Ü30 und noch immer kein Kind?

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  • chilii
    • 08.02.2011
    • 8116

    Melde mich auch mal. Bin zwar noch keine 30 hab aber auch noch kein Kind.
    Für mich stand schon als Jugendliche fest erst Schule, Studium und Job. Dann Kind.

    Bin auch nicht so der Typ um in jeden Kinderwagen rein zu schauen. Bei den kids guter Freunde gerne, ansonsten eher nicht. Komme gut mit Kindern zurecht, jedenfalls Mut den meisten, bin auf den Turnieren immer gern gesehener babysitter während der Prüfungen.

    Studium schließe ich dieses Jahr ab. Nun zum größten Manko aktuell - allein der passende Partner fehlt. Alleine würde ich mir das nicht zu trauen.
    Was meine Pferde angeht bekäme ich wohl Unterstützung beim Füttern und auf die Koppel bringen von meiner Mum, mehr aber nicht. Das bringt die beiden aber nicht um. Jedes Wildpferd steht auch nur auf der Wiese. Die haben ihre Herde und damit finde ich kommen sie auch mal ohne Arbeit aus.

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    • basquiat
      • 02.10.2005
      • 2843

      @pacyra: Das soll natürlich kein Argument sein, dass sich alle für Kinder entscheiden sondern eine nüchterne Tatsache, wie die Dinge eben zusammen hängen. Wir haben auch "nur" ein Kind und theoretisch müsste ja jeder (Mann und Frau, also 2 pro Paar) einen Nachkommen haben, damit die Einwohnerzahl gleich bleibt. Ich persönlich habe kein Problem mit Zuwanderung und finde es wichtig, dass diese Menschen bei uns gute Bedingungen vorfinden um sich einzuleben.

      Und wie schon früher geschrieben: Niemand sollte sich Kinder zulegen, der keine will, den Kindern zuliebe!

      LG Liesl
      Zuletzt geändert von basquiat; 14.01.2013, 12:44. Grund: Grammatik
      Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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      • Cherie
        • 01.08.2011
        • 478

        Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
        Ich fände es eigentlich super, wenn jeder für sich sich selbst sorgen müsste. Jeder zahlt seinen eigenen Kram, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, alles wird angelegt und wenn er das Geld für ersteres im Leben nicht braucht, wird es auf die Rente draufgeschlagen und später ausgezahlt. Fände ich super - dann hätten wir auch den ganzen Sozialneid nicht.
        Das meinte ich ja. Ich finde den Generationvertrag einfach Mist! Ich finde es halt nur mehr als unfair, wenn ich als Nicht-Mutter 35 Jahre (nicht unerheblich) in ein System einzahle und am Ende auf Grund mangelnden Nachwuchses keine Rente bekomme. Und im gleichen Atemzug eine Frau, die 'nur' 10 Jahre lang auf halben Niveau eingezahlt hat und ggf. ihren Kindern 0 Bildung mitgegeben hat, bekommt Rente. Das kann doch auch nicht die Lösung des Problems sein.
        Letztenendlich verlasse ich mich aber eh nicht auf deb Staat. Wie 30 jährigen werden später vermutlich eh keine Rente bekommen. Ist leider so:-/

        Kommentar

        • Cherie
          • 01.08.2011
          • 478

          Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
          Ich fände es eigentlich super, wenn jeder für sich sich selbst sorgen müsste. Jeder zahlt seinen eigenen Kram, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, alles wird angelegt und wenn er das Geld für ersteres im Leben nicht braucht, wird es auf die Rente draufgeschlagen und später ausgezahlt. Fände ich super - dann hätten wir auch den ganzen Sozialneid nicht.
          Uiui - da schreiben hier manche im Forum wieder 'neoliberal':-)))

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          • Francis_C
            • 29.12.2009
            • 8557

            @ Cherie: ????? naja, neoliberal würde ich mich nicht nennen mit der Partei habe ich auch absolut gar nichts am Hut! - Ich würe eher so leben so nach dem Motto - Jeder kann machen was er will, solange dabei niemand Schaden nimmt und ich es nicht bezahlen muß und mir nicht der Willen anderer aufgezwängt wird ist es mir egal!

            Ich stimme da basiquat zu. Auch mein Post ist war eine Beschreibung, des Systems. Es ist nun mal so, ob es uns allen gefällt oder nicht! Und mir gefällt es nicht, leider wird es niemals so werden, wie ich es gerne hätte.

            Und Dein Argument, dass alle Mütter (Ausnahmen gibt es immer) nichts geleistet haben und deshalb weniger Rente als die Arbeitende Bevölkerung verdienen, kann ich als (Vollzeit arbeitende) Mutter so nicht stehen lassen - und Deine Mutter hört das sicher auch nicht gerne!
            Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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            • satania
              • 11.05.2010
              • 6295

              Zitat von ohle Beitrag anzeigen
              Recht hast Du. Denn wer so negativ drauf ist, sollte vielleicht tatsächlich keine Kinder bekommen.
              Na siehst Du. Da haben die Kinder die ich nicht habe, ja richtig Glück gehabt.

              Kommentar

              • Cherie
                • 01.08.2011
                • 478

                Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
                Und Dein Argument, dass alle Mütter (Ausnahmen gibt es immer) nichts geleistet haben und deshalb weniger Rente als die Arbeitende Bevölkerung verdienen, kann ich als (Vollzeit arbeitende) Mutter so nicht stehen lassen - und Deine Mutter hört das sicher auch nicht gerne!
                Habe ich wirklich nirgends geschrieben! Bitte noch mal meine Posts lesen.

                Kommentar

                • Francis_C
                  • 29.12.2009
                  • 8557

                  Und im gleichen Atemzug eine Frau, die 'nur' 10 Jahre lang auf halben Niveau eingezahlt hat und ggf. ihren Kindern 0 Bildung mitgegeben hat, bekommt Rente.
                  Verstehe ich genau so - Frau arbeitet 10 Jahre (verdient vielleicht weniger als Du - weshalb auch immer - das muß ja nicht mit Bildung sondern kann auch mit der Art der Arbeit zusammen hängen) wird dann Mutter und arbeitet die nächsten 25 Jahre als Hausfrau - zahlt also nicht ein sondern zieht Kinder groß. Die Forderung, die Mutter müsse Ihre Kindern "Bildung" mitgeben, lass ich mal so dahingestellt.
                  - Hat diese Frau jetzt ein Anrecht auf eine Rente?

                  Oder hat sie die nur, wenn Ihre Kinder nachweislich ein bestimmtes Gehaltsniveau erreichen. Ist dann ihre "Arbeit" als Mutter eine Rente wert? Können die Kinder aus welchem Grund auch immer nur ein geringes Gehalt beziehen ( sie werden vielleicht Krankenpfleger oder Kindergärtner und nicht Investmentbanker oder Vorstand in einem Großkonzern) hat dann deren Mutter ihr Anrecht auf Rente verwirkt?
                  Zuletzt geändert von Francis_C; 14.01.2013, 23:09.
                  Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                  Kommentar

                  • Cherie
                    • 01.08.2011
                    • 478

                    Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
                    Verstehe ich genau so - Frau arbeitet 10 Jahre (verdient vielleicht weniger als Du - weshalb auch immer - das muß ja nicht mit Bildung sondern kann auch mit der Art der Arbeit zusammen hängen) wird dann Mutter und arbeitet die nächsten 25 Jahre als Hausfrau - zahlt also nicht ein sondern zieht Kinder groß. Die Forderung, die Mutter müsse Ihre Kindern "Bildung" mitgeben, lass ich mal so dahingestellt.
                    - Hat diese Frau jetzt ein Anrecht auf eine Rente?

                    Oder hat sie die nur, wenn Ihre Kinder nachweislich ein bestimmtes Gehaltsniveau erreichen. Ist dann ihre "Arbeit" als Mutter eine Rente wert? Können die Kinder aus welchem Grund auch immer nur ein geringes Gehalt beziehen ( sie werden vielleicht Krankenpfleger oder Kindergärtner und nicht Investmentbanker oder Vorstand in einem Großkonzern) hat dann deren Mutter ihr Anrecht auf Rente verwirkt?
                    Was ich geschrieben hat bezog sich auf deine Forderung/Vorhersagte, dass zukünftig Frauen ohne Kinder keine Rente mehr bekommen sollen! Siehe hier:

                    Zitat von Cherie Beitrag anzeigen
                    Ich finde den Generationvertrag einfach Mist! Ich finde es halt nur mehr als unfair, wenn ich als Nicht-Mutter 35 Jahre (nicht unerheblich) in ein System einzahle und am Ende auf Grund mangelnden Nachwuchses keine Rente bekomme. Und im gleichen Atemzug eine Frau, die 'nur' 10 Jahre lang auf halben Niveau eingezahlt hat und ggf. ihren Kindern 0 Bildung mitgegeben hat, bekommt Rente. Das kann doch auch nicht die Lösung des Problems sein.
                    Du hattest mein Zitat nur unvollständig zitiert und daher aus dem Zusammenhang gerissen. Ich finde, die Bestrafung der Kinderlosen nicht akzeptabel. Nur weil ein Mensch kein Kind bekommen hat, ist er kein schlechter Mensch. Und nur weil jemand kein Kind bekommen hat, kann er durchaus (nicht unerheblich) für die Gesellschaft gearbeitet haben. Und deswegen hat er auch ein Anrecht auf Rente - Generationsvertrag hin oder her. Alternativ kann man uns natürlich aus den Sozialkassen befreien. Dann sorge ich halt für mich selbst vor. Aber andere Menschen bezahlen und am Ende mit nichts darstehen? No way!

                    Deswegen habe ich aber rein gar nichts gegen Mütter und habe Respekt vor deren Arbeit in der Kindererziehung. Eine direkte Intervention des Staates im Bezug auf das 'Kinderkriegen' halte ich jedoch für den falschen Weg. Der Staat hat sich da aus meiner Sicht nicht direkt einzumischen. Er kann höchstens Anreize setzten, Kinder zu bekommen.
                    Zuletzt geändert von Cherie; 15.01.2013, 06:05.

                    Kommentar

                    • Francis_C
                      • 29.12.2009
                      • 8557


                      Aber wenn das Geld im Alter knapp wird und sich Politiker was einfallen lassen müssen um die finanzielle Struktur zu stärken, dann zählen die Gefühle des Einzelnen nicht. Kinder ( spätere Rentenzahler) müssen her und auch die arbeitende Bevölkerung funktioniert über Geld. Die Herdprämie wird genauso wenig ausrichten wie das Elterngeld. Erst wenn es an der Zeit ist, dass die, die wirklich gut verdient haben im Alter von der Rente nicht mehr leben können , werden drastischere Massnahmen eingeführt. Und dass man sich jetzt schon Gedanken darüber macht ( berechtigterweise) Mütter besser zu stellen, als aktuell der Fall ist auch Fakt. Das wird kommen. Und dann interessiert es keinen mehr, wieviel ein kinderloses Paar mal eingezahlt ist, dann interessiert es, wieviel Rente alle bekommen, und ob dieses Paar dazu beigetragen hat, die Höhe der Rente zu verbessern eigene Rente ist.
                      Das war nicht meine Forderung - und das stimmt auch so nicht. Siehe quote oben.

                      Ich war selbst Die ersten 15 Jahre meines Beruflebens kinderlos und habe es genossen. Ich meine nicht, dass Leute, die Ihr Leben lang in das System eingezahlt haben, keinen Anspruch auf Rente haben, ich sage nur, dass diese Rente geringer ausfallen wird als sie könnte, weil eben weniger Kinder geboren werden. Daher ist es völlig normal, dass die Politik sich Gedanken macht, wie man diese Leute - die eben Kinder bekommen - dafür entlohnt - also Anreize schafft, dass sie welche bekommen. Das ist alles.- Und da kannst Du (und auch ich) jammern und lamentieren und sagen, dass sei ungerecht - das wird nur Wirkung haben, wenn die Mehrzahl der Bevölkerung das auch so sieht und dementsprechend wählt. Nur das die Mehrheit der Bevölkerung immer weniger der Klasse der gutverdienenden Upper-Middleclass angehört,fürchte ich, dass Argumentationen wie Deine spätestens in 10 - 15 Jahren keiner mehr hören will.

                      Was ich auch vorher schon mal einwarf, und was der Passus oben auch meint ist dass die Anzahl der Kinder irgendwann bei der Rentenberechnung berücksichtigt wird, bevor sich die Gesamtberechnung ändern wird -Sorry, wenn das unverständlich ist. Dein Wunsch nach Anreiz, was könnte das sein? Was würde Dich dazu bringen Kinder zu bekommen?

                      In Frankreich ging man dazu über die Menschen von der Einkommenststeuer zu befreien, wenn sie mehrere Kinder haben, m.E. würde dies hier ein größerer Anreiz sein, als solche Rohrkrepierer wie Elterngeld und Kindergeld - ob dies finanzierbar ist ist die Frage.


                      Zitat von Cherie:
                      Und deswegen hat er auch ein Anrecht auf Rente - Generationsvertrag hin oder her. Alternativ kann man uns natürlich aus den Sozialkassen befreien. Dann sorge ich halt für mich selbst vor. Aber andere Menschen bezahlen und am Ende mit nichts darstehen? No way!
                      Da stimme ich Dir sogar voll zu!!! Da Du aber in Deutschland lebst wirst Du das nicht ändern und dann hilft nur eins - auswandern. Für mich eine durchaus realistische Option und in Planung... Meine Kinder werden also auch keine Rentenzahler in diesem Land sein Weil dieses System eben so ungerecht ist und ich z.B. 50% meines Bruttoeinkommens in die Sozial und Steuerkassen zahlen muss - wäre es mir lieber, das Geld würde in ein Sparkonto fliessen, wo ich es für mich und meine Familie nutzen könnte- Das hat nichts mit Neoliberalismus zu tun sondern mit wirtschaftlich denken.

                      Ich habe ganz zu Eingangs gesagt, dass jeder für sich persönlich entscheiden muß, ob er welche haben will oder nicht - einige wollen gerne und können nicht. Die ganze Diskussion über Rente ist nur ins Rollen gekommen, weil sich hier welche auf die Schulter geklopft haben, wie großartig die Entscheidung ist, keine Kinder zu haben und sich im gleichen Zuge über die Höhe der Rente aufregen - das ist etwas unpassend - in dem System in dem wir nun mal Leben.

                      Und um dieses abzuschliessen: Ich habe das Gefühl Du meinst, Du müsstest Dich hier irgendwie rechtfertigen. Mir gegenüber jedenfalls nicht. Du fürst eine Argumentationskampf, der eigentlich nichts bringt, denn ich teile Deine Ansicht - ich spiele hier nur "Devil's Advocate"
                      Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                      • steffie1910
                        • 30.06.2011
                        • 2720

                        sagt mal... wenn ihr nun einen Partner kennen lernt... so mit fast 30...dieser schon ein Kind aus einer früheren Beziehung hat, und klar sagt seine Familienplanung sei abgeschlossen....!

                        Ihr, aber da bei euch, nicht ganz sicher seid, klärt ihr das direkt zu Anfang, oder wartet man auf alleinige Lösung des Problems? Wie damit umgehen?

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                        • Cherie
                          • 01.08.2011
                          • 478

                          Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
                          Was ich auch vorher schon mal einwarf, und was der Passus oben auch meint ist dass die Anzahl der Kinder irgendwann bei der Rentenberechnung berücksichtigt wird, bevor sich die Gesamtberechnung ändern wird -Sorry, wenn das unverständlich ist. Dein Wunsch nach Anreiz, was könnte das sein? Was würde Dich dazu bringen Kinder zu bekommen?

                          In Frankreich ging man dazu über die Menschen von der Einkommenststeuer zu befreien, wenn sie mehrere Kinder haben, m.E. würde dies hier ein größerer Anreiz sein, als solche Rohrkrepierer wie Elterngeld und Kindergeld - ob dies finanzierbar ist ist die Frage.
                          Vielleicht haben wir auch aneinander vorbei geredet.

                          Zu deiner Frage, was passieren müsste, damit ich ein Kind kriegen würde...
                          Hmm, ich glaube ich bin tatsächlich ein schwerer Fall. Ich hatte noch nie ein Kinderbedürfnis und mich noch nie zu Kindern hingezogen gefühlt. Schon allein aus diesem Grund sollte ich keine Kinder kriegen. Hätte ich jedoch einen Kinderwunsch, würde ich diesen allerdings auch nicht nachgehen.

                          Die Umstände in Europa/der Welt würden mich tatsächlich abhalten. Innerpolitisch ist natürlich die Ganztagsbetreuung von Kindern ein Hauptproblem. Dein genannten Vorschlag find ich übrigens prima. Der Anreiz der Einkommensteuerbefreiung klingt klasse. Das wäre eine Lenkung in die richtige Richtung - abseits von so einem Wahnsinn wie Eltern, Kinder- und Herdgeld.

                          Last but not least: Wohin verschlägt es dich den voraussichtlich?

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                          • Jubu
                            • 24.05.2011
                            • 226

                            Ich würde da klare Fronten schaffen.

                            Oder man macht es wie eine Bekannte von mir, die wurde von einem Mann schwanger, der wie oben beschrieben bereits ein Kind hatte und eigentlich keine weiteren wollte. Ob nun gewollt oder nicht sei mal dahin gestellt, denn das weiß ich nicht. Jedenfalls hat sie es geschafft, das fast 5 Monate lang zu verbergen und, nunja, dann war's zu spät und die Entscheidung getroffen. Er hat sich gefreut, die beiden haben geheiratet und der Kurze ist nun schon 10! Alle happy! Hätte aber auch in die Hose gehen können...

                            Kommentar

                            • steffie1910
                              • 30.06.2011
                              • 2720

                              Oh je, ich glaube ich bin auch für klare Fronten ...

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14682

                                Wenn der "Kerl " behauptet , seine Familienplanung sei abgeschlossen ,
                                dann kann er ja ohne Gewissenskonflikte den Plan B in Angriff nehmen
                                und mit zwei kleinen ambulanten Eingriffen beim Urologen die Sache endgültig
                                beenden und so seinem " Schatz " auch das jahrzehntelange Einnehmen von
                                Hormonen ersparen . Stell´doch diese Frage in den Raum !
                                PS : ...es klappt und macht Spaß , auch ohne Kaulquappen .

                                Kommentar

                                • heiterweiter
                                  • 24.07.2009
                                  • 2402

                                  Der Spinnentöter? Tja, so schwierig es auch ist am Anfang direkt solche Themen zu klären, würde ich trotzdem in den sauren Apfel beissen. Wahrscheinlich wird er dann sagen, dass es noch zu früh ist, sich über so etwas Gedanken zu machen. Aber ehrlich gesagt, wenn du dir sicher bist, dass du Kinder möchtest und er sich sicher ist dass er keine mehr will, ist jede Investition in diese Beziehung vergebene Mühe und Zeit. Das Problem ist nur immer, dass die Männer oft so etwas sagen aber gar nicht unbedingt sicher sind ( siehe Jubus Geschichte). Um das einzuschätzen müsste man ihn vielleicht schon länger kennen. Und ein Kind unterjubeln würde ich nur dann machen, wenn ich auch mit der Konsequenz leben könnte das Kind alleine großzuziehen...Schwierig, schwierig!

                                  Kommentar

                                  • Jubu
                                    • 24.05.2011
                                    • 226

                                    Genau meine Meinung, heiterweiter. Kind unterjubeln funktioniert doch in 80% der Fälle eher nicht. Und ist auch nicht wirklich fair!

                                    Kommentar

                                    • steffie1910
                                      • 30.06.2011
                                      • 2720

                                      ja der Spinnentöter....ist ja nun wirklich ganz frisch!
                                      Zu frisch für solche Themen...
                                      Aber man wird ja auch nicht jünger...und das ist ja schon etwas grundlegendes...

                                      Bin hin und her gerissen!

                                      Unterjubeln möchte ich niemandem irgendwas

                                      Kommentar

                                      • Jubu
                                        • 24.05.2011
                                        • 226

                                        Besser Du sprichst das so bald wie möglich an, sonst hängst Du schon mit zu viel Herz drin und es wird mit der Zeit nicht einfacher...

                                        Kommentar

                                        • peabody
                                          • 05.01.2011
                                          • 1480

                                          Zitat von steffie1910 Beitrag anzeigen
                                          sagt mal... wenn ihr nun einen Partner kennen lernt... so mit fast 30...dieser schon ein Kind aus einer früheren Beziehung hat, und klar sagt seine Familienplanung sei abgeschlossen....!

                                          Ihr, aber da bei euch, nicht ganz sicher seid, klärt ihr das direkt zu Anfang, oder wartet man auf alleinige Lösung des Problems? Wie damit umgehen?
                                          Ich würde das klären.
                                          Wenn einer der Partner sagt, Kinder sind für ihn/sie ein No-Go, hat man eben unterschiedliche Auffassungen vom Leben und passt in dem Punkt nicht zusammen.


                                          Stell dir mal andersrum die Frage, wie es wäre, wenn ihr nach 10 Jahren Beziehung merkt, dass einer gerne Kinder gehabt hätte. Man sich trennt und für den Kinderwunsch-Partner aber dann einfach die Zeit abgelaufen ist.


                                          Und Unterjubeln geht meistens in die Hose: Im Sinne von das führt oft zum Beziehungsende. Damit ist ja auch keinem gedient.

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