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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11746

    #81
    ...also ich bin da völlig realistisch:
    vor Urzeiten war ich im Beruf und habe ein Gehalt bekommen für die Arbeit mit den PFerden und Reitern .......

    .....heute halte ich mir ein Reit-Pferd und in Zukunft nur noch eine gaaaanz kleine Zucht und bin froh, wenn die Kosten durch die paar Einsteller, die ich habe, aufgefangen werden und ich für mein Hobby nichts bezahlen muss.....

    .....dabei rechne ich die Pacht für die Anlage, die Pacht für die Weiden, Zäune, Betriebskosten für die Anlage (Wasser, Strom/Benzin usw.).....Traktor.....Stroh, Heu, Kraftfutter muss ich zwar rel. günstig - aber doch kaufen....

    meine Arbeitszeit rechne ich NICHT - und nur deshalb mache ich keine Unkosten und es geht Null auf Null auf.....
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • Springnachwuchs
      • 19.12.2003
      • 847

      #82
      Zitat von [b
      Zitat[/b] (duntroon @ Mär. 15 2006,12:50)]die kosten für intstandhaltung, weinden pachten, düngen, versicherung bleiben aber die gleichen, egal ob da nun 20 pferde oder 20 pferde + 1 fohlen stehen. sie verteilen sich nur dann anteilig auf 20 1/3 pferde um es mal einfach auszudrücken, theoretisch geht der prozentuale anteil der anderen 20 pferde runter oder pachtet ihr pro fohlen neue weiden dazu oder düngt mehr wie gesagt, diese kosten bleiben FIX die hab ich ob 5, 10 oder 25 pferde .. je nach dem was der stall hergibt.

      da das fohlen aber keinen ganzen platz einnimmt, da es bei der mutter in der box steht, kann man hier nicht wirklich verteilen. die kosten für diese box bleiben die gleichen, ob mit oder ohne fohlen.

      eine stute zur zucht fremd einzustellen macht keinen sinn, das hatten wir schon geklärt - die kosten sind zu hoch.
      verpflegungskosten wurden zumindest in meiner rechnung extra berücksichtigt.

      der mehraufwand für die mistabfuhr ist natürlich ein punkt, den man nicht missachten sollte
      Eigenartige Art zu rechnen.
      So scheinen auch einige Manager in der Wirtschaft zu rechnen, deswegen gibt es soviele Pleiten

      Ich habe es anders gelernt Vollkostenbewertungen aufzustellen!
      http://www.springnachwuchs.de

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      • Diamond Prince SK

        #83
        moin.

        Kurz mal zum eigentlichen Thema....
        Ich finde leider auch, das sich das Züchten mittlerweile in mehrere Lager aufteilt....

        Wo sind denn die ganzen Züchter mit Landwirtschaftlichen Backround, es gibt doch nur noch wenige.... Die alte hören auf und die Jungen denken nur noch an die schnelle Kohle, die ich sicher mit anderen Hobbies oder Investition schneller machen kann.

        Bei einem Landwirt mit 50 ha, 60 Kühen sind doch immer 4 - 6 Pferde abgefallen, sei es für die Kinder oder weil es sein eigenes Hobby war, aber heute.....

        Alle laufen heute zu den Modehengsten, am besten den teuersten des letzten Körjahrgangs, aber ich bitte Euch, was für Züchter haben denn die großen Pferde gezüchtet
        ( Rembrandt, Rubinstein, Grannus, Argentinus, De Niro , ......)
        Bauern oder ziemlich kleine Züchter, denke ich....

        Ich kann nunmal keinen Weltmeister per Internet oder nach der Formel 10000 Euro Stute x 1500 Euro Hengst.....züchten.
        Es gibt doch da so einen schönen Spruch "Gut Ding will Weile haben", der kommt heute wieder des öfteren zum tragen.

        Es wird immer von den Superhengsten erwartet, das auch alles tolle Fohlen werden, aber schaut euch doch mal die ganzen Merries an, die in den Besamungsstationen rumstehen...Welche Stute muß sich den heute noch beweisen,hauptsache das Papier stimmt....Traurig traurig..

        Ich habe mir eigentlich abgewöhnt immer nach dem Papier zu schauen, der Stutenstamm und vor allem die Leistungsnachweise der Stuten stehen für mich im Vordergrund.

        Ich kann natürlich auch die Hengsthalter verstehen, die kleineren machen gute Angebote , das sie genug Stuten bekommen und die großen machen die Hengste so teuer, das sie nur gute Stuten (wo die Züchter meinen, das sie gut sind)
        bekommen...
        Wenn ich Hengsthalter wäre, dann würde ich auf Stuten mit exellenter Eigenleistung oder einem überragendem Stamm auch einen Extra Bonus einräumen, denn schließlich bringt das die Zucht weiter..........


        [U]

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        • arosa
          • 14.10.2004
          • 2817

          #84
          Weil es so schön ist Geld auszugeben und hier en detail ...

          Tupfer 70
          Deckgeld 400
          TA 43,50 (Ultraschall etc.)
          Fohlengeld 200
          TA 24,91
          Schmied/Wurmkur 61,21
          TA 36,54
          Fohlenbrand 15
          Papiere 50
          TA 115,00
          Schmied 23,20
          Einstallung 2001 als Saugfohlen extra v. Mai bis Okt. 200
          Einstallung Absetzer Geburtsjahr 360
          Jährling 1.440
          Zweijährig 1.440
          Dreijährig 1.600

          Macht rund 6.100 Euros, nicht angeritten, nicht kastriert

          Kastrieren kommt noch 300 Euros drauf, plus Zusatzkram wg. Kastration plus 200

          Sind wir dreijährig, nicht angeritten aber kastriert bei 6.600 Euros.

          Das ist nur ein Beispiel - oberer Fall war auch nicht krank, hatte sich nicht verletzt und brauchte keinen Spezialisten als Hufschmied etc. und die Auzuchtkosten von einem Hengst von rund 120 E monatlich sind auch nicht unüblich.

          Jetzt seid Ihr dran. Wenn ich mir dann vorstelle noch einen Hengst zu nehmen, der 1.500 Euro Decktaxe kostet ... sind wir wieder zurück beim Thema. Und bitte zu berücksichtigen, die Stute ist hier NICHT mitgerechnet.

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          • Linaro3
            • 28.09.2003
            • 8068

            #85
            Mönsch, diese ganze Hin- und Her-Rechnerei, ist doch bei jedem anders.
            Prinzipiell habe ich mir abgewöhnt alles penibel genau auszurechnen. Wir sprechen hier von einem Hobby oder wohl eher einer Leidenschaft. Gewinn machen doch hier die wenigstens von uns, wenn überhaupt einer. Dem Fohlenkäufer kann man auch keine Kostenaufstellung vor die Nase binden, denn der kann es beim dreijährigen Reitpferd nachher auch nicht tun.

            Zu den Preisen bei PS bin ich der Meinung, dass das jeder für sich entscheiden muss. Gerade gestern hatte ich ein nettes Gespräch mit einem Züchter der gerade zwei Stuten von Sir Donnerhall und Sandro Hit besamt hat, der nun auch zu hundert Prozent sicher ist das große geld im nächsten Jahr zu machen. Da kann ich nur drüber lachen, das ist für mich doch keine Garantie, das einzige was garantiert ist, dass ich für das Fohlen mehr bekommen muss um annähernd kostendeckend dabei raus zu kommen.

            Das ist für uns alle eine Leidenschaft und jeder muss entscheiden, was er für diese Leidenschaft bereit ist auszugeben.

            Springnachwuchs: schön gesagt mit dem Hang zum zocken, du könntest noch Suchtgefahr dazu schreiben und ich nick dir das sofort ab. Bei uns ist am Samstag in der Nähe eine Jungpferde- und Zuchtstutenauktion und ich habe schon Ausgehverbot bekommen , ich kann von Glück reden das ich nicht im Keller eingesperrt werde
            Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

            www.pferdezucht-nordheide.de

            Kommentar

            • lexikothek

              #86

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              • Fazz
                • 03.12.2004
                • 50

                #87
                Ihr könnt soviel rechnen wie ihr wollt - rechnet es euch günstig oder teuer - der Markt (Aufzüchter, Käufer... ) bestimmt die zu erzielenden Preise für eure Fohlen. und zeigt euch, ob euer Einsatz (Decktaxe und und und) es wert war (zumindestens finanziell).

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                • arosa
                  • 14.10.2004
                  • 2817

                  #88
                  @linaro - ja klar, jedem Tierchen sein plaisierchen ... wir kennen uns ja auch aus, aber es lesen ja auch noch andere mit, die daraus ggfs. "lernen" können, daß das alles kein Zuckerschlecken ist und dass finanzielle Reserven da sein müssen.

                  Kommentar

                  • Drossel
                    • 24.10.2005
                    • 348

                    #89
                    So abwegig ist die Rechnung von arosa nicht. Lt. FN kostet ein Pferd 3-jährig BIS zum Anreiten (also noch nicht geritten) den Züchter ca. 7.000,- €.

                    Und jetzt will ich wissen, wo die Käufer für rohe Pferde für diesen Preis sind

                    Ich weiß, warum ich mir selber noch nie aufgeschrieben habe, was mich die Fellnasen im einzelnen kosten.  
                    Avatar: Trakehnerhengst Konvoi von Kallistos x - Elfenglanz

                    www.gestuet-frank.de

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                    • duntroon
                      • 08.11.2002
                      • 5927

                      #90
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] ]Sind wir dreijährig, nicht angeritten aber kastriert bei 6.600 Euros.
                      Zitat von [b
                      Zitat[/b] ]macht einen erforderlichen Deckungsbeitrag des Fohlens
                      zum Zeitpunkt des Absetzens von 5940,- Euro,
                      extras noch nicht eingerechnet. Und wie man sieht ist der Kostenfaktor der Decktaxe eher einer der geringeren Posten...

                      dann erkläre mir mal jemand wie nun so eine geringe differenz zwischen den beiden oben aufgeführten berechnungen bestehen kann, wo im einen fall die rede von einem fohlen mit 6 monaten, im anderen mit 36 monaten die rede ist?
                      Marco
                      «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



                      Avatar:
                      SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
                      HF *08 v. Elfengeist | Turnus | Plakat ox

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                      • Springnachwuchs
                        • 19.12.2003
                        • 847

                        #91
                        genau lesen und rechnen, lexikothek hat ihre (meineserachtens richtige) VK-Rechnung doch schriftlich dagelegt.
                        http://www.springnachwuchs.de

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                        • Birgit
                          • 18.02.2002
                          • 747

                          #92
                          ganz einfach Lexi hat mit Stute gerechnet, die andere Rechnung ist ohne Mami.

                          Kommentar

                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2781

                            #93
                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] (duntroon @ Mär. 15 2006,14:32)]
                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] ]Sind wir dreijährig, nicht angeritten aber kastriert bei 6.600 Euros.
                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] ]macht einen erforderlichen Deckungsbeitrag des Fohlens
                            zum Zeitpunkt des Absetzens von 5940,- Euro,
                            extras noch nicht eingerechnet. Und wie man sieht ist der Kostenfaktor der Decktaxe eher einer der geringeren Posten...

                            dann erkläre mir mal jemand wie nun so eine geringe differenz zwischen den beiden oben aufgeführten berechnungen bestehen kann, wo im einen fall die rede von einem fohlen mit 6 monaten, im anderen mit 36 monaten die rede ist?
                            Ganz einfach. Lexi hat den Stutenunterhalt mit eingerechnet, im anderen Beispiel ist er NICHT mit eingerechnet.

                            Wirtschaftlich ist Züchten vermutlich höchst selten. Welche Kosten man bereit ist, für sein Hobby zu tragen und welche beim Verkauf wieder reinkommen MÜSSEN, das ist jedem selbst überlassen.

                            Wie ihr ja wißt, habe ich aus meiner Reitstute ein Fohlen für den Eigenbedarf gezogen. Sollte ich dieses verkaufen wollen, würde ich folgende Rechnung aufstellen:

                            Decktaxe
                            TA-Kosten, die in direktem Zusammenhang mit der Trächtigkeit standen (u.a. 2x Tupfer und 1x Behandlung, weil nicht sauber, diverse Folikelkontrollen und zwei Trächtigkeitsuntersuchungen- gedeckt wurde im NS, daher keine Kosten für Besamen)
                            Pensionskosten der Stute (die mehrere Monate auf Station stand)
                            TA-Kosten Fohlen (Impfungen, mal eine Infektion- alles nichts großes)
                            Kosten für Papiere, u.a. Eintreten in den Verband, Mitgliedsbeitrag, Stuteneintragung, 2x Stutenbeitrag, Kosten für Fohlenmusterung
                            Miete eines Autos zur Fahrt zur Schau, Diesel, Übernachtung in Pension (zwei Nächte) (ok, mein Pech- wollte halt unbedingt dahin... hätte auch zur Schau vor der Haustür fahren können).
                            Fahrtkosten zum Absetzen (mußte wieder jemand bitten zu fahren, der ließ sich das gut bezahlen).
                            Habe einer Freundin, die mir viel geholfen hat (Fohlenwache, Erziehung, Assistenz wenn TA da) noch einen gewissen Betrag gegeben.

                            Wenn ich die Zahlen jetzt recht in Erinnerung habe, kamen auf diese Weise bis zum Absetzen ca. 2500EUR zusammen.

                            Seitdem steht der Kleine zur Aufzucht, nunmehr 15 Monate., die jeweils 120EUR gekostet haben. Dazu Impfungen (52EUR), Wurmkur (ca. 30EUR), Schmied (keine Ahnung, so ca. 100-125EUR), Haftpflicht 2x56EUR, etwas Kram wie Putzzeug, Halfter...
                            D.h. bis heute sind weitere 2200EUR (etwa) angefallen.
                            Wenn ich den Kleinen jetzt verkaufen würde, würde ich also 4700EUR "fragen"... dabei hätte ich den kompletten Stutenunterhalt während der Trächtigkeit selbst bezahlt- das wäre also mein Beitrag zum Hobby züchten. Ob mir das einer geben würde, stände auf einem ganz anderen Blatt. (Vermutlich nicht- aber aus meiner Sicht würde ich unter diesem Preis "Verlust" machen: das Fohlen hab ich nicht mehr, aber ich hab nicht das Bargeld rausbekommen, was ich ins Fohlen gesteckt habe).

                            Trotzdem empfinde auch ich die Zucht als "Sucht" und denke über einen weiteren Anlauf nach... auch wenn es finanziell ein Verlustgeschäft ist.

                            @dunti: wenn Du wirklich wirtschaftlich züchten willst, und reine Zuchtstuten hast, dann mußt Du deren Unterhalt schon einrechnen- u.a. auch entgangene Einnahmen, weil Du die Box nicht vermieten konntest. Und wenn Du schon Pacht etc. nicht aufs Fohlen umlegen willst, dann leg es wenigstens auf den Stutenunterhalt.

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                            • duntroon
                              • 08.11.2002
                              • 5927

                              #94
                              Zitat von [b
                              Zitat[/b] (angel36 @ Mär. 15 2006,15:05)]@dunti: wenn Du wirklich wirtschaftlich züchten willst, und reine Zuchtstuten hast, dann mußt Du deren Unterhalt schon einrechnen- u.a. auch entgangene Einnahmen, weil Du die Box nicht vermieten konntest. Und wenn Du schon Pacht etc. nicht aufs Fohlen umlegen willst, dann leg es wenigstens auf den Stutenunterhalt.
                              ja, wie oft denn noch ?  wenn du eine reine zuchstute hast oder sogar diese noch extra kaufen musst und sie in pension geben musst, dann hast du wesentlich mehr kosten. dann kann es kaum mehr möglich sein wirtschaftlich zu züchten.

                              ich pesönlich und deswegen sag ich ja daß man keine rechnung pauschalisieren kann, habe KEINE fremdkosten für pension, eine durch verschiedene faktoren geringe umlage der fixkosten und dazu noch sehr gute preise was die beschaffung von futter, heu und stroh etc. angeht .. auch andere kosten wie schmied, ta etc. sind sehr erträglich  

                              entgangene einnahmen durch vermietung rechne ich wirklich nicht mit ein, das geb ich zu denn dann müsste ich nicht nur die einen entgangene boxmiete, sondern auch noch die einnahmen ansetzen, die durch ein berittpferd in dieser box entstehen würden oder was wäre wenn ich die einstellgebühren um 100 € anhebe? eine was wäre wenn rechnung ist meiner meinung nach nicht sinnvoll.

                              einigen wir uns einfach darauf, dass ich in meinem fall mit den kosten weit unten bleiben kann.
                              Marco
                              «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



                              Avatar:
                              SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
                              HF *08 v. Elfengeist | Turnus | Plakat ox

                              Kommentar

                              • horsm
                                • 08.02.2005
                                • 2561

                                #95
                                Leute,
                                Kostenrechnungen hängen immer von der individuellen Relevanz von Kosten ab.

                                Der eine hat ne Stute, weil die bei ihm Schulbetrieb läuft und nebenbei züchtet er noch damit.
                                Außerdem hat er ohnehin nen Bauernhof und das Pferd steht zwischen Schweinen und Kühen, weil grad noch ein bischen Platz übrig ist.
                                Dieser Mensch kann natürlich (kurzfristig) völlig anders kalkulieren, als jemand, der ne Zuchstute nur zu diesem Zweck kauft, und die in einen Pensionsbetrieb unterbringt.

                                Langfristig gleichen sich die relevanten Kosten jedoch irgendwann mal an, weil jeder Werteverzehr irgendwann bezahlt werden muß bzw. mußte. So hat auch die kleine überflüssige Fläche zw. Schweinen und Kühen in obigem Beispiel vor 200 Jahren beim Bau des Bauernhofs mal irgendwann zu Ausgaben geführt ;-)

                                Ausgabe - Aufwand - Kosten
                                Eines der ergiebigsten Themen in der BWL ;-))

                                Kommentar

                                • moonlight
                                  • 04.06.2002
                                  • 4239

                                  #96
                                  Nu versaut uns doch mit der ganzen Rechnerei nicht den Spaß am Züchten... Klar zahlen die meisten von uns drauf, aber die Momente, ein gelungenes und gesundes Fohlen über die Wiese springen zu sehen oder das eigene Zuchtprodukt mit der ersten Schleife am Kopf aus der Platzierung zu reiten sind doch auch etwas wert.

                                  Mir zumindest ist es das Geld wert!

                                  Kommentar

                                  • duntroon
                                    • 08.11.2002
                                    • 5927

                                    #97
                                    jep
                                    Marco
                                    «Gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Es gibt ihn. In der Tat.»



                                    Avatar:
                                    SF *08 v. Elfengeist | Sixtus | Kiebitz
                                    HF *08 v. Elfengeist | Turnus | Plakat ox

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                                    • #98
                                      seh ich auch so aber... man kann das alles wohl nicht rational begründen... und man stellt eben fest, dass es Deckstationen gibt, deren Preise weit von den eigenen Vorstellungen sind...

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                                      • marquisa
                                        • 08.02.2006
                                        • 3410

                                        #99
                                        ihr lieben!

                                        jetzt habt ihr alle mehr oder weniger einheitlich festgestellt,das züchten (oder war es doch das "gesamtpaket" rund um den pferdesport?) einen richtigen batzen geld kostet,weswegen nichtinfizierte auf o.g. kostenanalyse wohl bestenfalls mit kopfschütteln reagieren würden.
                                        ich für meinen teil muss mir aus unserem freundeskreis des öfteren mangelnde geistesgegenwärtigkeit vorwerfen lassen
                                        aber jetzt erklärt mir doch mal folgendes:
                                        jetzt hat man sich in abendfüllenden studien seinen traumhengst ausgesucht und nimmt ihn nur deshalb nicht,weil seine decktaxe um 300 euronen gestiegen ist??
                                        das will mir nicht in den kopf! füttern und misten muss ich sowohl den traumnachwuchs(?) als auch die zweite wahl.im endeffekt kosten sie dreijährig dann doch das gleiche,oder?

                                        damit meine ich nicht,dass ich phantasiepreise unterstützen möchte,aber glaubt ihr,dass man durch derlei boykottmaßnahmen nächstes jahr z.b. sir donnerhall wieder für nen tausender bekommt?
                                        ich glaube da nicht dran!gerade in diesem fall hat sich letzte saison gezeigt,dass seine fohlen sich durch die bank zu überdurchschnittlichen preisen verkaufen lassen (obwohl ich keinen haben möchte).
                                        züchten heißt doch bekanntlich in generationen denken.bedeutet das,ich setze mir ein limit von,sagen wir mal 750.- und suche mir dafür den besten aus ?

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                                        • wenn züchten in generationen denken bedeutet, warum rennen dann alle zu (W) D R S ??

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