WOHIN in der Springpferdezucht????

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  • Kittyhawk
    • 27.09.2008
    • 456

    #61
    @Linaro

    damit Blut hinten reinkommt, muss man es leider vorne raus in die Hand nehmen
    So ist es! Es gibt jedoch heutzutage auch andere Möglichkeiten auch schneller (F1) zum Ziel zu kommen - ganz ohne Generationen abwarten zu müssen. Drei Beispiele:

    1. LAVALETTO - knapp 54% Blutanteil, vererbt edel, ist selbst hart, entspringt einer sporterfolgreichen UND amateurtauglichen Mutter. Macht auch Dressurpferde. Seine Nachkommen sind amateurtauglich, verfügen aber auch über Eigenschaften für "ganz oben". Kostet 500,- EUR und hat verhältnismäßig mehr S-Pferde produziert wie 99% der gehypten Springvererber...
    2. LIMBUS - knapp 61% Blutanteil, vererbt auch edel genug, Nachkommen sowohl amteurtauglich als auch für den Spitzemsport geeignet. Ebenfalls überragender Vererber. Steht jetzt in Zangersheide...
    3. EPSOM GESMERAY - knapp 62% Blut, gelangte mit einem Koreaner ins Olympische Finale Athen, trotzt Rantzau-xx-Inzucht amateurtauglich. Ich habe bisher nur Fohlen gesehen: suuuper edel, leichtfüßig, Klassegaloppade, wenn die Mutter Bewegung hat, macht er sie nicht weg. Kostet 1000,- EUR. Stand bei PS früher, keiner hat ihn genutzt, macht viele Füchse...Kleines Video

    Dies sind nur DREI Beispiele von hoch im Blut stehenden und edel vererbenden Hengsten, deren Nachkommen SICHERLICH bereits in der F1 schon springen...Das Thema Blut und Springpferdezucht ist in Deutschland ein schwieriges, denn hier hat Realitätsverweigerung und dumpfe Kurzsichtigkeit Tradition. Aber die Automobilbranche hat bis zu ihrem offensichtlichen Kollaps auch nichts von Strukturproblemen wissen wollen...Na ja, die Mutter der Merkbefreiten ist IMMER schwanger...
    Zuletzt geändert von Kittyhawk; 13.11.2009, 07:30.

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    • florian g.
      • 06.10.2008
      • 554

      #62
      Epsom geremay? wo steht der jetzt.Toller hengst.

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      • moonlight
        • 04.06.2002
        • 4269

        #63
        Wenn man sich die diesjährige Holsteiner Körung ansieht, kann man das mit dem Blut in Holstein gut nachvollziehen - trotz rel. wenig Vollblut in den vorderen Generationen viele Pferde im Blütertyp. (@Linaro: Ich weiß, Dir gefiel der Jahrgang nicht - ich habe viele Sportpferde gesehen, wenngleich eher wenig Hengste. Provokante Frage: Wenn wir Sportpferde züchten wollen, muss es als Vatertier dann der mega-maskuline Bär sein oder kann man auch Abstriche im Geschlechtstyp in Kauf nehmen, um das Ziel "Spitzensportler" zu erreichen?)

        Re. Sportstuten in der Zucht: Wir haben einige sporterfolgreiche Mütter in der Zucht. Interessanterweise ist die Nachfrage nach Nachkommen (auch SF!)aus den beiden Hengstmüttern und aus 2-3 bestimmten anderen Müttern, die nie einen Sattel gesehen haben, deutlich größer. Ich denke, dass konsolidierte Leistung des direkten Mutterstammes von den Käufern noch höher bewertet wird als sportliche Eigenleistung. Vielleicht haben sie damit sogar Recht?

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        • monti
          • 13.10.2003
          • 11758

          #64
          @moonlight
          es kommt auch immer darauf an in welche Hände die Stuten vor oder nach der Zuchtkarriere kommen:
          meine ist nur 2 Saisons gelaufen (M plaz./SprpfM gew.) - mehr Profiberitt konnte ich mir einfach nicht leisten... .die Mutter von ihr ist bei älterem Züchter nur als Zuchtstute gestanden....die Großmutter amateurmäßig lange im Springsport - aber nur bis L und ist später noch als Freizeitpferd bis 28jährig geritten worden....die Mutter meiner Stute war bestimmt nicht einfach - konnte aber Häuser springen - da hätte ein Profi draufgemußt (ich hab die Bombe ein paarmal versucht dressurmäßig zu reiten und ins Gelände und mir Feigling haben die Knie gezittert)....
          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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          • Lilly go lucky
            • 01.03.2008
            • 627

            #65
            Wenn nur die Mutter im Sport war (selbst dicke Piste) ist das zwar besser als nichts, aber ich setze den konsolidierten Stamm eh voraus und wenn dann noch die Mutter erfolgreich war, kann man auch die Fohlen an den Mann bringen.
            Ansonsten lassen sich meiner Erfahrung nach Springpferde meist erst Ende 4j. bis 5j. angemessen verkaufen.

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            • Linaro3
              • 28.09.2003
              • 8079

              #66
              Zitat von moonlight Beitrag anzeigen
              Wenn man sich die diesjährige Holsteiner Körung ansieht, kann man das mit dem Blut in Holstein gut nachvollziehen - trotz rel. wenig Vollblut in den vorderen Generationen viele Pferde im Blütertyp. (@Linaro: Ich weiß, Dir gefiel der Jahrgang nicht - ich habe viele Sportpferde gesehen, wenngleich eher wenig Hengste. Provokante Frage: Wenn wir Sportpferde züchten wollen, muss es als Vatertier dann der mega-maskuline Bär sein oder kann man auch Abstriche im Geschlechtstyp in Kauf nehmen, um das Ziel "Spitzensportler" zu erreichen?)
              Aber das ist ja der größte Irrglaube, dass man einen Blüter in der Optik sprich Silhouette erkennt (Assoziation geht ja immer zu leichtem Fundament, netter Typ usw.) - das ist ja Quatsch. Ein blutleeres Pferd kann trotzdem in der Erscheinung blütig sein, dennoch entscheiden ja die sogenannten Soft-Facts nachher, wenn die mal 7 und älter sind. Und da bringt dir der Blüter immer das was man "Stahl" nennt mit in den Stamm - Härte (!!!), Einstellung, Herz und den Willen zum Sieg. Und deswegen bin ich der Meinung, dass man vordergründig nicht drumrum kommt, egal was man sich mit paardenfokken oder ähnlichen Programmen nett rechnet.

              Mir gefiel der Jahrgang in seiner Einheitlichkeit nicht so, das ist richtig! Ich gucke aber auch sehr durch die Deckstationsbrille, wenn ich auf so einer Körung sitze. Und eine HLP besteht immer noch aus Spring- UND Dressurindex - da habe ich bei etlichen vor Ort Bauchweh bekommen. Ein Hengsthalter muss sich Türen öffnen und damit es für die andere großen Zuchtgebiete anerkennungstechnisch reicht muss da eine Spitzen-HLP dran (die Bedingungen von Hannover sind eine mehr als sportliche Aufgabe) und das mach mal mit so einem grundgangartenfreien Tier was Vermögen für 2,50 m hat. Geschlechtstyp hin oder her, das verzeihe ich eher als wirkliche Ausfälle in Konstruktion und Grundgangarten. Das soll kein kleinkariertes Denken sein, ich sprach oben schon von dem schweren Spagat zwischen Hochleistungszucht und dem was das "Abfallprodukt" letztlich verkörpert. Wenn meine drei Jahre ausgearbeitet Super-Kombi leider keinen Springer mit Qualität für Beerbaums hervorbringt, muss ja Lieschen Müller eventuell im Reitabzeichen auch mal durch eine A oder L-Dressur kommen.

              Re. Sportstuten in der Zucht: Wir haben einige sporterfolgreiche Mütter in der Zucht. Interessanterweise ist die Nachfrage nach Nachkommen (auch SF!)aus den beiden Hengstmüttern und aus 2-3 bestimmten anderen Müttern, die nie einen Sattel gesehen haben, deutlich größer. Ich denke, dass konsolidierte Leistung des direkten Mutterstammes von den Käufern noch höher bewertet wird als sportliche Eigenleistung. Vielleicht haben sie damit sogar Recht?
              Das ist interessant, denn unsere Erfahrung hier ist die genau umgekehrte. Deswegen ja auch meine Frage, weil man allein nicht weiß ob das dem einzelnen Pferd / Fohlen ansich zuzuschreiben ist oder eben den äußeren Umständen (Sporterfolge der Mutter usw).
              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

              www.pferdezucht-nordheide.de

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              • Kittyhawk
                • 27.09.2008
                • 456

                #67
                @florian g.

                Epsom Gesmeray steht jetzt in Frankreich in der Nähe von Lyon. Hat wohl 2009 über 200 Stuten gedeckt, obwohl er von der Nachkommensleistung her, ein unbeschriebenes Blatt ist und Rantzau xx in Frankreich nicht nur Freunde hat(te)...

                Link Epsom: http://www.beligneuxleharas.com/Etal...m_gesmeray.htm

                PS: Es war einer seiner Söhne, die auf YouTube mit dem unwirklich anmutenden Springen in Zangersheide für zahlreiche Diskussionen im Web gesorgt haben. Dieser ist übrigens mittlerweile kastriert und in den USA als Sportpferd unterwegs. War aus einer direkten Alme-Mutter...

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                • moonlight
                  • 04.06.2002
                  • 4269

                  #68
                  Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                  Ansonsten lassen sich meiner Erfahrung nach Springpferde meist erst Ende 4j. bis 5j. angemessen verkaufen.
                  Es sei denn, man hat Stammkäufer, die auf die Fohlen bestimmter Stuten lauern. Und diese interessieren sich bei uns interessanterweise eben primär für die Nachkommen einer Handvoll Stuten, die nie im Sport waren. Oft natürlich, weil sie schon gute Nachkommen der Stuten hatten.

                  Ich denke, die Nachkommen besagter Sportstuten müssen sich erst noch beweisen - dann ist vielleicht die Nachfrage auch plötzlich hoch. Und Muttern dann schon fast zu alt zum weiteren reproduzieren Ein Teufelskreis.

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                  • florian g.
                    • 06.10.2008
                    • 554

                    #69
                    danke...
                    gruß florian

                    Kommentar

                    • Kittyhawk
                      • 27.09.2008
                      • 456

                      #70
                      @florian g.

                      Ich hatte das Vergnügen Epsom zwei Mal live zu sehen - davon einmal in der Dressurarbeit...Ich habe noch NIE einen derart rittigen SF-Hengst gesehen - sehr gute Maultätigkeit, Tragkraft, Elastizität, etc. Ist mir schon immer ein Rätsel gewesen, warum der Hengst bei der Abstammung (inkl. Stamm), Eigenleistung, Charakter und Härte nicht auf mehr Zuspruch hierzulande gestossen ist, zudem PS ihn damals auch für eine reelle Decktaxe angeboten hatte.
                      Zudem es nicht mehr allzu viele lebende Söhne des Jalisco B mit einem derart traumhaften Charakter gibt...Das Erreichen des olympischen Finales mit einem Menschen im Sattel, der nicht gerade als einer stärksten Reiter der Welt bekannt ist, ist aus meiner Sicht und bezogen auf Leistungsbereitschaft und -fähigkeit, aussagekräftiger als fünf Weltcupsiege anderer Hype-Hengste.
                      Tja, das Deckgeschäft ist halt oft rätselhaft...
                      Zuletzt geändert von Kittyhawk; 13.11.2009, 11:56.

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                      • Benjie
                        • 02.06.2003
                        • 3249

                        #71
                        1. LAVALETTO - knapp 54% Blutanteil, vererbt edel, ist selbst hart, entspringt einer sporterfolgreichen UND amateurtauglichen Mutter. Macht auch Dressurpferde. Seine Nachkommen sind amateurtauglich, verfügen aber auch über Eigenschaften für "ganz oben". Kostet 500,- EUR und hat verhältnismäßig mehr S-Pferde produziert wie 99% der gehypten Springvererber...
                        der war zumindest 09 vom hul marbach in zogenweiler auf der platte im natursprung. keine sehr guten voraussetzungen auf die springpferdezucht in grossem rahmen einfluss zu nehmen.
                        ganz allgemein hab ich in letzter zeit das gefühl, das die springpferdezucht ein wenig ins elephantöse abgleitet. wo doch quierlige pferde mit den technischen parcour's der heutigen zeit besser zu recht kommen müssten.
                        da wäre sicher für die züchter, die in generationen denken, etwas mehr mut zum blut angebracht.
                        was die sportstuten angeht, so ist das bei uns in der region recht verbreitet.
                        es ist ja auch so, das erfolgreiche pferde meist auch aus erfolgreichen stämmen kommen. womit dann wieder eins zum andern kommt.
                        verkaufsfördernd ist hier die eigenleistung allemal.
                        ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                        ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                        (100.Koransure)
                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                        http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                        • monti
                          • 13.10.2003
                          • 11758

                          #72
                          in meinen Augen ist es so:
                          je mehr Blut ein Springpferd hat, desto flacher ist der Rücken über dem Sprung - also wenig Bascule.....und jetzt frage ich Euch Springexperten und Springpferdezüchter:

                          braucht man diesen runden Buckel über dem Srpung wirklich noch - diese große Bascule - oder kostet dies nur Zeit bei den heutigen schnellen Parcours.....sind viele Freispringsieger später im Parcour out - wenn es nach der Uhr geht ?
                          Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                          • Non Stop
                            • 30.12.2003
                            • 540

                            #73
                            Zit.kittyhawk
                            3. EPSOM GESMERAY - knapp 62% Blut, gelangte mit einem Koreaner ins Olympische Finale Athen, trotzt Rantzau-xx-Inzucht amateurtauglich. Ich habe bisher nur Fohlen gesehen: suuuper edel, leichtfüßig, Klassegaloppade, wenn die Mutter Bewegung hat, macht er sie nicht weg. Kostet 1000,- EUR. Stand bei PS früher, keiner hat ihn genutzt, macht viele Füchse...Kleines Video

                            irgendwie ist es doch traurig,wenn nicht sogar beschähmend von den springpferdezüchtern ,diesen hengst zu wenig frequentiert zu haben.habe es nie verstehen können,weshalb der hengst so unter seinem wert bei ps vermarktet wurde,wo doch all seine angestellten nur in den höchsten tönen berichteten.
                            ohne zweifel war er einer der vielen erfolgreichen söhne des superstar`s JALISCO B .das die franzosen ihn wieder geholt haben ,spricht für deren kompetenz und weitsichtigkeit, im blick auf eine leistungsorientierte zuchtphilosophie.
                            von den derzeitigen 28 finalteilnehmern in doha führen 8 pferde über seinen sohn quidam de revel das blut von jalisco.eine beachtliche tatsache,die nicht von der hand zu weisen ist und mittlerweile in der springpferdezucht erfreulicherweise immer mehr einzug hält.
                            "Quali Quanti" v.Quidam de Revel a.d.Naomi Z v.Non Stop

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                            • Non Stop
                              • 30.12.2003
                              • 540

                              #74
                              @monti,
                              nicht zwingend....beispiele haben wir genügend....nicht nur zeit ,sondern auch mehr kraft und verschleiß bzw.abnutzungserscheinungen
                              "Quali Quanti" v.Quidam de Revel a.d.Naomi Z v.Non Stop

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                              • laconya
                                • 22.07.2006
                                • 2848

                                #75
                                Den Epsom hab ich einmal live auf dem Hamburger Derby gesehen.Das ging ja mal gar nicht.Erstmal kam er in astreinem Pass reingelatscht und dann sprang er auch noch.....naja......
                                Und Limbus-Nachkommen würde ich auch nicht unbedingt als "einfach" und amateurtauglich bezeichnen.Es sei denn du meinst die besseren Amateure ab M aufwärts....Den Hengst (bzw. die Nachkommen) finde ich toll,aber für ganz oben drüber ist der auch nicht wirklich.Ebenso Lavaletto.....der hat hier oben nichts gescheites gemacht und ist dementsprechend "unbeliebt". Überhaupt leidet die L-Linie daran,das es eben keine Gewaltspringer sind und sich oft erst spät entwickeln (wenn man sie denn läßt).

                                Grundsätzlich denke ich aber auch,das es schon einige sehr interessante Alternativen im Springsport gibt,die auf ihre Chance warten.Nur: viele der Hengste begegnen einem doch nie bzw. gerade bei den Holsteinern geht doch viel über den Verband. Frag mal 10 Holsteinerzüchter nach Epsom,Flipper oder sonstwen...die haben doch garantiert noch nie was von gehört

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                                • Gavin
                                  • 26.12.2006
                                  • 441

                                  #76
                                  den Gedanken amateurtauglich in der Springpferdezucht einfließen zu lassen ist doch nicht gerade förderlich, wenn die Pferde leistungsbereiter, wendiger und spritziger werden sollen. Müssen denn alle Pferde die es nicht in S schaffen jeden Depp durch den Parcour tragen??

                                  Grüße
                                  "Talente können sich nur entwicklen, wenn sie eine Chance bekommen". Markus Leiber

                                  Kommentar

                                  • laconya
                                    • 22.07.2006
                                    • 2848

                                    #77
                                    Natürlich nicht...,aber wo willst du dann den "Abfall" unterbringen? Zum Spazierenreiten taugen sie dann nämlich meist auch nicht
                                    Fazit wäre dann im Umkehrschluss: Der Springpferdezüchter kann sich nur an etwas rantrauen,wenn er die Möglichkeiten hat das Pferd groß zu ziehen und den richtigen Jockey hat!
                                    Für alle anderen ist die Sache dann wohl einfach zu riskant

                                    Kommentar

                                    • Gavin
                                      • 26.12.2006
                                      • 441

                                      #78
                                      verstehe was du meinst, aber mit bischen reiterlichem Geschick und ein wenig betreuung eines erfahrenen Ausbilders sind die doch auch reitbar, auch wenn die dressurliche Arbeit weniger spaß macht
                                      "Talente können sich nur entwicklen, wenn sie eine Chance bekommen". Markus Leiber

                                      Kommentar

                                      • CoFan
                                        • 02.03.2008
                                        • 15252

                                        #79
                                        Zitat von Gavin Beitrag anzeigen
                                        verstehe was du meinst, aber mit bischen reiterlichem Geschick und ein wenig betreuung eines erfahrenen Ausbilders sind die doch auch reitbar, auch wenn die dressurliche Arbeit weniger spaß macht
                                        Die Frage ist aber nur, ob Du dafür dann auch einen Käufer zu einem annehmbaren Preis findest.

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                                        • laconya
                                          • 22.07.2006
                                          • 2848

                                          #80
                                          auch wenn die dressurliche Arbeit weniger spaß macht
                                          ...da hast du recht.So ein Exemplar von Dressurlegastheniker hab ich auch unterm Sattel

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