23. NRW-Fohlen-Auktion

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1876

    #81
    Hihi...

    Miss Moody, 2025 braucht keiner mehr deine Personalien aufnehmen und einen Gehaltsnachweis der letzten drei Jahre zu fordern. Du stellst dich lässig vor den Personenscanner und wirst erfasst, erkannt und die vollautomatische Kontenprüfung hat deinen Kreditrahmen gecheckt.

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    • #82
      @wilabi...und Rente gibts eh nicht, also nix mit Fohlenkauf...oder, Rente reicht nicht für den angestrebten Käuferstatus... ;-)

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      • wilabi
        • 21.05.2008
        • 2319

        #83
        ...siehst du - und Rente gibt es nicht, weil Ihr alle statt Kinder Pferde habt.

        Das schliesst sich der Teufelskreis....

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        • #84
          Tja, leider keine Zeit für Kinder, da scheinbar keiner arbeiten will...suche schon ewig Mitarbeiter....

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          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1876

            #85
            Statt Rente gibt es das bedingungslose Grundeinkommen.

            Und weil keiner mehr arbeiten will, kann man sich davon ein Feldbett in der Notschlafstelle und zu Weihnachten ein Brathändel, ein warmes, leisten....

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            • #86
              na klar, und wer finanziert das Grundeinkommen?

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              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10940

                #87
                Die, die jetzt schon arbeiten, und keine Kinder haben (aber Kinder anderer Leute finanzieren, damit die später den Generationenvertrag erfüllen können).

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                • Tambo
                  • 23.07.2003
                  • 1876

                  #88
                  na klar, und wer finanziert das Grundeinkommen?
                  das finanziert sich selber, so wie früher im Kommunismus.......

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                  • #89
                    ja, genau,da entwickeln wir uns ja bald hin...

                    es sollen ja alle "gleich" werden, weg vom Leistungsdruck...keine Hauptschule mehr, damit es keine Hauptschüler mehr gibt, die Reichen sollen ihr sauer und eh schon hoch versteuertes Geld auf die "Armen" umverteilen, etc....
                    da könnte ich echt kotzen...ich frag mich eh, wer in ein paar Jahren noch Arzt, Ingineur, Politiker, usw werden soll in unserem Land....
                    naja, da könnte ich jetzt stundenlange Monologe halten, aber das gehört hier nicht zum Thema, sorry :-)

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1876

                      #90
                      Die Selbstbedienungsmentalität sieht man doch bei den "neuen Politikern" der Piratenpartei.

                      Ich arbeite nur, wenn's Spaß macht – trotz 1,0-Abi und Studium! Ansonsten gibt es doch Hartz IV.....

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                      • wilabi
                        • 21.05.2008
                        • 2319

                        #91
                        Jetzt mal wieder ernsthaft und zum Thema:
                        Druenert hat es mal wieder geschafft, oben tausende von Diskussionszeilen zur aktuellen Situation der Zucht zu einem prägnanten Statement zusammenzufassen. Einzig den Zeitpunkt des Zusammenbruchs lässt er offen.
                        Kareen dagegen sieht "den Untergang des Abendlandes" noch nicht.

                        Ich -als notorischer Schwarzseher- sehe den Zeitpunkt des "Untergangs" wesentlich vor meinem Alptraum aus dem Jahre 2025.
                        Die Summe der negativen Einflüsse auf Pferdezucht und Pferdehaltung ist derzeit beängstigend. Futterkosten, Steuergesetzgebung, Schulsystem, demographische Entwicklung, Einkommensverteilung, Verbandsstrukturen, Ausverkauf der Gene bis hin zu den sich wandelnden Wertvorstellungen einer alternden Gesellschaft.
                        Das hat nichts mit den üblichen "Schweinezyklen" zu tun. Wir stehen vor nachhaltigen strukturellen Veränderungen, die unsere ganze Lebensart betreffen.

                        Das Tempo, in dem sich diese Veränderungen vollziehen, ist genauso beängstigend.
                        Jedes Wirtschaftsunternehmen muss sich den heute ständig ändernden Rahmenbedingungen und immer schnelleren Konjunkturzyklen und Marktgegebenheiten anpassen.
                        Das schaffen unsere Verbände nicht. Hat nichts mit Wegschieben der Eigenverantwortung zu tun - aber die Verbände schaffen die Rahmenbedingungen und die passen schon lange nicht mehr.
                        Im nächsten Jahr werden die nrdt. Verbände für das Jahr 2012 rote Zahlen veröffentlichen. Ein Schneeballeffekt, der aufgrund der sinkenden Populationen und Gebühreneinnahmen eintreten wird, muss verhindert werden.

                        Im Hannoland fehlen z.B. zur Auktionshalbzeit 2012 bereits eine knappe Mio an Umsatz. Allein die "gut verlaufene" Sommerauktion brachte 300Tsd weniger. Von der anderen Seite kommen die Finanzierungskosten des "Palastes" Lindhooper Strasse. Statt Festgeldeinnahmen Kreditzinsen. Wer muss das wohl tragen ?

                        Am Wochenende läuft da der schon gewohnte Massenauftrieb. Trotz 30% gesunkener Fohlengeburten 285 Fohlen. Mal sehen, ob wirklich die minderwertigen Stuten stillgelegt wurden.

                        Ich werde heute mal in dem betreffenden Verden-Thread eine Prognose über den Auktionsverlauf abgeben und eine Wette über den Durchschnittserlös anbieten. Für den, der dem IST-Ergebnis nahe kommt, winken wertvolle Preise ...
                        Zuletzt geändert von wilabi; 14.08.2012, 10:42.

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2838

                          #92
                          Ich bin das Gegenteil eines notorischen Schwarzsehers. Aber auch als geborener Berufsoptimist sehe ich gravierende Veränderungen auf das Verbandswesen in den kommenden Jahren zukommen. Weil sie erforderlich, unumgänglich und teilweise ja schon seit Jahren im Gange sind: Wandlung von regionalen in überregionale, ja international arbeitende Verbände, Fusion /Übernahme Hannoland + Hessen, Gründung + Aufstieg OS, Zusammenarbeit Süd- und Ostdeutsche Verbände. Die schon schmerzhaft fühlbaren Marktveränderungen, die wahrlich nichts mehr mit Schweinezyklus zu tun haben, sondern strukturell, dauerhaft! sind, werden den Veränderungsprozess beschleunigen und wohl auch radikalisieren.

                          Wenn wilabi Recht hat und die ersten Verbände mit roten Zahlen bereits dieses Geschäftsjahr abschliessen werden, wird man vielleicht noch ein Jahr diskutieren. Dann werden einige versuchen noch mal ein/zwei Jahre durch Beitragserhöhungen und kleinere Kostenkorrekturen über die Runden (sprich dem eigenen Rentenanspruch näher) zu bringen. Aber dann wird es ans Eingemachte gehen müssen. Am Ende werden diejenigen überleben, die die nötigen Strukturanpassungen schnell, konsequent und aktiv anfassen und die, die es vor sich herschieben weil Veränderungen wirklich schmerzhaft sind, werden aus dem letzten Loch pfeifen. Warum erinnert mich das jetzt an Deutschland und Griechenland?

                          Dabei ist die Zukunft doch extrem vielversprechend: Wir haben ermerging markets die über ungeheure Menschenmassen verfügen, in denen sich die Kaufkraft rasant vermehrt und in denen die gegenwärtige upper claas die Faszination unseres Sportes erkennt. So groß war das Marktpotential noch nie! Und wir haben den besten Genpool, allerbestes Zucht know how, (noch) ein ausgesprochen gutes Image als Züchter, gute und ausreichende Produktionsbedingungen, kurz bessere Ausgangsbedingungen als jedes andere Land. Warum geht es uns trotzdem schlechter als früher?
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                          • gina
                            • 06.07.2010
                            • 1857

                            #93
                            weil das meines erachtens eine milchmädchenrechnung ist.
                            fakt ist, dass die "neuen" märkte ein überaus "verwöhntes" käuferpotenzial stellen. da ist nix mit jung-evtll gar im fohlenalter en gros verkaufen.
                            diese kunden wollen - sofort - was sehen - ihren spass haben für ihr sicher dann üppig fliessendes geld.
                            schon bei den reitpferden ist das ein äusserst difficiler markt.
                            dass diese klientel uns mit begeisterung für gutes geld jungpferde in grossen mengen abnimmt, halte ich für unwahrscheinlich.


                            ich seh es ein bisschen zw wilabi und kareen- es tut sich- es bewegt sich gerade viel - und global weg von althergebrachtem konsumverhalten.
                            die frage ist für -
                            zum einen WANN dieses kartenhaus zusammenbricht,
                            und zum 2.
                            wie werden sich aus diesem zusammenbruch heraus die systeme neu finden.


                            @wilabi
                            wo kann man wetten abschliessen - bzgl der auktion? ;-)
                            ich bin dabei.....

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                            • Walesca
                              • 15.04.2008
                              • 452

                              #94
                              was war denn eigentlich mit den vielen Vitalis Fohlen. Die waren preislich ja doch überraschend niedrig, ob der Vermarktung des Hengstes.

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                              • wilabi
                                • 21.05.2008
                                • 2319

                                #95

                                Kommentar

                                • Arielle
                                  • 23.08.2010
                                  • 2838

                                  #96
                                  @Gina: Habe nicht primär vom aktuellen Fohlen-/Jungpferdemarkt gesprochen sondern generell über das wachsende Marktpotenzial in Asien / Südamerika / Ost-Europa. Dort hin mal einen LKW Pferde zu verkaufen ist eine Sache die vielleicht mal ein, zwei Auktionsergebnisse besser aussehen läßt, eine systematische Markterschließung mit Langfristperspektive erfordert andere Massnahmen und ganz sicher auch ein Produktangebot das den dortigen Bedürfnissen entspricht.
                                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                                  • gina
                                    • 06.07.2010
                                    • 1857

                                    #97
                                    ok,ich hatte es wohl nicht ganz richtig verstanden.

                                    allerdings zweifle ich dennoch ein bisschen an nachhaltigen bindungsmöglichkeiten dieser käufer.
                                    ich weiss zbsp vom asien markt, dass die kundschaft wohl sehr zahlungskräftig aber auch sehr anspruchsvoll und wiederum auch sehr schnell verprellt ist.
                                    pferde als haben dort in einer geradezu perfekten form zu funktionieren und im falle von - sagen wir mal - reklamationen , wird von kundenseite nachbesserung bzw austausch erwartet.
                                    diese kunden tun den teufel und zahlen bei wandlung - 20mille drauf- die kosten trägt der verkäufer ggflls der vermittler an die sie sich dann halten.
                                    funktioniert dies in deren augen nicht - war das das letzte geschäft, dass du als verkäufer dort im pers und geschäftlichen umfeld dieser kunden getätigt hast.
                                    und die netzwerke sind dort äusserst weitreichend.

                                    was es bedeutet mit lebewesen einen derartigen standard bieten und halten zu können- müssen wir nicht näher erörtern.



                                    ich würde es für deutlich sinnvoller halten mal innerhalb d unsere strukturen auf den prüfstand zu stellen und ggflls richtig "aufräumen"
                                    wilabi hat es ja schon angesprochen, in den verg gold 80ern und 90ern haben sich die verbände aufgrund der erfolge, die sie letztlich nur verwaltet aber eher weniger erzielt haben, doch deutlich vom bodenständigen verabschiedet.
                                    eine aufgeblasene verwaltungs und marketingstrategie mit arxxxbackenklebern allerorten haben sich ähnl der grossen krankassen gebildet.
                                    hier gehört aufgeräumt!

                                    und dann mein liebstes kind- die fn -
                                    verantwortlich für wohl und wehe an sportlichen meriten in unserem land.
                                    von allen aufgeblasenen strukturen, die mir so begegnen- einer der grössten schaumschlägerhaufen unter der sonne.

                                    regularien und sämtliche kostenstrukturen aufgrund ihrer monopolstellung derart am thema vorbei, dass es einem die haare aufstellt.

                                    angefangen vom lächerlichen festhalten an jungpferdeprüfungen mit wertnoten im bereich springen,
                                    wenn nur die nullrunden zählen, ist es für den züchter/aufzüchter auch wieder mögl mit nachweisbaren plaz und ergebnissen in das marktgeschehen einzugreifen.

                                    nullrunden sind messbar, die durch profiberitt erzielten plaz von kratzmäuschen in springpferde prf verfälschen das leistungsbild deutlich zugunsten der in profiberitt befindlichen pferde.

                                    desweiteren halte ich es für überflüssig, dass eine horde von "funktionären" , offiziellen und anderen arxxxbackenklebern anlässlich reiterl grossveranstaltungen, sich im tross auf kosten der fn- in diesem fall uns allen, die wir mit dem laden zwangsläufig zu tun haben- auf den weg macht
                                    um vorort sommer,sonne, abenteuer für lau zu geniessen.

                                    auch wenn zu intern events berufen wird, sehe ich keine veranlassung, dass reiter xy mitsamt seinem ross und x anderen trittbrettfahrern eine vergütung seiner "unkosten" bis auf die 50ct fürs klogehen bekommt.

                                    auch erschliessen sich mir nicht die kostenstrukturen - pferde eintragung, etc.
                                    ist mir egal, wieviele warendorfer in voll- oder teilzeit am ende meiner computergesteuerten warteschlange- mehr oder weniger freundlich mein anliegen bearbeiten - wollen....oder auch nicht.
                                    dieser aufgeblasene apparat gehört mal gründlich auf den prüfstand gestellt.

                                    ich erinnere ans jahr der oder flut- als die fn grosszügigerweise ca 1 mio zur verfügung gestellt hatte, im gleichen jahr blieben nach steuer 7 mio gewinn stehen- ich frage mich- wofür werden die verwendet ??

                                    es gäbe noch einiges mehr-
                                    aber diese posten gehören mal hinterfragt und ggflls aufgeräumt,
                                    damit die verschobenen relationen wieder ins gleichgewicht kommen.
                                    Zuletzt geändert von gina; 14.08.2012, 14:27.

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                                    • firewomen
                                      • 19.11.2009
                                      • 171

                                      #98
                                      Weil die Dealer der deutschen Pferdezucht in klassischer Abzocker-Pferdehändlermanier nur Pferde für möglichst viel Geld verscherbeln wollen und diese Märkte bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht entwickelt. Schnelle Kohle ja - aber Langzeitstrategien Pustekuchen. Nicht viel besser entwickelt sich ja zur Zeit die ganze Pferdeszene hierzulande. Wer macht sich denn wirklich Gedanken darüber, wie man neue Menschen für das Pferd interessieren kann. Die Vorreiter-Deutschland-Nummer der FN ist ebenfalls zum Scheitern verurteilt, da sie eine singulätre Maßnahme ist, die nicht von der gesamten Pferdindustrie getragen ist.

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                                      • firewomen
                                        • 19.11.2009
                                        • 171

                                        #99
                                        ich erinnere ans jahr der oder flut- als die fn grosszügigerweise ca 1 mio zur verfügung gestellt hatte, im gleichen jahr blieben nach steuer 7 mio gewinn stehen- ich frage mich- wofür werden die verwendet ??

                                        Hallo Gina,

                                        Nicht das ich Deine Kompetenz anzweifele, aber wo hast Du denn diese Zahlen her. Bei einem Gesamtetat der FN zwischen 15 und 17 Millionen erscheinen mir deine Angeben etwas schwer nachvollziehbar.

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                                        • Arielle
                                          • 23.08.2010
                                          • 2838

                                          Dass das Geschäft in China seine besonderen Herausforderungen hat, kenne ich aus eigenem Erleben. Aber wenn man verkaufen möchte, muss man sich auf die Besonderheiten der Käufer einstellen. Auch wenn es schwer fällt. Der Kunde ist König!

                                          Das Thema FN ist ganz sicher einen eigenen Thread wert. Erfahrung im industriellen Bereich ist, dass in einem Unternehmen, dem es über Jahre sehr gut ging und das deshalb keinen besonderen Kostendruck hatte, alle 6/7 Jahre mindestens 20 % der overheds ersatzlos gestrichen werden können ohne einen besonderen Leistungsverzicht zu verspüren! Streicht man auch verzichtbare Leistungen, sind auch 40 % Kostenreduktion drin!!!

                                          Fragen könnte man auch nach den Erfolgen der FN bei wichtigen Themen:

                                          1. Zuchtwertschätzung HLP???

                                          2. Lobbyarbeit: Mehrwertsteuererhöhung von 7 auf 19 %???

                                          3. Lobbyarbeit: Fohlenbrennen vs. chippen???

                                          Wer kontrolliert eigentlich die FN Organe? Wer heuert und feuert das Spitzenmanagement?
                                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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