wie sowas funktioniert und nicht mehr in den Griff zu bekommen ist, stellt der Waschbär dar.

                                All das hätte er in den letzten Jahren schon tun können - tut er aber nicht, so wie zahlreiche andere Wildtiere die hier leben es auch nicht tun .

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                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Arielle: Das Kinder und Behinderte von Wölfen getötet werden, räumt ja sogar Wotschikowski in seinem Kommentar zu Geists Eskalationsmodell ein:http://woelfeindeutschland.de/kultur...-ist-ueberall/

                                  Wotschikowski:
                                  "Abwegige Ansichten über Wölfe äußerte Val Geist bereits im April 2013 – anlässlich des ersten Wolfsnachweises in Dänemark – in einem Interview via Skype im dänischen Fernsehen. Wölfe würden, sprach er in die Kamera, erst das Rehwild aufreiben und dann mangels natürlicher Beutetiere die Verfolgung von Kindern und Behinderten (!) (children and the handicapped) aufnehmen. Leute, die nicht gut zu Fuß waren, sollten demnach die Wälder meiden. Anders war das nicht zu verstehen."

                                  Ist die Tötung von Kindern ein trifftiger Grund Wölfe aus unserer Umgebung zu verbannen? Ist diese Frage bezeichnend für die wirklichen Absichten ? Dann finde ich sie unterirdisch. Was für eine Geisteshaltung mag dieser Mann und mögen mit ihm alle Befürworter dieser Einstellung haben? Kinderopfer sind also in Kauf zu nehmen um ein paar Wölfen jetzt auch ein Leben in dicht besiedelter Kulturlandschaft zu ermöglichen? Ich finde diese Einstellung einfach ungeheuerlich und nicht akzeptabel. Hoffen wir dass es nur eine Entgleisung war!

                                  Ja das kennen wir schon von dir, ihr anderen Völker schützt mal schön die Tiere - bei uns hier aber bitte nur die "friedlichen".

                                  Der Artikel ist am 15.1. erschienen und ich bin gespannt wann er von Presse und Politik aufgegriffen und kommentiert wird?

                                  Nach über einem Jahr eher unwahrscheinlich.

                                  Politiker die die Gefährlichkeit der Wölfe für Menschen beenden könnten und alle Wolfsbefürworter die behaupten die Sicherheit des Menschen stände an erster Stelle, haben jetzt die Möglichkeit diesem Ex-Förster und Wildbiologen laut und deutlich zu widersprechen. Tun sie es nicht, müssen wir davon ausgehen, dass ihre Aussage Valium fürs Volk sein soll.

                                  Wozu sollte das jemand tun. Hier werden Menschen von Wildschweinen getötet. Wo ruft jemand Wildschweine raus. Es sind Menschen durch Hunde ums Leben gekommen....

                                  Zu § 3 GG: Bei allem Respekt vor dem politischen Einfluß den sich NaBu und Co. verschafft haben, die Auslegung des GG wo der Gleichbehandlungsgrundsatz gilt, findet in Karlsruhe statt.

                                  Weder das Gefährdungspotential noch die Erfahrungen sprechen für deinen Wunsch. Es wäre durch nichts zu rechtfertigen.
                                  Zuletzt geändert von Ferse; 19.01.2016, 07:13.

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                                  • Titania
                                    • 22.04.2006
                                    • 4361

                                    Oh wie wohltuend!
                                    Zum ersten Mal seit 10 Jahren Horse-Gate habe ich jemanden auf die Ignorier-Liste gesetzt!
                                    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                    www.gestuet-reichshof.de

                                    Kommentar

                                    • Arielle
                                      • 23.08.2010
                                      • 2838

                                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                      Arielle: Das Kinder und Behinderte von Wölfen getötet werden, räumt ja sogar Wotschikowski in seinem Kommentar zu Geists Eskalationsmodell ein:http://woelfeindeutschland.de/kultur...-ist-ueberall/

                                      Ist die Tötung von Kindern ein trifftiger Grund Wölfe aus unserer Umgebung zu verbannen? Ist diese Frage bezeichnend für die wirklichen Absichten ? Dann finde ich sie unterirdisch. Was für eine Geisteshaltung mag dieser Mann und mögen mit ihm alle Befürworter dieser Einstellung haben? Kinderopfer sind also in Kauf zu nehmen um ein paar Wölfen jetzt auch ein Leben in dicht besiedelter Kulturlandschaft zu ermöglichen? Ich finde diese Einstellung einfach ungeheuerlich und nicht akzeptabel. Hoffen wir dass es nur eine Entgleisung war!

                                      Ja das kennen wir schon von dir, ihr anderen Völker schützt mal schön die Tiere - bei uns hier aber bitte nur die "friedlichen"..
                                      Ist das Deine Antwort? Verstehe ich das richtig, auch Du hälst ein paar getötete Kinder für akzeptabel?
                                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                      Kommentar

                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Arielle: Ist das Deine Antwort? Verstehe ich das richtig, auch Du hälst ein paar getötete Kinder für akzeptabel?

                                        Ich halte es für abwegig was V.Geist dazu geschrieben/gesagt hat. (Erst die Rehe..dann Kinder und Behinderte....). Ich weiß das Kinder sterben aber werde deshalb weder die "Abschaffung" von Autos, Tieren etc. fordern.

                                        Kommentar

                                        • Arielle
                                          • 23.08.2010
                                          • 2838

                                          Meine Frage war:

                                          Verstehe ich das richtig, auch Du hälst ein paar getötete Kinder für akzeptabel?

                                          Diese ist ganz einfach mit JA / NEIN zu beantworten. Sich um die Antwort drum herum zu schleichen ist genauso erbärmlich wie sie mit JA zu beantworten.
                                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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