Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Nane
    • 02.02.2010
    • 2988

    Wachstum der Wolfspopulation : http://woelfeindeutschland.de/wie-sc...spopulation-2/ Lg.Nane
    SF Diarado-Ramiro Z

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    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2042

      Zitat von monka Beitrag anzeigen
      Daraus das Zitat: "Der Wolfsberater des Landkreises Wesermarsch, Jürgen Ahlers, hat am Sonntagmorgen DNA-Proben genommen und zur Auswertung an ein Institut in Hessen geschickt. Mit dem Ergebnis wird in zehn bis zwölf Wochen gerechnet."

      Interessanterweise war die DNA-Untersuchung zu dem neulich bei Frankfurt/Offenbach überfahrenen Wolf - der einer niedersächsischen Herkunft zugeordnet werden konnte - innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Ich kann mir das allenfalls damit erklären, daß bei dem überfahrenen "Isegrimm" mehr Quantität für die Probe zur Verfügung stand.

      Gruß vom Eisenschimmel

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
        Na klar doch... selbst schuld...
        So wird es bei uns demnächst auch heißen!
        Ihr habt ihn "angefüttert".
        Zentaur, überlegen wir einmal:
        Könnte es sein, dass die Wölfe unsere Weidetiere, die in oder am Rande von Siedlungen gehalten werden, ebenso als "Anfüttern" verstehen?
        Ich hege nämlich diese Vermutung schon lange.

        Nicht das aktive Futterauslegen durch unverantwortliche Zeitgenossen wäre dann wesentlich, sondern dass der Wolf in Menschennähe Futter vorfindet!!!
        Sei es totes (z.B auf Müllhalden) oder lebendes (Schafe, Ziegen, Gatterwild etc.).
        Vielleicht ist ja dieser Lerneffekt entscheidend: wo-es-nach-Menschen-riecht-gibt-es-viel-Futter.
        ... ganz frisch und körperwarm ...
        Das würde ihn über die Generationen immer mehr an die Menschen binden, wo Lebendfutter mit Leichtigkeit verfügbar ist, sobald Schutzvorrichtungen überwunden sind.

        Und dem gemäß fände er bei uns wesentlich mehr Nahrung vor als in irgendeinem Naturpark in Übersee.

        Kommentar

        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
          Zentaur, überlegen wir einmal:
          Könnte es sein, dass die Wölfe unsere Weidetiere, die in oder am Rande von Siedlungen gehalten werden, ebenso als "Anfüttern" verstehen?
          Ich hege nämlich diese Vermutung schon lange.

          Nicht das aktive Futterauslegen durch unverantwortliche Zeitgenossen wäre dann wesentlich, sondern dass der Wolf in Menschennähe Futter vorfindet!!!
          Sei es totes (z.B auf Müllhalden) oder lebendes (Schafe, Ziegen, Gatterwild etc.).
          Vielleicht ist ja dieser Lerneffekt entscheidend: wo-es-nach-Menschen-riecht-gibt-es-viel-Futter.
          ... ganz frisch und körperwarm ...
          Das würde ihn über die Generationen immer mehr an die Menschen binden, wo Lebendfutter mit Leichtigkeit verfügbar ist, sobald Schutzvorrichtungen überwunden sind.

          Und dem gemäß fände er bei uns wesentlich mehr Nahrung vor als in irgendeinem Naturpark in Übersee.
          Genau das habe ich mit meinem Post, aus dem das Zitat stammt, ja gemeint!
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            Zitat von Eisenschimmel Beitrag anzeigen
            Daraus das Zitat: "Der Wolfsberater des Landkreises Wesermarsch, Jürgen Ahlers, hat am Sonntagmorgen DNA-Proben genommen und zur Auswertung an ein Institut in Hessen geschickt. Mit dem Ergebnis wird in zehn bis zwölf Wochen gerechnet."Interessanterweise war die DNA-Untersuchung zu dem neulich bei Frankfurt/Offenbach überfahrenen Wolf - der einer niedersächsischen Herkunft zugeordnet werden konnte - innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Ich kann mir das allenfalls damit erklären, daß bei dem überfahrenen "Isegrimm" mehr Quantität für die Probe zur Verfügung stand.Gruß vom Eisenschimmel
            Das wird in der Tat, der Hintergrund sein. Doch es kommt sehr schlecht bei den Geschädigten an, die seit Dezember auf die Ergebnisse ihrer DNA-Verprobungen warten, die sie ja bezahlen!, wenn die Verprobung dieses Tieres vorgezogen wird.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              1

              . "Sofortmaßnahmen"
              Hier fehlt die jeweilige, länderspezifische Rechtsverordnung, wie sie im Bundesnaturschutzgesetz gefordert ist.
              "Konsequente Hilfe bei Schutzmaßnahmen, Zaun und Hund" - heisst aber auch, dass kommunale Aussenbaurechte und Vorschriften bezügl. der Hundehaltung angepasst werden müssen - hier sind auch wiederum die Naturschutzbehörden gefragt... -
              "Informationsveranstaltungen", die aufklären, würden für mich aber auch eine relle Information hinsichtlich zahlenmässigem Vorkommen und Verhaltensweisen beinhalten sowie ehrliche Information über mögliche Entschädigung, bisher wird auf diesen Veranstaltungen einfach nur gelogen.
              2. "Schaffung einer übergeordneten Instanz"
              Nach dem Bundesnaturschutzgesetz ist der Wolf eindeutig Ländersache - hier wäre die erste Änderung notwendig.
              "Eine Regulation erst bei Erhaltungszustand, auch regional und dann Schutzzonen..." eine solche Maßnahme bedeutet für die Geschädigten mindestens weitere 8 Jahre den Ist-Zustand hinnehmen zu müssen, erst dann können bei natürlicher Vermehrung die 400 (deutschlandweiten) Rudel erreicht sein. (Bleiben wir mal bei diesem Zahlenspiel). - Das wollen die Geschädigten sicherlich NICHT hinnehmen.
              3. " Konkrete, phasenweise Umsetzung""Jägerschaft fehlt größtenteils das Fachwissen...." - mit diesen Worten wird einmal mehr deutlich, der Verfasser hat überhaupt keine Ahnung von der Ausbildung eines Jägers und seiner Erfahrungen. Immerhin sind in allen Bundesländern die Jäger aktiv am Monitotring beteiligt, die geforderten C1 - C3 Nachweise kommen zu 90 % aus ihren Reihen.... - aber das Fachwissen wird ihnen abgesprochen.

              - Ich kann beim besten Willen, in den Vorschlägen dieses Artikels keine Verbesserung der Situation entdecken, wieder einmal mehr: Hinhaltetechnik, Vorgaukeln von Aktionen - danke, davon haben wir bereits genug.
              Zuletzt geändert von silas; 28.04.2015, 09:35.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                Genau das habe ich mit meinem Post, aus dem das Zitat stammt, ja gemeint!
                Ja, meine Ausführungen sollen eine Fortführung Deiner Überlegungen sein.

                Kommentar

                • Ginny
                  • 05.02.2015
                  • 64

                  Ich frage mich in diesem ganzen Zusammenhang noch etwas anderes. Bitte entschuldigt, wenn schon jemand die Idee hatte und ich es ggf übersehen habe.

                  Mein Gedankengang:
                  Es werden ja immer mehr Hunde gezüchtet, die expilizit wie Wölfe aussehen sollen und einen hohen Wolfblutanteil haben müssen, die Wolfhunde. Nicht zu verwechseln mit den WolfShunden, die a nur ähnlich aussehen können, bzw b eigentlich zur Jagd auf Wölfe gezüchtet w(u)erden.
                  ICH, als Laie, kann Wolf und Wolfhund auf den ersten Blick nicht mal auf einem Bild unterscheiden, geschweige denn in Natura, in der Bewegung.
                  Da diese Tiere ja Kreuzungen sind, gibt es 2 Varianten.

                  Einmal die, die weggelaufen oder ausgesetzt, sich an das Wolfserbe in sich zwangsläufig erinnern.
                  Die, die sich dann mit tatsächlichen Wölfen ggf verpaaren.

                  Beide Fälle wären noch um ein vielfaches schlimmer, als der normale Wolf, der seine Scheu vor dem Menschen zwar aufgrund der in DE herrschenden Besiedlungsdichte verlieren könnte/kann/wird.
                  Aber das ist ein Lernprozeß, der zumindest etwas Zeit erfordert, die hoffentlich betroffene Menschen sinnvoll nutzen können.
                  Aber diese Hunde, wenn sie wieder verwildern, oder die Mischlinge, die daraus hervorgehen, haben von Geburt an weit weniger Scheu und sind somit in meinen Augen noch gefährlicher für Mensch und Herdentier.

                  Da der Sarloos Wolfhund in Holland und der Tschechoslowakische Wolfhund ja aus direkten Nachbarländern stammen, liegt doch so ein Verdacht durchaus auch nah. Oder?

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Erstaunlich in dem Fall des gerissenen Kalbes (Elsflether Sand) die Unterschiede in der Berichterstattung.
                    Während es in der Nordwest- Zeitung (http://www.nwzonline.de/wesermarsch/...787755191.html) heßt:
                    Wie Yvonne Scheffel-Schulz, Pressewartin und Naturpädagogin der Kreisjägerschaft Wesermarsch, am Montag mitteilte, deute alles darauf hin, dass ein großer Hund das Kalb getötet hat....
                    ...Es gab nach ihren Worten keinen Kehlbiss, an der frei gelegten Luftröhre seien keine Bissstellen vorhanden gewesen. Ein abschließendes Ergebnis würde zwar erst in etwa zwölf Wochen vorliegen. Eine Attacke durch einen Wolf sei aber nach den derzeitigen Erkenntnissen des Experten sehr unwahrscheinlich.
                    heißt es im Weserkurie (http://www.weser-kurier.de/region/di...1111393.html)r :
                    Die linke Gesichtshälfte des junges Tieres war großflächig weggerissen. „Das ist für einen Hund relativ unwahrscheinlich“, urteilt der Geschäftsführer des Kreislandvolkverbandes Wesermarsch, Manfred Ostendorf.
                    Erstaunlich auch die Tatsache wie häufig in der letzten Zeit seit des Auftauchen des Wolfes, da es vermehrt Nutztierrisse gibt, große Hunde gleichermaßen wie der Wolf unter Verdacht stehen, Verursacher dieser Nutztierrisse zu sein.
                    Vor dem Wolf war von Nutztierrissen durch Hunde wenn überhaupt, dann nur selten die Rede.
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4024

                      @ GinnyIch finde Deine Überlegungen absolut beachtenswert, zumal in der FFH der EU, Hybriden zwischen Wolf und Hund, bis zur 4. Generation! ebenfalls unter diesen strengen Schutz fallen. - Hier wird uns bei den Informationsveranstaltungen erzählt, Hybriden würden entnommen, entweder in ein Gehege gesetzt oder eben getötet. Lese ich nun aber die FFH, stimmt diese Aussage definitiv nicht. - Es wird ja immer wieder vermutet, gemunkelt, die Wölfe kämen auch per Sprinter, entweder aus reinen Wolfszuchten oder es handele sich gar um die Wolfshunde, die seinerzeit extra für militärische Zwecke (Wolf x Hund) im Ostblock gezüchtet wurden...... Egal, wie ich es betrachte, die Gefahr durch derartige Tiere ist mit Sicherheit deutlich höher einzustufen, als von einem wildgeborenen Tier.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Das nun vermehrt die Hunde als Verursacher genannt werden, ist doch nachvollziehbar - dann kann man doch bei dem nächsten Angriff auf einen Hund gleich mal aufatmen, das wieder eine dieser Bestien dahin ist. Derartige Argumentation ist zu 100 % NABU-diotisch gesteuert.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • zentaur
                          • 03.07.2009
                          • 4475

                          Zitat von Ginny Beitrag anzeigen
                          Ich frage mich in diesem ganzen Zusammenhang noch etwas anderes. Bitte entschuldigt, wenn schon jemand die Idee hatte und ich es ggf übersehen habe.

                          Mein Gedankengang:
                          Es werden ja immer mehr Hunde gezüchtet, die expilizit wie Wölfe aussehen sollen und einen hohen Wolfblutanteil haben müssen, die Wolfhunde. Nicht zu verwechseln mit den WolfShunden, die a nur ähnlich aussehen können, bzw b eigentlich zur Jagd auf Wölfe gezüchtet w(u)erden.
                          ICH, als Laie, kann Wolf und Wolfhund auf den ersten Blick nicht mal auf einem Bild unterscheiden, geschweige denn in Natura, in der Bewegung.
                          Da diese Tiere ja Kreuzungen sind, gibt es 2 Varianten.

                          Einmal die, die weggelaufen oder ausgesetzt, sich an das Wolfserbe in sich zwangsläufig erinnern.
                          Die, die sich dann mit tatsächlichen Wölfen ggf verpaaren.

                          Beide Fälle wären noch um ein vielfaches schlimmer, als der normale Wolf, der seine Scheu vor dem Menschen zwar aufgrund der in DE herrschenden Besiedlungsdichte verlieren könnte/kann/wird.
                          Aber das ist ein Lernprozeß, der zumindest etwas Zeit erfordert, die hoffentlich betroffene Menschen sinnvoll nutzen können.
                          Aber diese Hunde, wenn sie wieder verwildern, oder die Mischlinge, die daraus hervorgehen, haben von Geburt an weit weniger Scheu und sind somit in meinen Augen noch gefährlicher für Mensch und Herdentier.

                          Da der Sarloos Wolfhund in Holland und der Tschechoslowakische Wolfhund ja aus direkten Nachbarländern stammen, liegt doch so ein Verdacht durchaus auch nah. Oder?
                          Diese Überlegungen sind sicher ein bedenkenswerter Aspekt.
                          In der Diskussion um den Wolf (gegen den Wolf) wird diese Argumentation aber sicherlich von der Pro-Wolf-Seite als an den Haaren herbeigezogene Phantasie/ Hysterie vom Tisch gewischt werden. Man sollte sie nicht vergessen, aber damit vorsichtig umgehen.
                          LG zentaur

                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                          • dressurpferde@email.de
                            • 15.02.2012
                            • 921

                            Zitat von farina Beitrag anzeigen
                            steht doch da 1,5 Stunden haben sie einen Camper schwer verwundet
                            Die Frage bezog sich darauf, ob es speziell in diesem Arbeitscamp in direkter Folge dann entsprechende Übergriffe gegeben hat.

                            Denn was genau die Wölfe in dem Video (Oktober 2014) anschließend für "Lehren aus ihrer Erkundungstour" gezogen haben, steht da nicht. Da steht nur, dass im 1,5 Std. enfernten Gebiet, sich ein ähnliches Szenario mit dramatischen Folgen abgespielt hatte (erst Erkundung, dann Übergriff). Das müssen keinesfalls die gleichen Wölfe gewesen sein (wieviele Wölfe haben die dort in der Fläche? Und in welchem zeitlichen Zusammenhang stehen die Vorfälle). Wann war denn der Überfall auf den Camper? Zwischen Oktober 2014 und jetzt kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ist gerade in Canada richtig kalt dort im Winter und nicht wirklich Camping-Saison.

                            Kommentar

                            • Ginny
                              • 05.02.2015
                              • 64

                              Na, das ist aber doch von Haus aus klar. Große Hunde sind per Se "gefährlich" und eh den meisten ein Dorn im Auge. Und da man ja in diesen Kreisen eindeutig Pro Wolf ist, ohne wenn und aber, muss eben ein anderer Schuldiger her.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                In Nds existiert ein Hundegesetz: Hundehalter müssen einen Sachkundenachweis vorlegen können, welcher aus einem theoretischen und praktischen Teil besteht. (Ausnahmeregelungen sind bei der Kommune zu erfagen, in Bassum gilt; wer am 01.07.2011 durch zweijährige Zahlung von Hundesteuer und ohne Auffälligkeiten, einen Hund führte, benötigt keinen Sachkundenachweis). Sollte sich einer meiner Nachbarn über meinen Hund aufregen, weil der über den Gartenzaun geht, die Kinder angeht oder, oder, oder....muss ich mit einem großen Hund (ab 60 cm) auf jeden Fall zum Wesenstest. Außerdem erhalte ich einen Eintrag ins Hunderegister - häufen sich derartige Einträge, kann der Hund beschlagnahmt werden. - Irgendwie passt dies Hundegesetz (nachdem in Nds auch die HSH zum Wesenstest müssen!!!!) nicht zu einer solchen, in meinen Augen gesteuerten, Argumentation gegen grosse, wildernde Hunde.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504

                                  aktuell in den USA https://www.minnpost.com/glean/2015/...matically-2015

                                  Kommentar

                                  • monka
                                    • 22.02.2010
                                    • 2539

                                    das Fangen von Wölfen mit anschließender Tötung scheint dort nicht mal ein Problem zu sein, wenn die Wölfe noch als endangered eingestuft sind.
                                    Zuletzt geändert von monka; 28.04.2015, 12:33.

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      .....eventuell schützt man dort die Bevölkerung, deren Eigentum und deren wirtschaftlichen Interessen? - Dazu sind die Politiker verpflichtet, hierzulande auch!
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        und im Taunus sind sie auch angekommen- 4 Wölfe gesichtet.

                                        Kommentar

                                        • Ginny
                                          • 05.02.2015
                                          • 64

                                          Verflixt, kriege einfach keine Bilder hochgeladen. Anscheinend zu blond.
                                          Zuletzt geändert von Ginny; 28.04.2015, 13:42.

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                                          Erstellt von Sabine2005, 30.04.2025, 15:02
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                          Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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