kompetetiver Vorteil der ausld Sportpferde durch Vollbluteinfluss? KWPN, SF???

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14701

    Zitat von Benny Beitrag anzeigen
    Die Pferde, die du überall drin findest, wurden so vor 10-35 Jahren gezüchtet. Der Lack ist leider etwas runter. Gerade die Springpferdezüchter,die auf Körungen ect. in verschiedenen Verbänden fahren, die sehen die Entwicklung sehr deutlich.
    Ich meinte nicht die Vollblüter , sondern Holsteiner ! Jetzt und heute .
    Siehe meine ursprüngliche Antwort .
    Zuletzt geändert von Ramzes; 14.05.2014, 10:03.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14701

      Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
      es ist doch altbekannt, dass gerade bei den BLütern nicht jeder Hengst automatisch in jedes ZB passt ?

      Anblick : gut, sehr gut in HOL aber HAN ?
      Sir Shostakovich xx : guten Ruf bei den Trakehnern, schlechter in HOL

      Weiterhin weiss man im Nachhinein, dass der VB x besser zu leichten Stuten passte und der VB y unbedingt die grossen kalibrigen Arbeitstuten brauchte (Marlon)
      Die Aussage trifft aber im Prinzip auch auf jeden WB-Hengst zu :
      Wieviele von 100 WB-Hengsten vererben sich denn positiv ?
      1 : 10 ?
      Nur inzwischen sind die " regionalen " Zuchten mehr oder weniger
      " vermixt " je nach Ausrichtung - Dressur/Springen .
      von daher ist die Chance , auf etwas Passendes zu treffen durch
      nationalen / internationalen Sperma-Versand WB vielleicht größer !?

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14701

        Zitat von gina Beitrag anzeigen
        vllcht öfter - aber nachhaltiger & vor allem besser?

        "der" holsteiner kämpft doch derzeit mit ganz anderen problemen als der schwere im typ

        nämlich mit losem knie, weichem langem rücken, wenig abdruck bei noch weniger tragkraft in der luft, mit fehlender - bzw nach vorne ausweichender balance & dadurch bescheidener rittigkeit
        - kurzum
        "der" holsteiner" stellt sich derzeit insgesamt als springpopulation -bis auf wenige ausnahmen/ausnahmevererber - als mittelgrosses, loses pferd mit sehr viel vorwärts drang aber wenig aufwärtstendenz, angeschlagenem gesundheitsstatus und noch einigen anderen features dar.

        - eine folge des vermehrten vb einsatzes vergangener jahrzehnte ?
        Benny , ...diese Aussage meinte ich .

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14701

          Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
          Und wieso findet man dann diese durch Vollblut " verunstaltete "
          Rasse in fast allen modernen Springpferden ??? Sogar in Dressurpferden ?
          ...und das war meine Antwort , Rasse - Holsteiner war gemeint .

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14701

            Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
            und was wissen wir von der Erbkraft dieses Hengstes ?

            noch nichts ...
            Das wußte man von Cor de la Bruyere doch auch nicht vorher , oder ?

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14701

              Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
              dies war damals eine politische Entscheidung, keine 'reine' Zuchtentscheidung !
              Kannst Du das mal näher erklären ?
              Unterschied : Zuchtpolitik ( ...Verbandsebene ?)
              Zuchtentscheidung ( ...Züchter ? ) .

              Schließlich war es auch in Holstein eine " politische " Entscheidung
              insbesondere zweier Herren , nur mit Vollblut zu veredeln und nicht
              mit anderen WB-Rassen , wie Trakehnern , Hannoveranern ,
              was im Prinzip zu einer Sonderstellung der HOL-Population geführt hat .

              Eine Zuchtpolitik beinhaltet doch immer Entscheidungen für
              die Zucht .
              Ob der eingeschlagene Weg das gewünschte Ergebnis
              bringt , weiß man später .


              u.a. Jasper Nissen
              Zuletzt geändert von Ramzes; 14.05.2014, 10:41.

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              • OBdB
                • 05.11.2008
                • 2545

                Saigon Rouge und einige der Mail-Hengste sind die Ausnahmen im SF (unter anderem auch altersbedingt !) genau wie in Holstein Alant (Leistungsvererbung bleibt noch abzuwarten) oder Mighty Magic (wegen seinem vielen Blut in Holstein wenig benutzt) !


                Wenn ich weiter oben von einer katastrophalen Situation schreibe, dann bezieht sich dies auf die 'heute' denn vor 15/20 oder noch mehr Jahren, war der Bluteinfluss entschieden grösser hier !
                Otmar

                HP :
                http://obdb.free.fr
                http://otmar.free.fr

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                • OBdB
                  • 05.11.2008
                  • 2545

                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                  Kannst Du das mal näher erklären ?
                  Unterschied : Zuchtpolitik ( ...Verbandsebene ?)
                  Zuchtentscheidung ( ...Züchter ? ) .

                  Schließlich war es auch in Holstein eine " politische " Entscheidung
                  insbesondere zweier Herren , nur mit Vollblut zu veredeln und nicht
                  mit anderen WB-Rassen , wie Trakehnern , Hannoveranern ,
                  was im Prinzip zu einer Sonderstellung der HOL-Population geführt hat .

                  Eine Zuchtpolitik beinhaltet doch immer Entscheidungen für
                  die Zucht .
                  Ob der eingeschlagene Weg das gewünschte Ergebnis
                  bringt , weiß man später .


                  u.a. Jasper Nissen

                  damals wurde von der Verbandsleitung ohne wirkliche Tatsachen entschieden, dass die Trakehner nicht zum Holsteiner passten ...

                  Man muss dazu sagen, dass 'soetwas' keine Holsteinerspezialitât war, aber auch dort viel praktiziert und diverse Hengste haben dies bezahlen müssen (aus unterschiedlichen Gründen) : hier nur 2, aber vielleicht die bekanntesten, Beispiele : Velten xx im Hannoveraner und Moltke im Holsteiner !
                  Otmar

                  HP :
                  http://obdb.free.fr
                  http://otmar.free.fr

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                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14701

                    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                    http://www.horsetelex.nl/horses/pedigree/8
                    Wie haben es eigentlich die Holländer hingekriegt aus verschiedenen
                    " Resterampen " z.B. Holsteinern mit Trakehner Blut , die in Holstein keiner so recht haben wollte ,

                    oder einem kleinen Trakehner - HB ,
                    den hier wohl auch keiner so recht haben wollte , mit Vollblut
                    sowas zu basteln wie Concorde , Nimmerdor etc.?
                    http://www.sporthorse-data.com/d?i=199088
                    DAS war aber meine ursprüngliche Aussage , da ging es um KWPN

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                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14701

                      Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
                      dies war damals eine politische Entscheidung, keine 'reine' Zuchtentscheidung !
                      ...woraufhin Du das geantwortet hast .

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                      • OBdB
                        • 05.11.2008
                        • 2545

                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                        ...woraufhin Du das geantwortet hast .
                        ja richtig, meine Antwort war auch keine Kritik, sondern nur eine zusätzliche Info ...

                        Ich hätte vielleicht doch einfügen sollen, dass ich mich auf den Holsteiner mit Trakehnerblut bezog und nicht auf den KWPN ! Ich hab' aber auch in diversen anderen Diskussionen gesagt, dass die Holländer ein sehr gutes Pferdehândchen bewiesen hätten indem sie aus einem Puzzle verschiedener Blutströme den heutigen KWPN geschmiedet haben ...
                        Zuletzt geändert von OBdB; 14.05.2014, 11:57.
                        Otmar

                        HP :
                        http://obdb.free.fr
                        http://otmar.free.fr

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                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14701

                          Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
                          ja richtig, meine Antwort war auch keine Kritik, sondern nur eine zusätzliche Info ...

                          Ich hätte vielleicht doch einfügen sollen, dass ich mich auf den Holsteiner mit Trakehnerblut bezog und nicht auf den KWPN ! Ich hab' aber auch in diversen anderen Diskussionen gesagt, dass die Holländer ein sehr gutes Pferdehândchen bewiesen hätten indem sie aus einem Puzzle verschiedener Blutströme den heutigen KWPN geschmiedet haben ...
                          als Kritik habe ich daß auch nicht aufgefasst , ...

                          interessant zu lesen ist ab S. 306 in " Ein Leben mit Pferden " von S.Lehndorff .

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                          • Benny
                            • 25.01.2011
                            • 1673

                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                            Ich meinte nicht die Vollblüter , sondern Holsteiner ! Jetzt und heute .
                            Siehe meine ursprüngliche Antwort .
                            Das habe ich auch so verstanden.Mein Beitag bezog sich auf die Holsteiner Hengste.

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14701



                              Ich hoffe mit Erlaubnis , eine Zusammenfassung der Holsteiner Historie , speziell
                              Holsteiner Geest .

                              Und zu S.Lehndorff ab S.306 :
                              G.Ahsbahs ( Vorwort Gestütsbuch holstei.Elbmarschen Bd.1) :
                              " Die spärlichen Nachrichten , die sich finden , tragen vorwiegend den Charakter
                              sagenhafter Überlieferungen "
                              Alle Berichte älterer Zeit stimmen aber darin überein ,...weitbekannte Pferdezucht .

                              Dr. Micheel , Die Holsteinische Halbblutzucht ( Jahr ? um 1900 ? )
                              " Vor 150 Jahren hat man viel Araber-Blut in unseren Holsteinern gehabt ..."
                              Hinweis auf das kath.Kloster Uetersen , daß bis zur Reformation bestand hatte
                              mit edler Zucht . " ...einheimische Material mit orientalischen und andalusischen
                              Hengsten veredelt " " ...und vielleicht auch neapolitanisches Blut nach Holstein ..."

                              weiter aus S.Lehndorff :
                              Genaue Nachrichten liegen aber erst von 1820 ab vor ( S. 307 )
                              ...Vollbluthengste ( im ganzen 54 ) bis ~ 1850 ,...hauptsächlich
                              vom Herzog Christian August ....
                              Anm. andere Quelle : bis 1849 Gestüt , 1835 - 1848 mit ca. 10 xx-Hengsten
                              und 20 xx - Stuten im Schnitt .
                              Insgesamt laut Hengstbuch allein 33 ( Anm. aus Gestüt Augustenburg )
                              Das Gestüt war kurz nach dem die ersten Vollblutpferde nach Mecklenburg eingeführt waren , gegründet ( vergl. S. 272 )

                              Fast zeitgleich ...Einfuhr engl. Halbbluthengste ,...zum größten
                              Teil Cleveland Bay und Yorkshire Coach ( im ganzen 30 ) .
                              Benutzung ungefähr von 1823 - 1870 , also 20 J. länger
                              als die der Vollblüter .
                              - Burlington Turk ( 1832 - 1845
                              Owstwick ( 1846 - 59 )
                              Brillant ( 1847 - 67 )
                              ...bei den bekannten Hol.Hengsten späterer Zeit ...starke Inzucht auf vorstehende Hengste ...
                              S. 308
                              Mitte des 19.Jh. Einfuhr Hannoverscher Hengste bis 1900
                              ( Anm. ...mit den Blutlinien aus Ostpreußen , Beberbeck , xx )
                              Für diesen Zeitraum ...140 Hannoveraner , u.a. Abkömmlinge des Celler Yorkshire Coach - Hengstes Champion .
                              Ab 1865 auch etwa 25 Oldenburger , die aber nichts
                              Nennenswerrtes hinterließen und
                              einige wenige Ostpreußen .

                              1866 wird Schleswig - Holstein preußische Provinz .
                              1867 Gründung Landgestüt Traventhal
                              ( Anm. andere Quelle ca. 130 Hengste incl. 10 xx-Hengste Herzogthum
                              1867 Glücksburg , 1868 Plön - 1874 nach Traventhal .

                              Die Züchter der Marschen behielten die Privat-Hengsthaltung bei ,
                              ...um so mehr als das Landgestüt keine Hengste holsteinischer Zucht hatte ,
                              sondern mit engl.Halbbluthensten , Hannoveranern , Ostpreußen ,
                              und Oldenburgern anfing und erst später vereinzelt Hengste
                              aus den Marschen einstellte .
                              Der einzige Landgestüts-Hengst der sich in den Marschen
                              durchgesetzt hat , war der von 1880 ab benutzte Ostpreuße
                              MIDAS , Begründer Hengstlinie durch Enkel Adjutant .

                              1871 kaufte Züchterverband xx-Hengst St.Fagans - s. Ethelbert

                              1901 und 1908 Amurath aus Radautz ( ...mit
                              etwas Lippizanerblut ) und Delarné Angloaraber ....

                              Später Vollbluthengste durch Privatzüchter ...ohne nennenswerten Einfluß...

                              Anm: 1897 wurde aus den beiden vormals getrennten Stutbüchern
                              der Marsch und der Geest ein gemeinsames Stutbuch ,
                              s.a. oben angemerkt Traventhal - anfangs hauptsächlich Geest .

                              Infolge der schwierigen Lage in die der Zuchtverband nach dem
                              Ersten Weltkrieg 1914 - 1918 geraten war , verkaufte er im Laufe
                              der Jahre 1926 / 1927 seine damals vorhandenen 72 Hengste an das Landgestüt Traventhal , das nunmehr auch das Marschgebiet mit
                              Hengsten besetzte ...
                              Zuletzt geändert von Ramzes; 14.05.2014, 14:35.

                              Kommentar

                              • Fife
                                • 06.02.2009
                                • 4403

                                Gustav Rau unterschied 1910 anläßlich der DLG-Schau Hamburg noch deutlich zwischen holsteiner Marsch- und Geest-Pferden.

                                In Summe läßt sich feststellen, das sich die deutschen Zuchten (außer Ostpreussen) sämtlich erst um das Jahr 1900 als Rasse aus einem Mischmasch gebildet haben.

                                Als Reitpferde im mehr oder weniger heutigen Sinn war eigentlich nur der Trakehner (=Ostpreusse) und der Hannoveraner vorhanden.
                                Alle anderen Rassen waren nur bedingt und in seinen leichteren Schlägen reitbar.
                                Zuletzt geändert von Fife; 14.05.2014, 14:45.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14701

                                  Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                                  Gustav Rau unterschied 1910 anläßlich der DLG-Schau Hamburg noch deutlich zwischen holsteiner Marsch- und Geest-Pferden.

                                  In Summe läßt sich feststellen, das sich die deutschen Zuchten (außer Ostpreussen) sämtlich erst um das Jahr 1900 als Rasse aus einem Mischmasch gebildet haben.

                                  Als Reitpferde im mehr oder weniger heutigen Sinn war eigentlich nur der Trakehner (=Ostpreusse) und der Hannoveraner vorhanden.
                                  Alle anderen Rassen waren nur bedingt und in seinen leichteren Schlägen reitbar.
                                  Die Holsteiner Geest - Pferde sind eben dessen leichter gezüchtet , da sie u.a. Remonten für die Armee lieferten , ...hauptsächlich Artillerie ,...
                                  die mußten aber auch in der Lage sein , die Tagesmärsche durchzuhalten .
                                  s.o. anfangs mit Hannoveraner , Ostpreußen ...
                                  Und es gab schon lange den Elmshorner Reit-und Fahrverein als
                                  bekanntesten .
                                  Ritten die da etwa Ostpreußen ??? ( Ironie - aus ) , wo der Holsteiner
                                  Züchter/Reiter doch so eigen war / ist ?
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                                  Auch die bekannten Reiter der Nachkriegszeit haben ja VOR der
                                  einsetzenden xx-Veredelung auf Holsteinern gelernt
                                  und geritten !!!

                                  Die Frage ist vielmehr , wie sich die jetzt vorhandenen
                                  Stutenlinien aufbauen .
                                  Gab es eine Art von Revision / Ausschluß bestimmter
                                  Komponenten ? Diese Linien sind dann ( wenn überhaupt )
                                  in anderen Zuchtgebieten weiterbenutzt worden .
                                  Hannover / Schweden ???

                                  s. Hinweis : aus Stammregister gestrichen .
                                  ...Historie anklicken
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 14.05.2014, 15:12.

                                  Kommentar

                                  • Fife
                                    • 06.02.2009
                                    • 4403

                                    Ramzes, genau in die Kerbe wollte hauen.

                                    Nach der Zusammenlegung der Geest und der Marschen gab es 2 Schläge. Ich vermute daß es durchaus eine gewisse Vermischung ergeben hat. Andererseits gab es sogar bei uns im armen Süden Bauern die sich ein Reitpferd neben den Gespannpferden geleistet haben. Da müßte dort noch wesentlich leichter gewesen sein.

                                    Um zu beurteilen welche Pferde in welchem Umfang in der Umzüchtungsphase genutzt wurde will ich aus meiner Entfernung und Alter nicht beurteilen. Fakt ist in ganz Deutschland, daß nach Ende von WW2 der Bedarf an Zugleistung noch kurz sehr kräftig angestiegen ist, und entsprechend das Kaliber der Pferde.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14701

                                      Kann denn kein einziger etwas zur Revision der Stutenlinien sagen ?
                                      Einige Holsteiner Stutenfamilien , z.B. mit Hann./ Ostpreußen-Anteil
                                      findet man z.B. in der schwed. Warmblutzucht .

                                      ...welche Komponenten wurden , wann , warum aus dem letztgültigem
                                      HOL-Stammbuch gestrichen ?

                                      Gibt es denn heute noch Stämme , die auf
                                      Ostpreußen / Trak. basieren ?
                                      z.B. Brikscha


                                      http://www.sporthorse-data.com/d?i=734163 clinton
                                      Zuletzt geändert von Ramzes; 14.05.2014, 15:39.

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