Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    monka: Lupinen darf man aber nur auf Island offiziell bekämpfen

    Nein, in Longyearbyen kannst du das auch ganz offiziell machen

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Quirl70er Bau eines wolfssicheren Zaunes ist in der Praxis schon kaum zu bewältigen aus Kostengründen und wegen des Arbeitsaufwands. Aber selbst wenn man einen baut- wie soll man den Zaun in den Sommermonaten untenrum vom Gras befreien, dass der Strom nicht ständig vom Gras in die Erde geleitet wird? Wie soll das gehen, alle paar Tage, bei -zig Kilometern Zaunlänge? Die Antwort kennt jeder: es geht gar nicht.

      Frag mal die Maisbauern die Ihre Felder mit E-Zaun vor Schwarzwild schützen.

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
        farina: Glauben die Wolfsschützer allen Ernstes, dass diese psychischen Grenzsituationen zumutbar sind und im Nichts verpuffen?

        Und wenn die Wolfsschützer das nicht glauben, werden sie dann zu Wolfsgegnern? Und wenn sie zu Wolfsgegnern werden, könnte das die Wölfe interessieren ? Und wenn ja, würden dann die Wölfe unser Land meiden? farina, wenn du mit den Bildern ein Problem hast schaue sie dir einfach nicht an. Raubtiere töten andere Tiere, das sieht niemals schön aus denn sie besitzen keine Bolzenschuss-geräte.
        Es fehlt Ferse anscheinend an einer Eigenschaft, die den Menschen ausmacht, nämlich der Empathie.
        Dadurch scheint es jenseits seiner emotionalen Vorstellungskraft zu liegen, dass Menschen, selbst wenn sie Tiere als Nutztiere zum Verzehr und Broterwerb halten und sie irgendwann schlachten, sich um deren Wohlergehen sorgen, "mitempfinden", "mitleiden", und das nicht nur wegen des materiellen Wertes.
        Niemand, dem es an Empathie fehlt, wird es gelingen, andere für seine Sache zu gewinnen, auch hier nicht, zumal die Ferses'schen Kommentare vielfach leicht durchschaubar erkennen lassen, dass es ihm hier nicht um Aufklärung als "Herzensangelegenheit" geht, sondern um die Freude am Widerspruch um dessen selbst Willen. Es wird ihm in seiner näheren Umgebung möglicherweise schon selbst aufgefallen sein, dass man ihm nur ungern zuhört und seinen Gedanken folgt. Weit über 200 Beiträge einzig in diesem Thread zeugen von seinem kläglichen Versuch hier "Gesprächspartner" zu finden, die sich im wahren Leben möglicherweise schon lange abgewandt haben.
        Zuletzt geändert von zentaur; 29.10.2015, 18:16.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14694

          Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
          Quirl70er Bau eines wolfssicheren Zaunes ist in der Praxis schon kaum zu bewältigen aus Kostengründen und wegen des Arbeitsaufwands. Aber selbst wenn man einen baut- wie soll man den Zaun in den Sommermonaten untenrum vom Gras befreien, dass der Strom nicht ständig vom Gras in die Erde geleitet wird? Wie soll das gehen, alle paar Tage, bei -zig Kilometern Zaunlänge? Die Antwort kennt jeder: es geht gar nicht.

          Frag mal die Maisbauern die Ihre Felder mit E-Zaun vor Schwarzwild schützen.
          Wieviele solcher Zäune hast Du denn schon in der Praxis
          gesehen ???
          Pech , wenn man die Schwarzkittel im Mais mit einzäunt .

          In Japan gibt / gab es da interessante Forschungsreihen / Versuche ;
          Zäune mußten oberhalb mit nach außen versetzter Litze sein .
          PS : Die durchschnittl. Feldgröße entspricht der eines hierzulande
          üblichen größeren Rasenareals !
          Zuletzt geändert von Ramzes; 29.10.2015, 18:25.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14694

            Zitat von monka Beitrag anzeigen
            @ Ramzes

            Lupinen darf man aber nur auf Island offiziell bekämpfen
            Auf Island gibt es sogar Gebiete , da muß man bestimmte Lupinenarten ( invasiv ) amtlich bestätigt bekämpfen mit Glyphosate .

            2011 wurde ein isländ.Projekt veröffentlicht , welches mit Remote Sensing
            http://science.nasa.gov/earth-scienc...emote-sensing/
            über Satellit SPOT5

            das Vorkommen kartierte .


            Lupine ssp. - Toxizität , USA


            Nordirland - Fallopia japonica

            Der Japanknöterich wurde im 19. Jahrhundert aus Asien importiert. Für den Lebensraum Moor ist er eine große Gefahr.

            ...und hierzulande ???
            Es kann nicht sein , was nicht sein darf ...


            Zuletzt geändert von Ramzes; 29.10.2015, 19:49.

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            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14694

              Ringmar / Bassum " Schafsmonitoring " ...leider erfolgreich


              Wer war es ? Spuren , Rissbilder etc.
              Zuletzt geändert von Ramzes; 29.10.2015, 20:05.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Ringmar innerorts, Hobbyschafhaltung.

                Keine Förderung von Schutzmassnahmen, kein Schadensausgleich, dafür aber ausgewiesenes und gut angenommenes Baugebiet für junge Familien - die haben nun um ihre Kinder Angst.

                Zukunftsaussichten!
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  silas:Ringmar innerorts, Hobbyschafhaltung. Keine Förderung von Schutzmassnahmen, kein Schadensausgleich, dafür aber ausgewiesenes und gut angenommenes Baugebiet für junge Familien - die haben nun um ihre Kinder Angst. Zukunftsaussichten!


                  Das ist ja nun auch wirklich keine Gegend für junge Familien mit Kindern bei dem Risiko.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Zentaur:Es fehlt Ferse anscheinend an einer Eigenschaft, die den Menschen ausmacht, nämlich der Empathie. Dadurch scheint es jznseits seiner emotionalen Vorstellungskraft zu liegen, dass Menschen, selbst wenn sie Tiere als Nutztiere zum Verzehr und Broterwerb halten und sie irgendwann schlachten, sich um deren Wohlergehen sorgen, "mitempfinden", "mitleiden", und das nicht nur wegen des materiellen Wertes.

                    Nein Zentaur, bei mir kullern jedes mal die Tränen wenn ich eines unserer Hühner am Spieß drehe. Schmecken aber trotzdem super lecker!

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                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                      Es fehlt Ferse anscheinend an einer Eigenschaft, die den Menschen ausmacht, nämlich der Empathie.
                      Dadurch scheint es jenseits seiner emotionalen Vorstellungskraft zu liegen, dass Menschen, selbst wenn sie Tiere als Nutztiere zum Verzehr und Broterwerb halten und sie irgendwann schlachten, sich um deren Wohlergehen sorgen, "mitempfinden", "mitleiden", und das nicht nur wegen des materiellen Wertes.
                      Niemand, dem es an Empathie fehlt, wird es gelingen, andere für seine Sache zu gewinnen, auch hier nicht, zumal die Ferses'schen Kommentare vielfach leicht durchschaubar erkennen lassen, dass es ihm hier nicht um Aufklärung als "Herzensangelegenheit" geht, sondern um die Freude am Widerspruch um dessen selbst Willen. Es wird ihm in seiner näheren Umgebung möglicherweise schon selbst aufgefallen sein, dass man ihm nur ungern zuhört und seinen Gedanken folgt. Weit über 200 Beiträge einzig in diesem Thread zeugen von seinem kläglichen Versuch hier "Gesprächspartner" zu finden, die sich im wahren Leben möglicherweise schon lange abgewandt haben.


                      danke Zentaur!

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                      • farina
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 28.11.2006
                        • 1504

                        Hannover. Es ist gute Tradition der demokratischen Fraktionen, einen gemeinsamen Schwerpunkt im Haushalt auf die Bekämpfung des Antisemitismus und die Unterstützung jüdischen Lebens in Niedersachsen zu setzen. Die haushaltspolitischen Sprecher von SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen erklären dazu: Philipp Raulfs, haushaltspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Der Einsatz gegen Antisemitismus ist uns allen gleichermaßen eine Herzensangelegenheit. […]


                        „Es hat sich gezeigt, dass auch die aufwendigen und teuren Zäune nur einen eingeschränkten Schutz gegen Wolfrisse bieten. Der Wolf ist in einigen Regionen Niedersachsens bereits zu einer existenziellen Bedrohung für die Schafhalter geworden."

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                        • farina
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 28.11.2006
                          • 1504

                          Hannover - Von Peer Körner und Helmut Reuter. Immer mehr Wölfe streifen wieder durch die Wälder, nicht nur in Niedersachsen. Die Tiere polarisieren, vor allem die Schäfer sind besorgt. Notfalls muss ein Wolf getötet werden, sagt Wolfsexperte Frank Faß, nachdem im Kreis Vechta die Schutzmaßnahmen versagt haben.

                          Kommentar

                          • Ferse
                            Gesperrt
                            • 26.06.2015
                            • 1795

                            farina: http://www.cdu-fraktion-niedersachse...esse/?pid=5147
                            "Es hat sich gezeigt, dass auch die aufwendigen und teuren Zäune nur einen eingeschränkten Schutz gegen Wolfrisse bieten. Der Wolf ist in einigen Regionen Niedersachsens bereits zu einer existenziellen Bedrohung für die Schafhalter geworden."

                            Endlich mal ein Experte. Wurde sogar schon mal in der Nähe eines Wolfsgeheges gesehen. Aber leider wieder nur Opposition.

                            Kommentar

                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              farina: https://www.kreiszeitung.de/lokales/...r-5701928.html

                              Irgendwann wird auch Herr Barth mal auf die Idee kommen die Lücke zwischen E-Zaun und Flatterband zu schließen. Trotzdem immer wieder schön wie uns hüfthohe E-Zäune als 1,60m Zaun in den Medien verkauft werden.

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14694

                                Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                farina: https://www.kreiszeitung.de/lokales/...r-5701928.html

                                Irgendwann wird auch Herr Barth mal auf die Idee kommen die Lücke zwischen E-Zaun und Flatterband zu schließen. Trotzdem immer wieder schön wie uns hüfthohe E-Zäune als 1,60m Zaun in den Medien verkauft werden.
                                Da sieht man mal wieder , worum es Dir hier geht :
                                ...querschießen , egal wie !
                                Dem Herrn Barth ist mehrfach bestätigt worden ,
                                seine Schafe ordnungsgemäß geschützt zu haben .
                                Du hast es leider nicht verstanden :
                                Das Flatterband ist eine optische Erhöhung des Zaunes .
                                Diese Wölfin scheint eine neue Taktik erlernt zu haben .
                                Der Zaun wurde von 0,90 cm auf 1,05 m , auf 1,40 erhöht .
                                Goldenstedt - Von Matthias Niehues. Der Schrecken durchfuhr Tino Barth, als er am Montagmorgen die Weide mit seinen Moorschnucken in Goldenstedt aufsuchte. Ein Muttertier lag tot am Boden, bei weiteren Schafen war die Wolle am Hals blutrot gefärbt, andere hinkten. Kurze Zeit später bestätigten ihm die Wolfsberater Dr. Torsten Schumacher und Bernd Eilers die schlimmsten Befürchtungen. „Alle Spuren deuten auf einen Wolf hin. Das kann kein anderes Tier so verursacht haben“, war sich Tierarzt Schumacher sicher.

                                Der Grundschutz wurde zweimal übererfüllt .

                                Klar , daß einige Wolfsschützer dann noch wieder einen draufsetzen :
                                Herdenschutzhunde ...

                                PS : ...derjenige ist bekennender Wolfshunde-
                                Halter / - züchter .
                                In Sachsen wird z.Z. im Raum Bischofswerda
                                offiziell das Flatterband als optische Erhöhung
                                empfohlen , da dort Wölfe die geforderte Mindesthöhe
                                Grundschutz überwunden haben .
                                Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 30.10.2015, 15:03.

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Ramzes: Du hast es leider nicht verstanden : Das Flatterband ist eine optische Erhöhung des Zaunes .

                                  Du hast es leider nicht verstanden. Einfach mal die Bilder anschauen und nicht immer dem Geschreibsel eines jeden Lokalredakteurs hinterherlaufen. Außerdem ist die Kritik an den Zäunen von Herrn Barth bekannt, auch wenn nun endlich zwei als "Entschädigungsgerecht" abgenommen wurden.

                                  Diese Wölfin scheint eine neue Taktik erlernt zu haben . Der Zaun wurde von 0,90 cm auf 1,05 m , auf 1,40 erhöht . https://www.kreiszeitung.de/lokales/...s-5693336.html Der Grundschutz wurde zweimal übererfüllt .

                                  Was für eine grandiose Taktik die Lücke zwischen E-Zaun und Plastiklitze zu entdecken.
                                  Schon mal überlegt warum man zur Lappjagd auf Wölfe nicht eine einfache gelbe Plastiklitze verwendet.

                                  Kommentar

                                  • farina
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 28.11.2006
                                    • 1504

                                    Im Kreis Vechta versagen Schutzmaßnahmen, Wölfe springen über Elektrozäune und reißen Schafe. Experte sieht Tötung als Option.


                                    "Wenn ein Halter wie Tino Barth alles für den Schutz seiner Tiere tut, und ein und derselbe Wolf immer wieder zuschlägt, dann muss es eine Option geben, dieses Tier zu entnehmen", fordert Wolfsexperte Frank Faß, der schon im Frühjahr ein länderübergreifendes Wolfsmanagement gefordert hatte. Er leitet das Wolfcenter Dörverden bei Bremen, zwölf Wölfe leben dort. "Auch wenn der Tod eines Wolfes auf heftige Kritik in der Öffentlichkeit stoßen wird, muss es nüchtern betrachtet eine Option bleiben", betont Faß. "Sonst verlieren wir bei den Tierhaltern jede Akzeptanz beim Thema Wolf."

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      farina: http://www.abendblatt.de/region/nied...et-werden.html "Wenn ein Halter wie Tino Barth alles für den Schutz seiner Tiere tut, und ein und derselbe Wolf immer wieder zuschlägt, dann muss es eine Option geben, dieses Tier zu entnehmen", fordert Wolfsexperte Frank Faß, der schon im Frühjahr ein länderübergreifendes Wolfsmanagement gefordert hatte. Er leitet das Wolfcenter Dörverden bei Bremen, zwölf Wölfe leben dort. "Auch wenn der Tod eines Wolfes auf heftige Kritik in der Öffentlichkeit stoßen wird, muss es nüchtern betrachtet eine Option bleiben", betont Faß. "Sonst verlieren wir bei den Tierhaltern jede Akzeptanz beim Thema Wolf."
                                      Endlich spricht der "Wolfspapst" von Abschuss. Ein voller Erfolg für horse-gate
                                      Prima farina, wir müssen das hier unbedingt mehrfach täglich wiederholen.
                                      Eventuell bekommen wir damit die anderen Wolfskuschler doch noch rum.
                                      Und dann wollen wir mal sehen ob die Wölfe hier weiterhin einfach so rumlaufen.

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        DNA bestätigt: Wolf greift Fohlen an

                                        Kommentar

                                        • monka
                                          • 22.02.2010
                                          • 2539

                                          Und bevor hier wieder über HSH sinniert wird

                                          Auch in Westniedersachsen werden Wölfe gesichtet. Um Nutztiere vor Angriffen zu schützen, werden Herdenschutzhunde eingesetzt – sie eignen sich

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Sabine2005, 30.04.2025, 15:02
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                          Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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