Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • greyrodent
    • 04.08.2013
    • 1283

    Ich kann mir ja nicht helfen, aber mich erinnert das immer mehr an die "Forums-Klassiker":
    ein paar Meinungsführer, ein paar Mit-Aktivisten, diverse Mitläufer. Die Verschwörungstheorien wuchern. Wer nicht "in der Spur" läuft, kriegt einen auf den Pelz, gerne auch mal hart am Rand der Gürtellinie, das Gros der Leute, die NICHT einverstanden sind, hält mittlerweile die Klappe und jetzt haben wir hier schon das dritte Neu-Mitglied, das sich anscheinend quasi exklusiv wegen dieses Threads hier angemeldet hat.

    Aber GsD neige ich ja nicht so zu Verschwörungstheorien, sonst könnte man ja annehmen...


    (gegen Mißverständnisse: das bezieht sich auf eine Struktur, nicht auf Individuen )

    Kommentar

    • Coletto
      • 26.02.2015
      • 983

      Wenn Du selber Weidetiere hättest, würdest Du nicht so feindselig schreiben! (egal ob Struktur oder Individuen)

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Hier Überlegungen zu einer überfälligen Thematik:
        Da bringt ein mutmaßlich angefahrener Wolf bei Klötze alle möglichen Ämter in Bewegung. Mit dem Ergebnis, dass erstmal festgestellt werden muss, ob die Haare, die am Unfallauto klebten, tatsächlich von einem Wolf stammen. Die Probe wird nach Halle geschickt.

        Kommentar

        • monka
          • 22.02.2010
          • 2539

          Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Brandenburg, Berlin, Deutschland und der Welt auf MOZ.de.


          die Ergebnisse der DNA Proben von einem Wolfsangriff auf Damwild Anfang März sind gestern in Brandenburg bekannt gegeben worden. Niedersachsen wartet noch auf Ergebnisse aus dem Oktober.

          Kommentar

          • greyrodent
            • 04.08.2013
            • 1283

            Ich kann derzeit keine PNs schreiben - das Fußvolk-Problem... Falls Du (ja, Du first-class-HG-member da drüben!! ) in absehbarer Zeit eine Antwort haben möchtest, müßtest Du mir eine Kontaktmöglichkeit zur Verfügung stellen.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Da wird hier an anderer Stelle geklagt, fehlende Lobbyarbeit bemängelt - also los, tierfreund hat Recht, der anderen Seite ist kein Sachargument zu primitiv, keine Aktion zu flach, um ihre Sichtweise unters Volk zu bringen, dann sollte man sie mit den eigenen Waffen schlagen - diesmal halt mit einer mega undurchdachten Umfrage.

              Arielles Fragestellungen hier, waren differenzierter und durchdachter - aber er ist auch bereits dem Masterarbeits-Level entwachsen, ein kleiner, feiner Unterschied!
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                grad gefunden. Der Angriff auf Pferde im Wallis war nicht der 1. Vorfall.



                was meine These bestätigt, daß der Wolf dahin zurückkehrt, wo er schon mal Jagdglück hatte.

                Kommentar

                • C-Inkognito
                  Gesperrt
                  • 27.11.2008
                  • 2354

                  Gibt es einen Unterschied zwischen den Raubtieren Löwe in Afrika, Tiger in Indien, und Wolf in Deutschland? Ich denke schon, und zwar zumindest in zwei durchaus wichtigen Punkten:

                  1. Deutschland ist sehr dicht besiedelt, so dass es kaum Rückzugsgebiete/Reservate für ein Raubtier geben kann. Der Wolf wird sich nicht auf Wildtiere als Nahrung beschränken.

                  2. Der Wolf war in Deutschland bereits für eine längere Zeit ausgestorben, und wird jetzt erst seit Öffnung der Ostgrenzen quasi schleichend wieder eingeführt. Es ist daher nicht so, dass man ein existierendes einheimisches Raubtier ausrotten will, sondern man will nu die Wiederansiedlung verhindern. Das sind für mich zwei unterschiedliche Dinge.

                  Habe lange hin und her überlegt, möchte aber ehrlich gesagt auch keinen freilebenden Wolf in Deutschland.

                  Kommentar

                  • greyrodent
                    • 04.08.2013
                    • 1283

                    Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                    Habe lange hin und her überlegt, möchte aber ehrlich gesagt auch keinen freilebenden Wolf in Deutschland.
                    Okay.

                    Aber
                    1. Deutschland ist sehr dicht besiedelt, so dass es kaum Rückzugsgebiete/Reservate für ein Raubtier geben kann. Der Wolf wird sich nicht auf Wildtiere als Nahrung beschränken.
                    laß' das keinen Bangladeshi (Bevölkerungsdichte im Landesdurchschnitt: 1000/qkm - halb so viel wie Hamburg) hören. Die haben zu ihren Tigern (in den Sundarbans mit einer exorbitant hohen Rate an "Menschenfressern", da diese Tiere durch Flußbestattungen und die Leichen von bei Naturkatastrophen umgekommenen Menschen an "Mensch ist lecker" gewöhnt sind - und trotzdem schützen UN, BMZ, IUCN, KfW, WWF, der Indische Staat (Bangladesh auch) und eine unglaubliche Vielzahl weiterer Akteure sie) nämlich noch Leoparden, Krokodile (nicht so schnuckelige Florida-Alligatoren, sondern anständige Leistenkrokodile...), Elefanten, Pythons und weißderGeierwasnochalles dazu.

                    Also: Deine Meinung in allen Ehren, aber Dein Argument ist bissi dünne...

                    Kommentar

                    • Arielle
                      • 23.08.2010
                      • 2852

                      Dass Bangladesh Vorbild für uns sein sollte, wird schwer vermittelbar sein.

                      Zu hinterfragen wäre m.E. aber die Einstellung der genannten Organisationen gegenüber den dort lebenden Menschen. Was wird zu deren Schutz getan?
                      http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Wir leben nicht in Indien oder Bangladesh, sondern in Europa.

                        Ausserdem wehrt man sich andernorts mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Raubtiere, wenn es um das eigene Überleben, oder das Überleben der Nutztiere geht - niemand wird dort ein Raubtier schonend behandeln, komnt es dem Nutztier oder der eigenen Behausung zu nah.

                        Die Einzige, die hier ständig Äpfel und Birnen vermischt und sich deshalb auf sehr dünnem Eis bewegt, ist ein gewisses graues Nagetier - hier weiß man damit umzugehen.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2539

                          vielleicht werden die Bangladeshi da genau so wenig befragt, wie der deutsche Landwirt. Und wie der WWF mit den einheimischen Landwirten und Viehzüchtern umgeht, um ihre Reservate zu etablieren kann man hier lesen

                          Bei der ARD gibt es eine hochinteressante Doku über das vermeintliche Umweltimage des WWF. Die ganze Organisation bekommt in dem Film


                          und das ist leider kein Einzelfall, Die Massai dürfen nicht mehr jagenn, das ist dann Wilderei. Die Großwildjäger dürfen gg Dollar selbstverständlich jagen.

                          Tourism Watch setzt sich ein für Reisen mit Respekt. Tourismus muss Menschenrechte schützen, Mitbestimmung fördern, Klima und Umwelt schonen.


                          Enteignung der ursprüglichen Landbevölkerung unter dem Deckmäntelchen Artenschutz, das wird bei unseren Arterhaltungsfreunden ganz entspannt gesehen. Die menschliche Art ist halt nicht schützenswert, wenn sie den Geschäftsinteressen der NGO's im Weg ist.

                          Nachtrag- ganz aktuell vom heutigen Tag
                          Zuletzt geändert von monka; 05.04.2015, 10:19.

                          Kommentar

                          • Arielle
                            • 23.08.2010
                            • 2852

                            Zitat von tierfreund Beitrag anzeigen
                            Wenns den Akteuren nicht peinlich ist, warum sollte es den Betroffenen peinlich sein?

                            Der Auftrag kommt vom sog. Arbeitskreis Wolf, der beim Nieders. Umweltministerium angesiedelt ist. Dort sind neben den Verbandsvertretern der Tierhalter- und Zuchtverbände auch die "big Four" NABU, BUND, die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe und der Freundeskreis frei lebender Wölfe vertreten. Und da die Pferdehalter in der Richtlinie Wolf des Ministeriums bis jetzt nicht vorkommen, da es noch keine Pferderisse gab, soll also die Uni Hildesheim das Konfliktpotential in einer "wissenschaftlichen" Analyse untersuchen und dann Handlungsempfehlungen für die Betroffenen und auch für die Politik ableiten. Diese Analyse ist aber eine Masterarbeit, die von einem Professor betreut wird, der NABU-Aktivist ist. Nachtigall ... Das Ergebnis steht doch schon vorher fest und wird wie bei den Schafhaltern lauten, dass man die Weiden besser sichern muss, bessere Kontrollen, nachts aufstallen usw. Wenn ich schon die Frage lese, wie oft man in der Woche ausreitet, weiß man, worauf das hinaus läuft. Dann wird wohl im Merkblatt stehen, wie man das wolfssicher gestalten kann mit dem Zusatz dass herrenlose Hunde ja genauso gefährlich sind oder dass in den USA in den letzten 50 Jahren noch kein Reiter von einem Wolfsrudel attackiert wurde.
                            Und die Wolfslobby kungelt inzwischen mit der Versicherungswirtschaft, was es denn kosten würde, Ausbruchschäden durch Wölfe abzusichern. Das las ich auf deren Internetseiten. Und schön, dass für diese ganzen Aktionen ausreichend Geld zur Verfügung steht, auch wenn Wotschy nach eigener Aussage bei seinen zahlreichen
                            Vorträgen am Mindestlohn schrammt (mir kommen die Tränen).
                            Also für mich ist das Ganze ein fettes Täuschungsmanöver unter dem Deckmantel der demokratischen Mitbestimmung und der Wissenschaftlichkeit. Ja, und dass die Verbandvertreter da mitspielen, liegt wohl daran, dass auch sie irgendwie von Politik und Lobby abhängig sind.
                            Wenn Du damit Recht hast - ich habe keinen Grund das anzuzweifeln! - dann hat die Befragung das Niveau der Abstimmungen beim Eurovision Song Contest. Von wissenschaftlicher Exaktheit ist der betreuende Herr Prof. damit aber weit entfernt! Wenn es jedoch darum geht, die Sorgen und Nöte der betroffenen Pferdehalter zu erheben um anschl. mit diesen Informationen einen genau auf diese Zielgruppe ausgerichteten Beschwichtungsflyer zu texten, dann mag es ausreichen.

                            Möglicherweise wird es entsprechende Befragungen bei anderen betroffenen Ziegruppen geben: Eltern, Waldkindergärten, Betreiber von Ferienlagern, etc. etc. Das klingt schon nach sehr professionellem Marketing. Und jetzt sage mir noch einer, das Wort Wiederansiedlung seiirreführend.
                            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                            Kommentar

                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1283

                              monka, streiche "der NGOs". Die dürften das kleinere Problem darstellen.
                              Und das mit den "Arterhaltungsfreunden" würde ich wohl etwas anders bewerten. Ökosysteme bewahren (und das "funktioniert" nun mal am besten dadurch, daß man sich Flagship-Species sucht, die dann promotet werden) ist durchaus auch Menschenschutz, bloß nicht ganz so offensichtlich und eher auf lange Sicht gesehen (Stichwort Überfischung zum Beispiel. Oder die Rolle des Amazonas-Regenwaldes für's Klima).

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Bei den Leitungen von Waldkindergärten, oder gar Eltern, die bereits mit durch den Wolf bedingten Einschränkungen leben, finden keine Meinungsumfragen statt - denen wird immer noch das Rotkäppchensyndrom vorgehalten.

                                Umso interessanter, dass ich beim Stöbern in der az-online doch noch einige Leserbriefe fand, deren Verfasser von ihren persönlichen Einschränkungen berichten und die Frage nach der Verantwortung für das Leben der betroffenen Bevölkerung stellen.

                                Der Wind dreht sich, langsam und stetig und aus so manchem lauen Lüftchen hat sich in Norddeutschland schon ein heftiger Sturm entwickelt.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                  Wenn es jedoch darum geht, die Sorgen und Nöte der betroffenen Pferdehalter zu erheben um anschl. mit diesen Informationen einen genau auf diese Zielgruppe ausgerichteten Beschwichtungsflyer zu texten, dann mag es ausreichen.
                                  Sollte das Ergebnis der Umfrage negativ in Bezug auf die Akzeptanz des Wolfes durch Pferdehalter ausfallen, kommt dem Umfragepunkt 23. "Wie bewerten Sie Ihren Wissensstand zu Wölfen?"

                                  keine Angabe
                                  kein Wissen großes Wissen

                                  ein zentrale Bedeutung zu.
                                  Sollten viele Befragte ehrlich antworten, so wird sich die Beurteilung des eigenen Wissensstandes eher im Mittelbereich wiederfinden. So wird es ein leichtes sein, das Fazit zu ziehen, dass die mangelnde Akzeptanz auf mangelndes Wissen zum Thema Wolf zurückzuführen ist.
                                  Interessant, dass diese "Wissensabfrage" erst recht spät (also versteckt) in der Umfrage erhoben wird, sodass einem obiger Umstand entweder erst spät oder möglicherweise gar nicht auffällt.
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • niobe5
                                    • 18.06.2009
                                    • 158

                                    Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                    Wir leben nicht in Indien oder Bangladesh, sondern in Europa.
                                    Und es gibt durchaus europäische Länder, in denen Wölfe und Bären leben, ohne dass die Bewohner nach deren Ausrottung schreien... Hier war doch irgendwo ein Artikel verlinkt zur Situation in Slowenien beispielsweise. Es kann doch nicht nur eine Null-Lösung geben... Ich habe eher den Eindruck, dass "wir" überhaupt noch nicht auf Wölfe vorbereitet sind (auch nicht auf die Anzahl, in der sie teilweise auftauchen) und noch kein Wolfsmanagement haben, das die Bezeichnung verdient (und zu wenige Fachleute, die sich mit Wölfen ausreichend auskennen). Problematisch ist, dass einige der Wölfe so gar keine Scheu vorm Menschen und menschlichen Siedlungen zeigen. Das halte ich für gefährlich und da muss man entsprechend reagieren dürfen.
                                    Im Übrigen gibt es beispielsweise in New Mexico und Arizona auch Wölfe. Wieder. Durch gezielte Wiederansiedlung. New Mexico ist eher schwach besiedelt, verfügt über riesige, zusammenhängende Waldflächen und nur wenig Landwirtschaft.
                                    Obwohl die Bedingungen eigentlich als gut einzuschätzen sind (für beide Seiten), haben sich dort (und in Arizona) schon reichlich Wolfsgegner gefunden, die den Wolf wieder auslöschen wollen (und dort gibt es ohnehin recht viele Leute mit Waffen und lockerem Zeigefinger). Ohne dass sie oder ihr Eigentum konkret durch den Wolf bedroht wären. Daher finde ich es etwas zu einfach, aus der Tatsache, dass einige Leute den Wolf weghaben wollen, zu schließen, dass nur diese diese zwingend richtig liegen und die Allgemeinheit der Bevölkerung repräsentieren. Und genausowenig kann man alle Anderen als weltfremde, naive, großstadtbewohnende "Naturromantiker" verurteilen.

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2539

                                      greyrodent

                                      für mich ist das moderner Ablaßhandel. Die 'Umweltsünden' werden nicht vermieden oder Neubauten mögl. umweltverträglich erstellt( Nutzung von Industriebrachen, Umnutzung, Sanierung, sondern jedes Caff macht sein eigenes Gewerbegebiet/ Neubaugebiet auf mit frdl. Unterstützung aus Landes und EU Mitteln.
                                      Proteste von 'Umweltschützern' werden gg 'Bares' eingestellt. Wogende Maislandschaften werden mit netten kleinen Blühstreifen kompensiert, kleine Betriebe die nachhaltig wirtschaften, weil die Erben den Hof weiterführen sollen, werden von großen Agrokonzernen bei Pacht und Kaufverträgen überboten und sind gezwungen aufzugeben, weil sie nicht mehr von den zu kleinen Höfen leben können.
                                      Das virtuelle Spielgeld, daß die EZB in den Markt drückt sucht sichere Anlagen- die Verlierer sind die Landwirte und letztlich unsere Natur. Einem Investor in USA oder China ist es ziemlich wumpe, wie die Boden und Wasserqualität hier in 20 Jahren ist.

                                      Unsere Landesregierung ist hier ganz vorn mit dabei den kleineren und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben die Augen zuzudrücken- immer im Namen des Umweltschutzes. Genau wie beim Wolf - Denken von der Tapete bis zur Wand, ein lanfristiges Konzept- Fehlanzeige!

                                      Kommentar

                                      • C-Inkognito
                                        Gesperrt
                                        • 27.11.2008
                                        • 2354

                                        Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                        Die Einzige, die hier ständig Äpfel und Birnen vermischt und sich deshalb auf sehr dünnem Eis bewegt, ist ein gewisses graues Nagetier - hier weiß man damit umzugehen.
                                        Ist das der richtige Ton darüber zu diskutieren? Es ist doch jedem zugestanden eine andere Meinung zu haben.

                                        Kommentar

                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                          Ist das der richtige Ton darüber zu diskutieren? Es ist doch jedem zugestanden eine andere Meinung zu haben.
                                          Wer diesen (und nicht nur diesen) Thread aufmerksam gelesen hat, dem müßte bemerkt haben, dass es aus dem Wald so herausschallt, wie man hineingerufen hat.
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von happysingle, 24.01.2008, 10:01
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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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