weltcupfinalistin quält pferd

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  • Meiner Ansicht nach ist die Frau psychisch gestört.
    So was gehört behandelt.

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    • Birdy
      • 02.01.2006
      • 1426

      Nein, sowas gehört weggesperrt zum Schutze der Allgemeinheit
      Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

      Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

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      • Britta
        • 17.07.2007
        • 3707

        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
        Meiner Ansicht nach ist die Frau psychisch gestört.
        So was gehört behandelt.
        sehe ich genauso. Unvorstellbar, welche Wut sie in sich haben muß, um relativ wehrlose Pferde derartig zu quälen, die es doch eigentlich nur recht machen wollen...

        Zitat von Birdy Beitrag anzeigen
        Nein, sowas gehört weggesperrt zum Schutze der Allgemeinheit
        das eine schließt ja das andere nicht aus. Mein Vorschlag wäre (auch für ihr eigenes Wohl) sie in geschlossene psychiatrische Behandlung einzuweisen und ihr ein lebenslanges Umgangs- und Berufsverbot zu erteilen.
        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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        • CoFan
          • 02.03.2008
          • 15238

          Britta, Du hast meine volle Zustimmung!

          ----------------------------------

          Gut fände ich

          1. Wenn Tierschutzorganisationen wie PETA in diesem Fall aktiv werden würden .... aber die halten sich ja lieber publikumswirksam mit den berühmten Turnierreitern auf

          2. Wenn mal Jmd auf die Idee kommen würde, auch die Pferdebesitzer mit in die Verantwortung zu nehmen, die ihre Pferde so einer Person (die ja schon einschlägig bekannt ist) in Beritt geben

          Aber ich glaube auf beides kann ich lange warten ......
          Zuletzt geändert von CoFan; 18.11.2008, 13:56.

          Kommentar

          • Britta
            • 17.07.2007
            • 3707

            Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
            2. Wenn mal Jmd auf die Idee kommen würde, auch die Pferdebesitzer mit in die Verantwortung zu nehmen, die ihre Pferde so einer Person (die ja schon einschlägig bekannt ist) in Beritt geben

            Aber ich glaube auf beides kann ich lange warten ......
            das ist ein Punkt, den ich überhaupt gar nie verstehen kann. Wieso jemand seinem Tier (für das er die Hauptverantwortung trägt) das antut...
            sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15238

              Zitat von Britta Beitrag anzeigen
              das ist ein Punkt, den ich überhaupt gar nie verstehen kann. Wieso jemand seinem Tier (für das er die Hauptverantwortung trägt) das antut...
              Das lässt nur eine Schlussfolgerung zu - sie sind von diesen Methoden überzeugt - denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das nicht gewusst haben.

              Kommentar

              • Birdy
                • 02.01.2006
                • 1426

                Wurd doch hier glaube ich irgendwann einmal erwähnt, dann bringt das Pferd mehr Geld!
                Denny Crane, Ich war mal Kapitän meines eigenen Raumschiffs

                Hey, hey Cornflakestime, Cornflakestime, wir wollen nie wieder Haferschleim

                Kommentar

                • Hermine
                  • 20.07.2007
                  • 255

                  Großes Vertrauen habe ich nicht in unser Rechtssystem. Natürlich müsste sie in Behandlung. Wahrscheinlich läuft es wieder auf Geldstrafe
                  hinaus und hoffentlich auf ein Berufsverbot.
                  Weiss jemand, was mit den Pferdebesitzern ist? Habe die Frau W. angezeigt oder selber eine Anzeige bekommen?

                  Kommentar

                  • Jolly91
                    • 25.01.2008
                    • 214

                    Gleich kommt wieder was über die auf ProSieben

                    Kommentar

                    • Nearctic
                      • 06.02.2004
                      • 6330

                      Hier ein per Google gefundener Bericht einer Anwesenden, die heute den ersten Prozesstag besucht hat - zumindest bis zur Mittagspause, weil ihr bis dahin schon alles zu langweilig und wohl zu "unspektakulär" war. (Katastrophentourismus?)

                      Es ist ziemlich antrengend zu lesen, da sehr subjektiv formuliert, aber interessant ist zumindest die Tatsache, dass Frau Wels heute am ersten Tag weder befragt wurde, noch sich zu irgendetwas außer ihren Personalien geäußert hat, sondern vielmehr ihre Anwälte in gewohnter Manier darauf erpicht waren, die Zeugen auseinander zu nehmen und zu verunsichern - eine Taktik, die leider auch schon im Prozess vor einem Jahr Erfolg hatte.

                      Huhu,
                      ich war von 9 bis 13 Uhr dabei und es hat mich tierisch gelangweilt.
                      So richtig ums Thema gings in der ganzen Zeit nicht. Der eine Anwalt von ihr (sie hatte 2...) ging mir tierisch auf die Nerven, der hat alles beanstandet, was zu beanstanden ging.
                      Bsp: die beiden Sachverständigen (einer von der FN, Tierarzt und Trainer der andere weiß ich nicht mehr, wo der her kam, Pferdewirtschaftsmeister) waren geladen, sollten ein Urteil geben, ob und wie schmerzhaft CW. Taten für die Pferde waren, welches Leid sie dadurch erfahren mussten.
                      Hat er Anwalt nicht erstmal ca ne halbe Std seinen Antrag auf Ablehnung der Sachverständigen wegen Besorgnis der Befangenheit vorgelesen *gähn*
                      Der eine war ja von der FN und der andere hat auch was damit zu tun irgendwie über 1000 Ecken (die der Anwalt ausführlich vorgelesen hat). Und da die FN jha bereits Strafantrag gegen CW gestellt hat, wären die beiden nicht neutral genug...
                      Dann wollte er doch gerne, dass bis zur Entscheidung der Kammer über die Ablehnung der beiden die Verhandlung unterbrochen/ausgesetzt wird.
                      Paar Minuten später wollte der Richter dann die Anklage vorgelesen haben, schaltet sich der Anwalt wieder ein, er wollte doch, dass bis zur Entscheidung ausgesetzt wird blabla... OK, dann wurde für ne 1/2 Std unterbrochen und es wurde entschieden, dass die beiden bleiben.
                      Dann meckerte er noch irgendwie wegen einer "Zeugin" rum und zwar die, die das in DK ja gefilmt hat. Sie war selbstverständlich anwesend und das passte dem irgendwie nicht, aber, so er, da man sie ja nicht des Saales verweisen könnte, kann man nur an sie appelieren, dass sie sich während der Verhandlung ordentlich verhält. Keine Ahnung, was der damit meinte und wollte (vielleicht versteht's jemand anders, der heute da war besser), ich fands jedenfalls recht unverschämt, ihr, wo sie keinen Ton gesagt hatte, quasi zu unterstellen, sich nicht ordentlich zu benehmen...
                      So, dann kam ein Zeuge, der im Mai letztes Jahr in Norderstedt ein Video gedreht hatte von CW beim Reiten, da fing der Anwalt dann schon wieder an... Neeerviiiig... Ja, er wollte dass das Video nicht zugelassen wird. Man könnte ja nicht sicher sein, dass es authentisch is usw.
                      Gottlob hat der Richter dann gesagt, es wird zugelassen und hinterher könne ein Sachverständiger immer noch überprüfen ob das Video so tatsächlich gedreht wurde.
                      Dann wurde der arme Zeuge (ein Pferdepfleger) erstmal ordentlich auseinander genommen und ständig wurde gefragt, ob und wie oft er das Filmen unterbrochen hatte, ob alles an einem Tag gedreht wurde usw.
                      Dann lief erstmal ca ne Std das Video. Sorry, langweilig, echt. Da sah man CW beim Reiten, wie sie, in der Tat, schrecklich und hart geritten ist, Pferd total kurz ausgebunden, immer wieder an Zügeln den Kopf nach rechts oder links gezerrt, viele enge Volten, Sporen rein, Gerte rauf, aber alles, ehrlich, längst nicht so schrecklich wie das bekannte Video von RTL.
                      Es war nicht schön anzusehen, das ist klar, aber es war halt ne Std immer wieder das gleiche und nur gelegentlich ist das Pferd mal gestiegen oder hat ausgeschlagen, wobei CW da in meinen Augen (zumindest für das, was ich sie gehalten habe) recht entspannt blieb. Ich hab mit wilden Verprügeleien gerechnet. Dem war aber nicht so.
                      Und dann wurde bei jeder Person, die vor die Kamera lief oder die aufn Reitplatz ging, gefragt, wer das ist. Gott, wofür auch immer das wichtig sein soll. Und bei jedem Mal, wo es wie ein Schnitt aussah haben sie nachgehakt und mal wieder gefragt, ob das Video tatsächlich an einem Tag gedreht wurde.
                      OK, gesetz des Falls, dass es nicht an einem Tag gedreht wurde, frage ich mich, was es zur Sache tut, dass Frau Wels Pferde unentwegt beim Longieren prügelt, zu kurz ausbindet und blutig schlägt...
                      So, wie gesagt und um DIESE Sache ging es von 9-13 Uhr nicht...
                      Dann hieß es Pause und ab 14 Uhr gehts weiter, aber ich hatte ehrlich keine Muße mehr. Außerdem musste ich meine Pferde füttern und hätte es nicht bis 14 Uhr wieder geschafft, zu spät kommen fand ich peinlich und meine Freundin wollte auch nicht mehr wirklich.
                      Naja, mal schauen, was die anderen Verhandlungstage sagen. Vielleicht schaffe ich es, dort wieder aufzutauchen. Vielleicht passiert da mal mehr.
                      Frau Wels hat übrigens nichts bis auf ihren Namen und ihr Alter gesagt.
                      Nun ja, dieser Augenzeugenbericht behandelt nur die Hälfte des ersten Verhandlungtages. Morgen werden sicher die ersten Presseberichte aus eloquenteren Quellen folgen.

                      Übrigens werden meines Wissens in diesem Prozess keine der Vorfälle aus Dänemark verhandelt, die aktuell durch die TV-Berichte gehen, sondern frühere Vergehen.

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                      • LevistoZ
                        • 17.02.2008
                        • 278

                        Hey

                        Verurteilt - Christine W. erhält ein Jahr und neun Monate auf Bewährung
                        Das Landgericht in Kiel hat heute überraschend das Urteil gegen die wegen Tierquälerei angezeigte ehemalige Weltcup-Reiterin Christine W. gesprochen. Ein Jahr und neun Monate auf Bewährung erhielt die Dressurreiterin, außerdem wurde ein dreijähriges Tierhaltungsverbot ausgesprochen. Ebenso lange ist der 60-Jährigen der berufsmäßige Umgang mit Pferden verboten. Einzige Ausnahme: Handeln darf die Weltcupfinalistin auch weiterhin. Des weiteren muss sie 150 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten. Wie diese genau aussehen sollen, hat das Gericht noch nicht mitgeteilt. Im Anschluss an die Urteilsverkündung akzeptierte die Angeklagte das Urteil, das somit rechtskräftig ist. Am frühen Nachmittag hatte sie die Taten gestanden.

                        In dem jetzt abgeschlossenen Verfahren war es um Vorkommnisse auf dem Hof Immenhorst in Norderstedt im Winter 2006 und Frühjahr 2007 sowie auf dem Brander Hof in Halstenbek im Sommer 2007 gegangen. Mehrere Reiter, die auf der Anlage ihre Pferde stehen hatten, hatten die brutalen Trainingsmethoden im Sommer 2007 angezeigt. Um das Ausmaß der tierquälerischen Trainingseinheiten zu dokumentieren, war u.a. ein Video gedreht und den Ermittlungsbehörden vorgelegt worden (ST.GEORG berichtete). Auch das Verfahren, das letztes Jahr vor dem Amtsgericht Plön wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz auf dem Gut Nehmten stattgefunden hatte, und gegen das Christine W. in Berufung gegangen war, wurde mit dem heutigen Urteilsspruch abgeschlossen. Die Beschuldigte hatte den Revisionsantrag zurückgezogen.

                        Plötzliches Geständnis

                        Die überraschende Wende nahm das Kieler Verfahren am heutigen dritten von ursprünglich sieben geplanten Verhandlungstagen. Nach der Prozesseröffnung am Dienstag vergangener Woche und dem zweiten Verhandlungstag am Donnerstag, wurden heute morgen zwei weitere Zeugen gehört. Ihre Aussagen deckten sich im Wesentlichen mit dem, was andere vor ihnen zu Protokoll gegeben hatten: Enges Ausbinden, Longieren auf engstem Radius, Peitschenschläge auf den gesamten Körper, auch auf Hals und Gesicht, übermäßiger Sporeneinsatz, reißende Zügelhilfen.
                        In der Mittagspause hatten die Prozessbeteiligten eine Absprache getroffen. Christine W. würde die Taten gestehen. In der Urteilsverkündung des Richters wurde deutlich, dass dies das Urteil gemildert hat: „Sie taten gut daran, heute mit uns das Gespräch zu suchen, Frau Wels“, sagte der vorsitzende Richter. Wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz in zehn Fällen wurde die Dressurreiterin schuldig gesprochen. Drei Jahre sieht das Gesetz als Höchststrafe vor, wenn jemand Wirbeltieren aus Rohheit erhebliche Schmerzen, Leiden oder länger anhaltende, sich wiederholende Schmerzen oder Leiden zufügt. Ein Jahr und neun Monate lautete der Urteilsspruch – auf Bewährung, weil außer einem dreimonatigen Fahrverbot wegen Trunkenheit am Steuer nichts gegen Christine W. vorgelegen habe, sagte der Richter. Gleichzeitig betonte er, dass die Bewährungsdauer auf vier Jahre festgelegt wurde.
                        Zuvor hatten die beiden Gutachter, Prof. Dr. Peter Stadler und Olympiasieger Thies Kaspareit, Leiter der Akademie des Pferdes bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), ihre Standpunkte dargestellt. Tiermediziner Stadler hatte das Schmerzempfinden der Pferde im Fokus, Kaspareit betonte, dass die berichteten und auf dem Video zu sehenden Ausbildungsmethoden in keinster Weise mit den in den "Richtlinien für Reiten und Fahren" formulierten Grundsätzen in Einklang zu bringen seien. Einer der zentralen Punkte in dem Regelwerk besagt, dass Trainingseinheiten systematisch und für das Pferd nachvollziehbar sein müssen. Auf die Gutachterworte hob auch der Richter in der Urteilsbegründung ab und bemängelte u.a. fehlende Lösungs- und Erholungsphasen. „Ein Pferd weiß nicht, was los ist, wenn es gleich bestraft wird, so etwas kann man nicht machen“. Ferner appellierte er an die Verurteilte, dass sie sich der besonderen Bedingungen des Prozesses, vor allem das große öffentliche Interesse, zu vergegenwärtigen.

                        "unter scharfer Beobachtung der Öffentlichkeit"

                        Das große mediale Interesse – die Verteidiger hatten zum Prozessauftakt von „Dienstleistungsenthüllern“ und „vermeintlich investigativem Journalismus“ gesprochen – würde zur Folge haben, dass die Reiterin fortan unter „scharfer Beobachtung der Öffentlichkeit“ stünde. An W. gewandt mahnte der Richter: „Viele Leute werden ihnen auf die Finger gucken. Ändern Sie Ihr Verhalten, wenn Sie mit Pferden umgehen, sonst müssen sie Ihre Strafe verbüßen.“ Selbst wenn es nur zu kleineren Auffälligkeiten käme, gab der Richter zu Bedenken: „Das kriegen wir mit!“
                        Unterm Strich bleibt die Frage, wie das Tierumgangsverbot zu bewerten ist. Nach dem Plöner Verfahren, war auf Antrag der Verteidigung dieses Verbot in ein berufsmäßiges Umgangsverbot abgewandelt worden. Im heutigen Urteil ist von einem Tierhaltungsverbot die Rede, trotzdem wird der berufsmäßige Umgang gesondert verboten und der Handel ausdrücklich erlaubt. Zu einer Stellungnahme, ob das Tierhaltungsverbot auch privates Reiten einschließt, war nach der Urteilsverkündung niemand bereit. Quelle St.Georg
                        Zuletzt geändert von LevistoZ; 26.11.2008, 00:02. Grund: kleiner fehler

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                        • alexandraF

                          De Frage wird sein, woran erkennt man berufsmäßigen Umgang (falls es keine offiziellen Geldeinnahmen geben sollte, wer weiss) ?
                          Und wie ist ein Verstoß im Ausland mit deutschem Gesetz/Urteil in Einklang zu bringen ?
                          Kann man nur hoffen, dass das, was der Richter sagte, passieren wird: unter scharfer öffentlicher Beobachtung stehend. Und man kann nur hoffen, dass viele die Augen aufhalten und den Mund öffnen (und das nicht nur bei Frau C.W.).

                          Kommentar

                          • HannoveranerFan
                            • 03.07.2008
                            • 365

                            Zitat von LevistoZ Beitrag anzeigen
                            Verurteilt - Christine W. erhält ein Jahr und neun Monate auf Bewährung
                            also dieses Urteil finde ich echt eine Frechheit
                            mit dieser würde ich das selbe anstellen was sie den armen pferden angetan hat damit sie merkt wie das ist

                            Kommentar

                            • Bonni
                              • 11.01.2005
                              • 280

                              Meiner Meinung nach war rechtlich kaum mehr drin.

                              Wie alt ist Frau Wels?

                              In 3 Jahren kann sie ja hoffentlich ihren Beruf nicht mehr ausüben.

                              Kommentar

                              • alexandraF

                                Sie müßte rund um die 60 sein, aber wieso sollte in 3 Jahren ihren Beruf nicht mehr ausüben können ?
                                Sie ist nicht angestellt und somit nicht plötzlich in Rente.

                                Kommentar

                                • perigeux
                                  • 01.11.2007
                                  • 1111

                                  60 ist sie

                                  Kommentar

                                  • Bonni
                                    • 11.01.2005
                                    • 280

                                    Weil ich glaube, dass mann wenn man mit 60 eine 3 Jährige Pause macht den Körper nicht mehr wirklich in Gang bekommt. Ich nehme eh an, dass ihre Ausraster auch darauf zurückzuführen sind, dass sie merkt, dass sie nicht mehr so fit ist wie mit 30 und das so versucht hat zu kompensieren.

                                    Ist ja auch nur eine Hoffnung von mir, dass sich das durch die Zeit von alleine erledigt.

                                    Kommentar

                                    • Courage
                                      • 16.10.2008
                                      • 49

                                      Urteil

                                      Hall0,
                                      es wurde gestern Abend vorzeitig ein Urteil gefällt. Sie hat gestanden in 10 Fällen.
                                      Es gab jetzt 1 Jahr 9 Monate auf 4 Jahre Bewährung. Und ein Haltungs- und Berufsverbot für 3 Jahre. Privat darf sie weiterreiten.

                                      Das ganze ist ohne die neuen Vorkommnissse aus Dänemark geurteilt worden.

                                      Sie hatte bereits Berufsverbot und sich nicht daran gehalten.

                                      Na ja , war klar.

                                      Kommentar

                                      • Britta
                                        • 17.07.2007
                                        • 3707

                                        Zitat von Bonni Beitrag anzeigen
                                        Weil ich glaube, dass mann wenn man mit 60 eine 3 Jährige Pause macht den Körper nicht mehr wirklich in Gang bekommt. Ich nehme eh an, dass ihre Ausraster auch darauf zurückzuführen sind, dass sie merkt, dass sie nicht mehr so fit ist wie mit 30 und das so versucht hat zu kompensieren.
                                        sie macht das schon seit vielen Jahren so, das hat sicherlich mit ihrer Psyche zu tun und nicht mit Deinen Vermutungen zu ihrer körperlichen Fitness.
                                        Sie gehört dringend in Behandlung, leider haben das die Richter nicht erkannt.
                                        sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

                                        Kommentar

                                        • perigeux
                                          • 01.11.2007
                                          • 1111

                                          naja, sie war ja auch clever, und hat nochmal eben schnell gestanden nachdem man merkte das man sonst wohl nicht glimpflich aus der nummer rauskommt

                                          für mich aber auch unverständlich das sie nur bewährung bekam

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