Der Verband kann schon was tun, wenn der möchte.
Üble Szene bei den Nusslocher Pferdesporttagen...
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenWir müssen ganz eindeutig klar machen, daß der Großteil der Reiter dieses verhalten gegenüber dem Pferd nicht akzeptiert.
Ich bin ja nur noch äußerst selten in Hallen und auf (Turnier-)Plätzen zugegen, kann das also nicht beurteilen, daher die Frage: Ist WIRKLICH der Großteil für pferdegerechtes Reiten und gegen - übermäßige! - Negativeinwirkung aufs Pferd? Ich hatte eher den Eindruck, als würden "sportliche" "Erfolge" immer mehr und pferdegerechtes Reiten immer weniger zählen. Mit ein Grund, warum ich schon lange ganz aus der Turnierreiterei raus bin.
Nicht falsch verstehen: Dass man sich ab und an einfach mal durchsetzen muss, steht für mich nicht in Frage.
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Es ist nur ein kleiner Bruchteil der Turnierreiter, die so agieren.
Diese treiben sich hauptsächlich in der Dressur und in Springprüfungen rum.
Bei den VS-Reitern ist es nicht so schlimm. Hier ist z.B. der Einsatz von Schlaufzügeln auf den Vorbereitungsplätzen verboten und generell verpönt.
Leider ist es so, daß in der Dressur mangelndes Können, Talent und/oder Geduld am ehsten durch entsprechende finanzielle Ausstattung kompensiert werden kann.
Diese Damen und Herren sieht man dann immer wieder ob ihrer Erfolge lobend erwähnt.
Allerdings sind es meist Damen, die sich den Erfolg derart "erkaufen" und Herren, die daran verdienen.
Insofern ist es eine Art "Mafia" die nach dem Motto agiert : Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Zum Glück ist es nur ein kleiner Teil, der sich in der Öffentlichkeit so präsentiert, verglichen mit der breiten Masse derer, die mit horsemenship, Können und Geduld an der Ausbildung ihrer Pferde arbeiten.
Leider lässt sich die Presse immer wieder dazu hinreissen diese erfolgreichen Reiter als Vorbilder zu nennen, ohne zu hinterfragen wie diese Erfolge zustande kamen und ohne rüpelhaftes Verhalten wie in diesem Fall öffentlich zu tadeln.
Die fragwürdige Reaktion des RJ Mitarbeiters ist aber sicher ein peinlicher Ausrutscher.
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Wo bleiben denn die Leserbriefe?
Nachdem wir beim Reiterjournal bereits am letzten Freitag Redaktionsschluss hatten, ist es nun an der Zeit, uns auch mal in die Diskussion einzumischen – wir haben nämlich bisher keinen einzigen der so vollmundig angekündigten Leserbriefe erhalten. Liegt das möglicherweise daran, dass das Reiterjournal keine Leserbriefe anonym abdruckt? In einem Forum seine Meinung lautstark kundzutun ist eine Sache, zu dieser Meinung aber auch zu stehen und mit dem eigenen Namen versehen in dem Medium veröffentlichen zu lassen, das man doch so gerne kritisiert, eine andere.
Vielleicht liegt es aber auch an der Deutschen Post, am Internet...wie dem auch sei, das Reiterjournal hat sich entschlossen, den Redaktionsschluss für Leserbriefe bis Donnerstag, den 7. Juli zu verlängern. Wir werden uns bemühen, alle bis dahin eingegangenen Leserbriefe zu veröffentlichen. Schließlich möchte das Reiterjournal sich nicht nachsagen lassen, für Kritik nicht offen zu sein. Also – das Angebot steht, wir warten auf die Leserbriefe!
Hugo Matthaes, Verleger des ReiterjournalsZuletzt geändert von Redaktion Reiterjournal; 05.07.2011, 07:15.
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Zitat von Redaktion Reiterjournal Beitrag anzeigenIn einem Forum seine Meinung lautstark kundzutun ist eine Sache, zu dieser Meinung aber auch zu stehen und mit dem eigenen Namen versehen in dem Medium veröffentlichen zu lassen, das man doch so gerne kritisiert, eine andere.Zuletzt geändert von Britta-Lotta; 05.07.2011, 07:32.
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Nichtsdestotrotz ist es aber Aufgabe der Medien solche Vorkommnisse kritisch und objektiv zu bewerten.
Gegen die Rollkur und das LDR der Großen im Allgemeinen kann auch jeder wettern, doch dann auf Regional- oder Landesebene wo man Ross und Reiter eventuell persönlich kennt den Weichmacher drüberzustüpen mit dem Kommentar so werden Leistungspferde eben gearbeitet, ist der falsche Ansatz.
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Ich habe meinen "Leserbrief" hier herauscopiert und an das RJ versandt.
Zumal mir der Vorfall und die Reaktionen darauf von verschiedenen glaubwürdigen! und nicht "wendygeprägten" Personen so bestätigt wurde.
Leider ist es wohl wieder mal so, daß sich einer oder zwei unbeliebt machen, indem sie auf offensichtliche Mißstände hinweisen und die anderen tuscheln hinter vorgehaltener Hand und kneifen.
Was mich an dieser angelegenheit besonders ärgert ist weniger der Vorfall selbst, so bitter er für das Pferd auch sein mag, sondern die Reaktion des Schreibers.
Für mich ist das ein deutliches Beispiel, wie weit die Hemmschwelle im Umgang mit Pferden schon gesunken ist.
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