Ü30 und noch immer kein Kind?

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  • Coyana_78
    • 18.05.2007
    • 8335

    max und moritz, Dein Statement kann ich mal so voll und ganz unterschreiben!
    Ich liebe meine Kinder, aber wenn ich sie nie gekannt (bekommen) hätte, wäre ich wohl auch nicht einsam oder weniger glücklich.

    Das mag für einige merkwürdig klingen, besonders für die, die sehen, wie ich meine Kinder betüddel. Aber wenn ich sie nie bekommen hätte?
    Ich bin nie so aufs Kinderkriegen fixiert gewesen. Mein Leben wäre halt anders verlaufen.
    Ohne Kinder muß man ja nicht unglücklich und einsam sein. Das kann einem mit Kindern genauso - und evtl sogar schlimmer - passieren.

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    • Pendragon
      • 23.10.2008
      • 830

      Kann den Beitrag von M&M ebenfalls unterschreiben - wer sagt denn, dass sich deine Kinder zwingend im Alter um dich kümmern - gar keiner! Und wenn man sich den Wandel der Gesellschaft mal anschaut, werden es immer weniger "Kinder" sein, die sich um ihre Eltern im Alter kümmern (können). Da gehöre ich auch dazu, weil ich nicht mehr im nähreren Einzugsgebiet meiner Eltern wohne. Und um meine Schwiegereltern will ich mich nicht kümmern, das haben die sich "verscherzt" sozusagen. Dann doch lieber genug Geld in eine entsprechende Altersabsicherung stecken, statt in ungewollte Kinder... (macht auch ethisch/moralisch einen besseren "Eindruck).
      Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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      • max-und-moritz
        • 04.06.2006
        • 3441

        Danke Ihr zwei!

        MIT Kindern wäre mein Leben eben anders verlaufen, vielleicht besser, vielleicht schlechter - wie Ihr schreibt, man weiß es nicht. Nun ist es halt so wie es ist, und ich bin völlig damit zufrieden.

        Es sind Entscheidungen, die man irgendwann (aus welchem Grund auch immer) trifft.

        Ich wußte schon als relativ junge Frau, daß "Kein Kind" unumstößlich sein wird und habe nie gegrübelt, wie es wohl anders gewesen wäre oder gar den Entschluß bereut.

        Viele Grüße, max-und-moritz
        Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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        • Turnierveteranen
          • 07.03.2010
          • 624

          Ich bin 45 und habe, lasst mich kurz nachzählen...9 Kinder, leider alles Mutanten mit vier Beinen und Fell bis zu den Ohren! Sogar meine betagten Eltern haben sie inzwischen als ihre Enkelkinder anerkannt! Der Gedanke, mein Kind könnte so "eines" werden wie ich es war, hat mich immer daran zweifeln lassen, ob ich für die "Zucht" tauge. Ich sag mir immer, es gibt Menschen, die muss man nicht vermehren!
          Übrigens hatte ich auch, wie viele schon geschrieben haben, nie das Bedürfnis in Kinderwägen zu schauen, nur bei Bekannten habe ich natürlich trotzdem gesagt "oh wie süss" aber die wussten auch gleich, dass ich mir dabei ein Pferde-,Hunde-oder Katzenbaby vorgestellt habe . Ich habe mir aber auch immer vorgestellt, was wäre wenn die Partnerschaft mit einem Kind in die Brüche gehen würde? Ich wäre bestimmt nicht so leidensfähig wie meine Mutter, wegen Rücksicht auf die Kinder eine Ehe aufrecht zu erhalten!
          Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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          • peabody
            • 05.01.2011
            • 1480

            Ich heb auch mal die Hand: 31 und kinderlos und noch schlimmer, zur Zeit keinerlei Bedürfnis danach das zu ändern.

            Was mich am meisten nervt ist der Druck von außen, vor allem seit wir vor 1,5 Jahren geheiratet haben. Allen voran die Schwiegermutter.


            Generell möchten wir schon Kinder, aber momentan genießen wir es, die Zeit und das Geld nur für uns ausgeben zu können.

            Und ich finde, später eine Familie zu haben, kann schon durchaus ein Argument sein. Das Argument "dass Kinder sich später um einen kümmern" finde ich dagegen haltlos. Wir leben nicht mehr in Mehr-Generationen-Häusern, wo die "Alten" von den "Jungen" mit versorgt werden. Es geht einfach viel mehr um das Wort Familie, das "Denken in Generationen" und etwas von sich weiter zu geben.


            Aber eben alles zu seiner Zeit.

            Außerdem kann ich mich ja jetzt erstmal an meinen eineiigen Neffen austoben.


            @Roddick
            Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.
            Zuletzt geändert von peabody; 06.01.2013, 14:16.

            Kommentar

            • Dark-Angel
              • 04.12.2008
              • 1408

              Zitat von peabody Beitrag anzeigen
              I...Das Argument "dass Kinder sich später um einen kümmern" finde ich dagegen haltlos. Wir leben nicht mehr in Mehr-Generationen-Häusern, wo die "Alten" von den "Jungen" mit versorgt werden...
              Also ich hab mir auch eine andere Altersvorsorge zurecht gelegt. Sollte ich jemals doch noch ein Kind haben, möchte ich nicht, dass es mich mal pflegen muss. Ich seh das an meiner Schwiegermutter, die seit 12 Jahren ihre Mutter pflegt. Die hatte damals einen Schlaganfall und sitzt seit dem im Rolli. Sie könnte längst wieder laufen, wollte aber damals keine KG und Ergo mehr machen - zu anstrengend, zu schmerzvoll. Um das durchzusetzen verfiel sie regelmäßig in Heulkrämpfe... Tja, und seitdem sitzt sie im Rolli, lässt sich bedienen und ist dabei ein richtig kleiner Tyrann. (Wenn sie mal mittags im Bett sich ausruhen soll, damit die Schwiegereltern auch mal raus können, einkaufen gehen... schreit sie, wie wenn sie jemand töten will, nur damit sie nicht alleine bleiben muss u.s.w) Neee, neee, das ist kein Zuckerschlecken. Meine Schwiegermama ist selber schon alt und opfert sich so für sie auf, von früh bis spät und das seit 12 Jahren. In dieser Zeit hat sich ihre Mama nicht einmal für ihre Aufopferung bedankt. Sie sieht das als selbstverständlich an, ist ja schließlich ihre Tochter. Das möchte ich und werde ich später nicht von meinem Kind verlangen.

              @lacridevelvet: Auch Lehrerin?
              Zuletzt geändert von Dark-Angel; 06.01.2013, 15:32.

              Kommentar

              • Lemona
                • 27.12.2012
                • 898

                Ja, das Einfordern ist ganz schlimm. Nur wie vielen Kindern bleibt nichts anderes übrig? Wenn die Rente und das staatliche Pflegegeld nicht ausreichen, werden die Kinder finanziell herangezogen. So schnell wie das Sozialamt dann auf der Matte steht, kann man gar nicht schauen. Es es muß auch das Eigenheim und Erspartes der Kinder mit verwertet werden. Ich denke mal die wenigsten sind in der Lage monatlich mal eben so 900 Euro und mehr für die Eltern an ein Pflegeheim zu überweisen. Leider sind die meisten unserer Eltern noch nicht bereit, rechtzeitig darüber nachzudenken und eine entsprechende Pflegeversicherung abzuschließen...

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                • Calippo
                  • 24.06.2007
                  • 583

                  Lemona, gar so heftig ist das mit dem Geld nun doch nicht! Ich habe mal eine Weile auf dem entsprechenden Amt gearbeitet und die Berechnungen gesehen, da waren es in der Regel so ca. 200 bis 300 MARK!!!, die das (die) Kind(er) abdrücken mussten. Freilich wurde natürlich ein vorhandenes Eigenheim und Ersparnisse (der Eltern, nicht der Kinder) verwertet, aber das finde ich legal. Solche Summen, von denen du sprichst, kamen in unserer Behörde nicht vor. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich dann dabei um extrem gut verdienende Leute handelt. Und da finde ich es schon bald wieder eine Frechheit, dass diese Menschen, die Geld "genug" haben, ihre Eltern zu Lasten der Allgemeinheit unterbringen wollen. Meistens sind das auch diejenigen, die gleich 2 - 3 Anwälte am Start haben. So jedenfalls meine Erfahrungen damals aus dem Amt.

                  Für meinen Mann und mich ist ebenfalls klar, dass unsere Kinder nur noch das erben werden, was mal übrig bleibt von unserem Eigentum - wenn das null Euro sind, ist das auch in Ordnung.

                  Kommentar

                  • Lemona
                    • 27.12.2012
                    • 898

                    Calippo: Ich weiß nicht wie lange Du schon nicht mehr auf diesem Amt arbeitest. Aber die Handlungsweise hat sich deutlich verschärft. Es geht hier auch nicht um Leute, die sowieso viel Geld verdienen oder haben. Aber ich bin sehr häufig mit diesen Fällen konfrontiert. Der jüngste Fall ist erst ein Jahr her. Und es war mein Nachbar, der dann betroffen war. Sollte 900 Euro monatlich dazu zahlen zur Pflege seiner Mutter. Zwei schulpflichtige Kinder waren da, die Frau auf 400 Euro Basis. Er Meister bei einem Autobauer. Haus noch finanziert. Das hat die ganz schön hart getroffen. Wie jeder einzelne damit mal umgehen will, muß ja jeder für sich entscheiden. Man kann dafür ja auch was tun und eine andere Aussage habe ich hier nicht getroffen. Ist halt Einstellungssache. Aber ich glaube wir kommen hier vom eigentlichen Thema ab.

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                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      Naja, man kann natürlich jetzt anfangen und gegenrechnen, was ELTERN denn so für die "Aufzucht" ihrer KINDER ausgeben http://www.n-tv.de/ratgeber/Was-Kind...cle320810.html - und das oft deutlich übers 18. Lebensjahr hinaus.
                      Oh, sollte ich vielleicht erwähnen, das sind nur die pekuniären "Investitionen", nicht etwa geleistete Arbeitsstunden, Nerven, Kummer, Mundfusseligreden, ...

                      Aber ich glaube, damit man BEIDES sehen kann, muss man sowohl Kind(er) als auch "ältliche" Eltern haben

                      Liebe Grüße von der "Mittelalterfront (fast 48, 15jähriger Sohn)

                      Kommentar

                      • satania
                        • 11.05.2010
                        • 6295

                        Die Eltern haben sich die Kinder doch freiwillig angeschafft. Das Argument "ich habe dich aufgezogen , und meine Jugend und mein Geld für dich geopfert" find ich unter aller Sau. Kann das Kind doch nichts dafür. Wenns zu teuer ist, sollen sies doch lassen.

                        Kommentar


                        • Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                          Naja, man kann natürlich jetzt anfangen und gegenrechnen, was ELTERN denn so für die "Aufzucht" ihrer KINDER ausgeben http://www.n-tv.de/ratgeber/Was-Kind...cle320810.html - und das oft deutlich übers 18. Lebensjahr hinaus.
                          Der Schwiegervater(57) meines Sohnes meinte: allein das Studium seiner ersten Tochter hätte ihn 120.000€ gekostet. Die zweite Tochter studiert noch. Und er muß/mußte das allein aufbringen, seine Frau ist seit ungefähr 10 Jahren krank, könnte bald zum Pflegefall werden. Er wird wahrscheinlich bald Haus und Hof verkaufen und in eine kleine ETW ziehen, mehr wird wohl kaum übrig bleiben. Er will seine Frau selbst pflegen,dadurch aber in seinem Beruf kürzer treten müssen. Meine Schwiegertochter(31) hat zwei Kleinkinder, fängt jetzt erstmal an eigenes Geld zu verdienen, kann ihre Mutter nicht pflegen, das geht zeitlich wirklich nicht.

                          Kommentar


                          • Zitat von satania Beitrag anzeigen
                            Die Eltern haben sich die Kinder doch freiwillig angeschafft. Das Argument "ich habe dich aufgezogen , und meine Jugend und mein Geld für dich geopfert" find ich unter aller Sau. Kann das Kind doch nichts dafür. Wenns zu teuer ist, sollen sies doch lassen.
                            Oder die Kinder mit 18 Jahren aus dem Haus jagen, sie sollen gefälligst für ihren eigenen Unterhalt aufkommen.

                            Kommentar

                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4063

                              Hah! Dann hätte ich ja nur noch drei Jahre abzusitzen!

                              Kommentar


                              • Zitat von dissens Beitrag anzeigen
                                Hah! Dann hätte ich ja nur noch drei Jahre abzusitzen!



                                Aber mal ehrlich, fast alle Jugendlichen über 18 und junge Erwachsene wollten und mußten vor 30 Jahren auf eigenen Beinen stehen. Das waren nur Ausnahmefälle wo die Eltern über 25-28 Jahre für ihre Kinder gesorgt hatten, oder eben Eltern die es sich finanziell leisten konnten, weil sie eben zum oberen "Mittelstand" gehörten.
                                Zuletzt geändert von Gast; 06.01.2013, 22:55.

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                                • Viele junge Frauen unter 35 kann ich wirklich verstehen, warum sie sich keine Kinder wünschen.
                                  Die Mütter müssen eigentlich fast immer zurückstecken, welcher Vater ist bereit sich um Kleinkinder zu kümmern ? Ich glaube, daß es nachwievor den meisten jungen Frauen jetzt noch genauso geht wie mir damals.
                                  Mein eigener Sohn hatte es von seiner Frau auch erwartet, daß nur sie sich um das Baby kümmert.
                                  Beide hatten sich im Studium kennengelernt, zur selben Zeit das selbe Studium abgeschlossen. Sie wurde schwanger, machte in der Zeit ihre Doktorarbeit. Dann nur noch daheim beim Kind, während er als Assistenzarzt mindestens 100 Stunden der Woche in der Klinik war. Sehr schnell kam das zweite Kind, die Schwiegertochter ist jetzt 31 und hat am 2.1.2012 ihre Assistenzarztststelle angefangen. Er, der Matcho , ist jetzt fertig. Sie braucht noch ein paar Jahre. Er denkt aber nicht daran in seiner Freizeit sich länger um die kleinen Kinder zu kümmern, nein, da muss er zum Bergklettern oder Oldtimer schrauben.

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                                  • Cherie
                                    • 01.08.2011
                                    • 478

                                    Meine Mutter hat mir schon in jungen Jahren eingeimpft mich niemals von einem Mann abhängig zu machen. Ein weiser Ratschlag. Ich halte eine Beziehung auf Augenhöhe für die gesündeste Alternative und bin bisher damit sehr gut gefahren. Mein Lebensgefährte und ich haben eine Gemeinschaftskasse für die Miete und den allwöchentlichen Einkauf. Alles andere zahlen wir aus unseren eigenen Kassen. Wenn eine Frau sich in der heutigen Zeit noch in die Hausfrauenrolle drängen lässt: Bitte schön. Aber mein Verständnis ist da nur begrenzt. Ich sehe da die Frau auch nicht in der 'Opferrolle'. Das ist eine Entscheidung, die man zu zweit trifft und die Frau muss mit den Konsequenzen leben.
                                    Wir haben aber sicherlich auch heute andere Zeiten - mit einem anderen Rollenmodell. Früher mag das noch anders gewesen sein.

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                                    • max-und-moritz
                                      • 04.06.2006
                                      • 3441

                                      Zitat von peabody Beitrag anzeigen
                                      Was mich am meisten nervt ist der Druck von außen, vor allem seit wir vor 1,5 Jahren geheiratet haben. Allen voran die Schwiegermutter.
                                      Das hat bei mir ganz schnell aufgehört, nach einer aussagekräftigen Ansage meinerseits.

                                      Was gut funktioniert hat: Frage: "Warum kriegst Du kein Kind?" - Antwort: "Könnte sein, daß es an der Pille liegt, die ich sehr gewissenhaft nehme!"

                                      Wißt Ihr, ich frag mich ernsthaft, was sich manche Leute - seien es Eltern, Verwandte oder Freunde - glauben rausnehmen zu können. Sie "erwarten" regelrecht, daß man Kinder kriegt, mit welchem Recht mischen sie sich dermaßen in ein Leben ein?

                                      Das ist ja doch wirklich eine wichtige Entscheidung, man kriegt doch kein Kind, um jemanden einen Gefallen zu tun...!

                                      Und was hat man davon wenn man das macht??? - Ja, wie bei so Vielem kann ich da nicht folgen und schon gleich gar keinen Sinn drin sehen. Ich glaub es ist auch besser, daß ich mich nicht vermehrt habe.

                                      Viele Grüße, max-und-moritz
                                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                      Kommentar

                                      • Fife
                                        • 06.02.2009
                                        • 4401

                                        Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                        Der Schwiegervater(57) meines Sohnes meinte: allein das Studium seiner ersten Tochter hätte ihn 120.000€ gekostet. Die zweite Tochter studiert noch. Und er muß/mußte das allein aufbringen, seine Frau ist seit ungefähr 10 Jahren krank, könnte bald zum Pflegefall werden. Er wird wahrscheinlich bald Haus und Hof verkaufen und in eine kleine ETW ziehen, mehr wird wohl kaum übrig bleiben. Er will seine Frau selbst pflegen,dadurch aber in seinem Beruf kürzer treten müssen. Meine Schwiegertochter(31) hat zwei Kleinkinder, fängt jetzt erstmal an eigenes Geld zu verdienen, kann ihre Mutter nicht pflegen, das geht zeitlich wirklich nicht.
                                        da muß der Schwiegervater aber schon über ein sehr gutes Einkommen vefügen. Bei durchschnittlich 4 Jahren Studienzeit verbracut die Dame 2500 Euro im Monat. So viel kann die ja die ersten Jahre wirklich nicht selbst verdienen.

                                        Kommentar

                                        • peabody
                                          • 05.01.2011
                                          • 1480

                                          Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                                          Das hat bei mir ganz schnell aufgehört, nach einer aussagekräftigen Ansage meinerseits.

                                          Du glaubst nicht, wie viele Ansagen ich der Frau schon gemacht habe.

                                          Die will Enkel und lässt auch keinen Zweifel daran. Seit Weihnachten legt sie ihre ganze Hoffnung nun in den älteren Sohn, der seine neue Freundin eingeführt hat. Die beiden sind nun 1 Jahr Fernbeziehung zusammen und Frau Schwiegermutter in spe spricht schon von Heirat und Enkelkindern.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                                          Erstellt von Sabine2005, 26.11.2024, 11:22
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