Das war heute in meinem Postfach in einer an mich und andere gerichteten mail.
Hier ein Ausschnitt:
Herr Kückelhaus hat keine Interna des Vorstandes vor der Delegiertenversammlung am 22.12.2011.an die Öffentlichkeit getragen
Diese ausserordentliche Delegiertenversammlung hat GMzH ins Leben gerufen und die bis dahin schlafenden Hunde geweckt. Erst seit dieser Versammlung werden die Missstände des westfälischen Verbandes öffentlich diskutiert.
Herr Kückelhaus hat sich als Verräter und Nestbeschmutzer beschimpfen lassen müssen, und ist wie ein Gentleman ruhig geblieben und hat sachlich argumentiert. Das, was er vorträgt, auch in seinem Schreiben vom 21.2.2012 an GMzH ist schlüssig und beweisbar.
Wenn Sie sich, wie Sie in Ihrem öffentlichen Brief schreiben „Persönlichkeiten mit großer Integrationskraft, wirtschaftlicher Unabhängigkeit, Teamfähigkeit sowie züchterischem und wirtschaftlichem Sachverstand." für einen Neuanfang in Westfalen wünschen, wäre es eine Bereicherung, wenn Herr K seine Vorstandsarbeit fortsetzen würde
Ehrenamtlich – ohne sich zu bereichern oder irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen, wie andere Beteiligte – hat Herr Kückelhaus geholfen, dass Veränderungen und ein neuer Anfang gemacht werden können.
Dabei hat er „Rückgrat und Stehvermögen“ bewiesen, Sachverstand, sehr viel Mut und Kompetenz.
Ohne Herrn Kückelhaus wäre es Züchtern und Mitgliedern des westfälischen Pferdestammbuchs unmöglich gewesen, weitere Einblicke in die vorhandenen Missstände zu bekommen.
Herr Kückelhaus hatte den satzungsgemässen Auftrag, unstimmige Dinge zu analysieren und zu kontrollieren. Wer weiss, wie lange ansonsten ein Bernd Richter, Höppener oder Dr. Marharens weiterhin mit den Mitgliederbeiträgen und Verbandsgeldern unkontrolliert hantiert hätten.
Jeder - ob Züchter, Vorstandsmitglied oder Delegierter - muss sich, wenn er Geld benötigt an ein Geldinstitut wenden und nicht das Konto des westfälischen Pferdstammbuchs als Selbstbedienungsladen nutzen.
Der „Westfälische Frühling“ ist in vollem Gange und alle Freunde des westfälischen Verbandes wünschen sich so schnell wie möglich den “ Grossen Zapfenstreich“, damit wir uns endlich wieder dem Wichtigsten zuwenden können: Den westfälischen Pferden !
Vor allem der letzte Abschnitt gefällt mir. Stimmt, da waren ja auch noch die Pferde ;-)
Hier ein Ausschnitt:
Herr Kückelhaus hat keine Interna des Vorstandes vor der Delegiertenversammlung am 22.12.2011.an die Öffentlichkeit getragen
Diese ausserordentliche Delegiertenversammlung hat GMzH ins Leben gerufen und die bis dahin schlafenden Hunde geweckt. Erst seit dieser Versammlung werden die Missstände des westfälischen Verbandes öffentlich diskutiert.
Herr Kückelhaus hat sich als Verräter und Nestbeschmutzer beschimpfen lassen müssen, und ist wie ein Gentleman ruhig geblieben und hat sachlich argumentiert. Das, was er vorträgt, auch in seinem Schreiben vom 21.2.2012 an GMzH ist schlüssig und beweisbar.
Wenn Sie sich, wie Sie in Ihrem öffentlichen Brief schreiben „Persönlichkeiten mit großer Integrationskraft, wirtschaftlicher Unabhängigkeit, Teamfähigkeit sowie züchterischem und wirtschaftlichem Sachverstand." für einen Neuanfang in Westfalen wünschen, wäre es eine Bereicherung, wenn Herr K seine Vorstandsarbeit fortsetzen würde
Ehrenamtlich – ohne sich zu bereichern oder irgendeinen Vorteil daraus zu ziehen, wie andere Beteiligte – hat Herr Kückelhaus geholfen, dass Veränderungen und ein neuer Anfang gemacht werden können.
Dabei hat er „Rückgrat und Stehvermögen“ bewiesen, Sachverstand, sehr viel Mut und Kompetenz.
Ohne Herrn Kückelhaus wäre es Züchtern und Mitgliedern des westfälischen Pferdestammbuchs unmöglich gewesen, weitere Einblicke in die vorhandenen Missstände zu bekommen.
Herr Kückelhaus hatte den satzungsgemässen Auftrag, unstimmige Dinge zu analysieren und zu kontrollieren. Wer weiss, wie lange ansonsten ein Bernd Richter, Höppener oder Dr. Marharens weiterhin mit den Mitgliederbeiträgen und Verbandsgeldern unkontrolliert hantiert hätten.
Jeder - ob Züchter, Vorstandsmitglied oder Delegierter - muss sich, wenn er Geld benötigt an ein Geldinstitut wenden und nicht das Konto des westfälischen Pferdstammbuchs als Selbstbedienungsladen nutzen.
Der „Westfälische Frühling“ ist in vollem Gange und alle Freunde des westfälischen Verbandes wünschen sich so schnell wie möglich den “ Grossen Zapfenstreich“, damit wir uns endlich wieder dem Wichtigsten zuwenden können: Den westfälischen Pferden !
Vor allem der letzte Abschnitt gefällt mir. Stimmt, da waren ja auch noch die Pferde ;-)
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