Etwas OT und ich habe auch nicht viel Ahnung von der Hengsthaltung etc, aber:
Ich besitze einen inzwischen 21-j. Halbblüter, holsteinisch gebrannt.
Der war als 5 und 6-j. in nahezu allen Jungpferdeprüfungen platziert und das ganz oft mit Noten über 7,5, egal ob Dressur oder Springen. Von dem würde ich aber nie sagen, dass es ein Verlust für die Zucht ist, dass er Wallach ist.
Warum sollte ein heutiger Halbblüter nicht auch dazu fähig sein, zumal er ja als künftiger Vererber bestimmt deutlich mehr Qualität hat, als mein "Hausfrauenmodell".
Ich besitze einen inzwischen 21-j. Halbblüter, holsteinisch gebrannt.
Der war als 5 und 6-j. in nahezu allen Jungpferdeprüfungen platziert und das ganz oft mit Noten über 7,5, egal ob Dressur oder Springen. Von dem würde ich aber nie sagen, dass es ein Verlust für die Zucht ist, dass er Wallach ist.
Warum sollte ein heutiger Halbblüter nicht auch dazu fähig sein, zumal er ja als künftiger Vererber bestimmt deutlich mehr Qualität hat, als mein "Hausfrauenmodell".
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