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  • verhuelsdonk
    • 08.06.2007
    • 800

    #41


    erstmals?

    Es ist sehr sehr sehr sehr bedauerlich, das Menschen wie Rüdiger Nehberg (ja, der Survival Nehberg...und im übertragenen Sinn wohl auch der richtige Mann für die Mission) sich GEGEN die Beschneidung der Frau einsetzen und ihre wirklich sehr guten Erfolge in der Öffentlichkeit kaum stattfinden.
    Rüdiger Nehberg schaffte es z.b. das bereits 2006 !!! Muslimische Gelehrte die Beschneidung der Mädchen verboten . http://www.target-nehberg.de/HP-08_fatwa/index.php

    Die weibliche Genitalverstümmelung gleichrangig mit der Vorhautbeschneidung diskutieren zu wollen, halte ich bei allem Respekt für VÖLLIG abwegig !!

    Kommentar

    • druenert
      • 25.11.2009
      • 1999

      #42
      Zitat von verhuelsdonk Beitrag anzeigen
      Die weibliche Genitalverstümmelung gleichrangig mit der Vorhautbeschneidung diskutieren zu wollen, halte ich bei allem Respekt für VÖLLIG abwegig !!
      Also auch so ein(e) Bagatellisierer(in) der männlichen Beschneidung!
      Es ist und bleibt eine gravierende Körperverletzung mit nachhaltigen Folgen!
      Du scheinst Dir das aufschlussreiche Video oben nicht angesehen zu haben.

      Kommentar

      • Francis_C
        • 29.12.2009
        • 8541

        #43
        Die Beschneidung der Jungen soll diese am Onanieren hindern. Dies sollte nicht bagatellisiert werden.
        Gem. der dies durchführenden Religionen....das ist nicht der Grund, warum dies z.B. in der USA in den Kliniken praktiziert wird.
        Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

        Kommentar

        • Francis_C
          • 29.12.2009
          • 8541

          #44
          Wenn wir hier schon zwischen Jungs und Mädeln unterscheiden, dann doch bitte auch zwischen den verschiedenen Methoden. Es gibt eine Riesenanzahl von Jungen, wo dies im Säuglingsalter durchgeführt wurde - aus welchen Gründen auch immer. Aber es wurde von Ärzten in Krankenhäusern gemacht. Diese Kinder, zu denen die Männer meiner angeheirateten Familie gehören, haben keine Probleme, weder seelisch noch körperlich und für sie ist dies ein ganz normaler Vorgang gewesen, der sie heute nicht mehr beeinflusst.

          Es sei denn Ihr wollt mir erzählen ich solle meinen Mann zum Psychater schleppen, weil die Beschneidung im Alter von zwei Tagen ihn massiv geschädigt hat und er dies nur verdrängt!
          Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

          Kommentar

          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4060

            #45
            Zitat von druenert Beitrag anzeigen
            Die Beschneidung der Jungen soll diese am Onanieren hindern
            ???
            Sagt wer?

            Und was sagen die Beschnittenen dazu?

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14576

              #46
              Zitat von druenert Beitrag anzeigen
              Also auch so ein(e) Bagatellisierer(in) der männlichen Beschneidung!
              Es ist und bleibt eine gravierende Körperverletzung mit nachhaltigen Folgen!
              Du scheinst Dir das aufschlussreiche Video oben nicht angesehen zu haben.
              Es gibt zu jedem Thema extrem-polarisierende Videos , ...auch zum
              Onanieren ( mit/ohne Schniedelschnipsel ) , Kinderporno ...sollte man/frau ,
              rechts-links auch nicht bagatellisieren .
              Es gibt christliche Taufriten , atheistisches Babyschwimmen ,...sieht auch
              manchmal eher nach Körperverletzung aus .
              Worum geht es denn nun tatsächlich ? Um Islam , Judentum ?
              Gefährdet die Beschneidung von Jungen das Kindeswohl? Warum Rechtsexperten die Religionsfreiheit über die körperliche Unversehrtheit stellen.
              Zuletzt geändert von Ramzes; 28.08.2012, 19:52.

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              • verhuelsdonk
                • 08.06.2007
                • 800

                #47
                Ich steig an dieser Stelle mal wieder aus der Diskussion aus, weil
                sie mal wieder völlig aus dem Ruder läuft.

                @druenert

                du solltest meinen ersten Beitrag lesen, in dem ich sogar das Ohrlochstechen
                bei Mädchen kritisiere bevor du mir, der du mich offensichtlich nicht kennst, bagatelisierung vorwirfst....

                Ich bagatelisiere gar nichts...du kannst mit oder ohne beschnittenem Geschlechtsteil onanieren soviel du willst....
                Die Beschneidung der Jungen soll diese am Onanieren hindern. Dies sollte nicht bagatellisiert werden.
                Nun reden wir nicht mehr von Beschneidung, sondern vom Recht am onanieren

                Kommentar

                • Miss Moody
                  • 27.03.2011
                  • 296

                  #48
                  Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                  Also auch so ein(e) Bagatellisierer(in) der männlichen Beschneidung!
                  Es ist und bleibt eine gravierende Körperverletzung mit nachhaltigen Folgen!
                  Du scheinst Dir das aufschlussreiche Video oben nicht angesehen zu haben.
                  Hast du dir dann Wüstenblume angeschaut bzw mal über weibliche Beschneidung nachgeforscht?? Wenn die Pech haben, dann haben die ihr Leben lang Schmerzen und Beschwerden!
                  Ich bin keines Falls für eine Beschneidung von Jungen ohne Betäubung (!!), trotzdem sollte man nicht vergessen, so weh es in dem Moment tut, wenn es abgeheilt ist, tut es nicht mehr weh.

                  Wenn ein Mädchen in Afrika Pech hat wird es beschnitten und zu genäht und es bleibt nur ein kleines Loch für Urin und Blut. Wer denn verheiratet ist, wird wieder aufgeschnitten um "ehelichen Pflichen" nachzukommen. Ich denke es will sich keine Frau vorstellen wie sich das anfühlt! Wer diese Fakten bedenkt, denkt nicht mal im Traum daran männliche und weibliche Beschneidung in einen Topf zu werfen!

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14576

                    #49
                    Es geht in erster Linie um die Kampagne der Giordano-Bruno-Stiftung

                    Kommentar

                    • St.Pr.St
                      • 06.03.2009
                      • 5224

                      #50
                      Zitat von Miss Moody Beitrag anzeigen
                      Hast du dir dann Wüstenblume angeschaut bzw mal über weibliche Beschneidung nachgeforscht?? Wenn die Pech haben, dann haben die ihr Leben lang Schmerzen und Beschwerden!
                      Ich bin keines Falls für eine Beschneidung von Jungen ohne Betäubung (!!), trotzdem sollte man nicht vergessen, so weh es in dem Moment tut, wenn es abgeheilt ist, tut es nicht mehr weh.

                      Wenn ein Mädchen in Afrika Pech hat wird es beschnitten und zu genäht und es bleibt nur ein kleines Loch für Urin und Blut. Wer denn verheiratet ist, wird wieder aufgeschnitten um "ehelichen Pflichen" nachzukommen. Ich denke es will sich keine Frau vorstellen wie sich das anfühlt! Wer diese Fakten bedenkt, denkt nicht mal im Traum daran männliche und weibliche Beschneidung in einen Topf zu werfen!
                      ich würde auch sagen das die männl. und die weibl. Beschneidung nicht mal ansatzweise zu vergleichen ist !!! das heißt aber nicht das ich die männl. Beschneidung befürworte...
                      http://www.christianwoeber.com

                      Kommentar


                      • #51
                        Mir scheint, dass da jede Menge Informationsbedarf besteht. att.Ramzes Deine Beiträge verfolge ich leider schon länger nicht mehr deshalb bitte nicht übelnehmen, wenn ich nicht drauf eingehe.

                        Hier ist eine wie ich finde sehr brauchbare Zusammenfassung in der viel wissenswertes steht. Die von Druenert angeführte ursprüngliche Motivation, überhaupt Beschneidungen durchzuführen (Bekämpfung von Masturbation) ist sehr deutlich in vielerlei vor allem medizinischer Literatur dokumentiert. Darüber kann glaube ich kein Zweifel bestehen, dass es tatsächlich nicht um gesundheitliche Vorteile dabei geht.

                        Nicht medizinisch begründete Amputationen sind bis auf (noch) die Kastration von Saugferkeln (die übrigens selten an Leitern aufgehängt werden, was verhuelsdonk meint sind wahrscheinlich Bruchferkel die erst älter kastriert werden und das üblicherweise heutzutage mit einer entsprechenden Schmerzausschaltung!) heute in unserem Land sogar beim Tier verboten somit muss die Frage erlaubt sein, ob wir den Schutz unserer "arteigenen" Säuglinge unter den anderer irdischer Mitbewohner stellen und wenn ja warum?
                        Letzteres wäre in der gesamten belebten Natur ein Unikum und daher ausgesprochen widernatürlich. Vielleicht ein Zeichen der um sich greifenden Dekadenz. In Rom ging das ja auch so los... erst wurden sie fett und träge, dann größenwahnsinnig und zuletzt ging das Weltreich unter

                        Kommentar

                        • wilabi
                          • 21.05.2008
                          • 2319

                          #52
                          Ich finde man muss dieses Thema nicht auf der Ebene von "Ekel-Videos" oder möglichen körperlichen Folgen, Hygiene oder mit/ohne Betäubung diskutieren. Das ist überflüssig.

                          Wir haben seit 1949 einen Katalog von Grund- und Menschenrechten, um dessen konsequente Umsetzung wir in den letzten 60 Jahren immer wieder zäh gerungen haben. Dieses Grundgesetz soll die gesellschaftlichen Normen bestimmen, unter denen wir in D zusammenleben wollen. Es muss gelebte Realität bleiben und duldet deshalb keine Kompromisse.

                          Welche Grundrechte werden durch die Beschneidung berührt:
                          1. Recht auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs 2) : Dagegen wird ohne Zweifel verstossen.

                          2. Recht auf Selbstbestimmung (Artikel 2 abs 1/Artikel 1): Dagegen wird hier ohne Zweifel verstossen. Die Entscheidung über einen wie auch immer bedingten (und nicht reparablen) Eingriff treffen bei Babys die Eltern.

                          3. Recht auf freie Religionsausüberung (Artike 4 abs 1): Dagegen wird hier in Bezug auf die tatsächlich Betroffenen NICHT verstossen. 1. und 2. wiegen klar schwerer - Jeder kann ab dem 18. Lebensjahr selbst bestimmen, ob er an sich aus religiösen Gründen rumschnippeln lässt.

                          Je nach Interessenlage und ideologischer Ausrichtung wird immer wieder versucht, diese Rechte zu beugen oder zu verwässern - oft unter dem Deckmantel irgendwelcher pseudoliberalen Argumente. Sie müssen kantenscharfe Spielregeln innerhalb unserer Gesellschaft bleiben.

                          Sonst kann hier jeder Kannibale seinen Kindern wieder einen Knochen durch die Nase ziehen, oder jede alt-chinesische Gruppierung die Lotus-Füsse bei ihren Töchtern wieder einführen.
                          Zuletzt geändert von wilabi; 28.08.2012, 23:14.

                          Kommentar

                          • hannoveraner
                            • 11.06.2003
                            • 3238

                            #53
                            US-Kinderärzte rechnen mit steigenden Gesundheitskosten und Infektionszahlen, weil die Zahl beschnittener Kinder sinkt. Es spreche mehr für als gegen die Beschneidung neugeborener Jungen, finden die Mediziner. Doch über die Operation entscheiden sollen die Eltern.


                            interessant, dass das bruchteil-einer-sekunde-andauernde Brennen tierschutzrelevant sein soll wenn man auch den schluss des Artikels liest und die Beschneidungsprozedur betrachtet.

                            einknickende Politiker: wenns um Religion geht, wirds brisant.....
                            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14576

                              #54
                              Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                              Mir scheint, dass da jede Menge Informationsbedarf besteht. att.Ramzes Deine Beiträge verfolge ich leider schon länger nicht mehr deshalb bitte nicht übelnehmen, wenn ich nicht drauf eingehe.

                              Hier ist eine wie ich finde sehr brauchbare Zusammenfassung in der viel wissenswertes steht. Die von Druenert angeführte ursprüngliche Motivation, überhaupt Beschneidungen durchzuführen (Bekämpfung von Masturbation) ist sehr deutlich in vielerlei vor allem medizinischer Literatur dokumentiert. Darüber kann glaube ich kein Zweifel bestehen, dass es tatsächlich nicht um gesundheitliche Vorteile dabei geht.

                              Nicht medizinisch begründete Amputationen sind bis auf (noch) die Kastration von Saugferkeln (die übrigens selten an Leitern aufgehängt werden, was verhuelsdonk meint sind wahrscheinlich Bruchferkel die erst älter kastriert werden und das üblicherweise heutzutage mit einer entsprechenden Schmerzausschaltung!) heute in unserem Land sogar beim Tier verboten somit muss die Frage erlaubt sein, ob wir den Schutz unserer "arteigenen" Säuglinge unter den anderer irdischer Mitbewohner stellen und wenn ja warum?
                              Letzteres wäre in der gesamten belebten Natur ein Unikum und daher ausgesprochen widernatürlich. Vielleicht ein Zeichen der um sich greifenden Dekadenz. In Rom ging das ja auch so los... erst wurden sie fett und träge, dann größenwahnsinnig und zuletzt ging das Weltreich unter

                              http://pro-kinderrechte.de/wp-conten..._vergleich.pdf
                              Oh , funktioniert Deine IGNOR-Taste nicht ?



                              Welches kommende Weltreich möchtest Du denn gerne retten ?
                              Zuletzt geändert von Ramzes; 29.08.2012, 08:09.

                              Kommentar

                              • Mondnacht
                                • 01.12.2009
                                • 2459

                                #55
                                Lieber Ramzes,

                                Wilabi hat es oben sehr schön ausgeführt: Das Recht was verletzt ist, ist nicht in erster Linie Art. 4 GG sondern Art. 1 und 2 GG, ob diese Verletzung im Sinne einer Güterabwägung mit Art. 4 in Einklang zu bringen ist, bedarf einer umfassenden Güterabwägung der verletzten Rechte.


                                Der Artikel von der Süddeutschen ist in meinen Augen ein persönlicher Kommentar und kein sachlicher Artikel über die Ausübung der Religionsfreiheit.

                                Sehr interessant war der Link von Kareen, Danke dafür!

                                Kommentar

                                • carolinen
                                  • 11.03.2010
                                  • 3548

                                  #56
                                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                  Oh , funktioniert Deine IGNOR-Taste nicht ?
                                  Die Funktioniert ganz bestimmt, nur schaltet diese leider die Beträge, die andere von Dir zitieren, nicht auch noch mit weg.
                                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14576

                                    #57

                                    ...hier gibt es DIE Petition , zwei Jahre die Legitimation auszusetzen und
                                    Einsetzung eines Runden Tisches Zur Erarbeitung einer Strategie

                                    " Mittlerweile wird diese ( Anm. Debatte Beschneidung ) auch von Personen , Vereinen , Gruppierungen , und Verbänden öffentlich unterstützt , bei denen die Vermutung naheliegt , daß nicht der Kinderschutz , sondern andere Motive im Vordergrund stehen .
                                    Die Initiatoren der Petition ( Anm. Deutsche Kinderhilfe )
                                    distanzieren sich von diesen .


                                    Soviel zum link von Kareen .

                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 29.08.2012, 09:46.

                                    Kommentar


                                    • #58
                                      Finde auch das wilabi recht damit hat, dass man sehr viel pragmatischer argumentieren kann. Denke aber, dass viele sich in der Sache ein Urteil bilden ohne überhaupt zu gucken, worum es faktisch geht. Nämlich nicht um die Kürzung irgendwelcher bestehenden Rechte sondern um nichts anderes als die buchstäblich nackte Verteidigung des Grundgesetzes.

                                      Kommentar

                                      • Alfons
                                        • 03.01.2009
                                        • 2551

                                        #59
                                        Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                                        Ich finde man muss dieses Thema nicht auf der Ebene von "Ekel-Videos" oder möglichen körperlichen Folgen, Hygiene oder mit/ohne Betäubung diskutieren. Das ist überflüssig.

                                        Wir haben seit 1949 einen Katalog von Grund- und Menschenrechten, um dessen konsequente Umsetzung wir in den letzten 60 Jahren immer wieder zäh gerungen haben. Dieses Grundgesetz soll die gesellschaftlichen Normen bestimmen, unter denen wir in D zusammenleben wollen. Es muss gelebte Realität bleiben und duldet deshalb keine Kompromisse.

                                        Welche Grundrechte werden durch die Beschneidung berührt:
                                        1. Recht auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs 2) : Dagegen wird ohne Zweifel verstossen.

                                        2. Recht auf Selbstbestimmung (Artikel 2 abs 1/Artikel 1): Dagegen wird hier ohne Zweifel verstossen. Die Entscheidung über einen wie auch immer bedingten (und nicht reparablen) Eingriff treffen bei Babys die Eltern.

                                        3. Recht auf freie Religionsausüberung (Artike 4 abs 1): Dagegen wird hier in Bezug auf die tatsächlich Betroffenen NICHT verstossen. 1. und 2. wiegen klar schwerer - Jeder kann ab dem 18. Lebensjahr selbst bestimmen, ob er an sich aus religiösen Gründen rumschnippeln lässt.

                                        Je nach Interessenlage und ideologischer Ausrichtung wird immer wieder versucht, diese Rechte zu beugen oder zu verwässern - oft unter dem Deckmantel irgendwelcher pseudoliberalen Argumente. Sie müssen kantenscharfe Spielregeln innerhalb unserer Gesellschaft bleiben.

                                        Sonst kann hier jeder Kannibale seinen Kindern wieder einen Knochen durch die Nase ziehen, oder jede alt-chinesische Gruppierung die Lotus-Füsse bei ihren Töchtern wieder einführen.
                                        danke - auf den Punkt gebracht!

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                                        • Osterlerche
                                          • 16.09.2009
                                          • 2203

                                          #60
                                          Genau sooo!!!

                                          Kommentar

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