Vollbluthengste in der WB Zucht

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  • Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
    In diesem Fall wäre aber der Zuchtfortschritt noch langsamer als er ohnehin schon ist, da dann die meisten Pferde erst in einem gewissen Alter in die Zucht kämen ... Und ganz zu schweigen dann von den frisch gekörten, die ja erst am Anfang ihrer Karriere (oder ihres Leidens !) stehen ... diese könnte mann dan ja gar nicht benutzen ...
    Jung und frisch muß aber nicht oft besser bedeuten. Alt und schon leicht ergraut muß nicht schlechter bedeuten. Der erste Jahrgang eines Hengstes wird sicherlich gleich sein wie sein 17. oder 18.Jahrgang.

    Junghengste könnten z.B. in den ersten Jahren nur mit einer begrenzten Anzahl hochbewährter älterer Stuten angepaart werden, bzw. mit Stuten aus deren Mutterlinie bewährte Nachkommen hervorgegangen sind.

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    • Kittyhawk
      • 27.09.2008
      • 456

      @OBdB

      Die Frage die sich mir sofort stellte, Kittyhawk, ist, warum Du dies auf Vbs beschränkst ?
      Das beschränke ich keinesfalls auf VBs, doch gerade Leistung und Härte ist bei deren Einsatz von unermässlicher Bedeutung...

      In diesem Fall wäre aber der Zuchtfortschritt noch langsamer als er ohnehin schon ist, da dann die meisten Pferde erst in einem gewissen Alter in die Zucht kämen
      In diesem Punkt sind wir offensichtlich verschiedener Meinung...Mein Credo: Ohne zuerst erbrachtem Leistung- und Gesundheitsnachweis, keine Zucht. Der Schaden, der leistungsungeprüfte und genetisch kranke Tiere (der berühmte "Lahmheitsadel") einer Zucht zufügen können, ist ungleich größer als das Warten auf eine Leistungsaussage durch Sport/Rennen, etc. Bei den Vollblütern funktioniert es auch: Decken erst mit 95 GAG. Ist der Vollblüter an seiner Leistungsprüfung und hohen Eingangsanforderungen kaputt gegangen? Eher nicht...

      Du sprichst in Deinem Posting von "Zuchtfortschritt". Um diesen festzustellen, muss man erst den Status Quo von Hengst und Stute feststellen. Wie soll das funktionieren, OHNE erbrachtem Leistungsnachweis?

      Ein aktuelles Beispiel, hier aus dem Forum: Die aktuelle Diskussion um Criollos. In ihrem Heimatland, müssen Hengste vor ihrem Deckeinsatz die "Marcha" überstehen - 750km unter dem Sattel in nur 14 Tagen...Was das hinsichtlich Härte bedeutet, haben wir hierzulande nicht verstanden, denn die deutschen Anforderungen an einem Criollo-Hengst, glaubt man in einem seichten Eintagestest abrufen zu können (!!!).
      Wir werden es wohl noch schaffen, eine der härtesten und genügsamsten Pferderassen der Welt, in kürzester Zeit zum kränklichen Krüppel umzuzüchten - ist uns schliesslich mit einigen Hunderassen und den Warmblütern auch gelungen...

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      • Zitat von Kittyhaw



        in kürzester Zeit zum kränklichen Krüppel umzuzüchten - den Warmblütern auch gelungen...
        Hat aber auch mit den Haltungsbedingungen zu tun. "23 Stunden eingesperrt". Und mit den Methoden wie viele WB geritten werden, zusammengeknallt werden.

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        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14703

          Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
          @ramzes: Im Text ist durchaus differenziert einmal vom direkten Stutenstamm und einmal von der Vollblutfamilie 8 allgemein die Rede. Eine lediglich alphabetisch erfolgte Aufzählung von gekörten Hengsten aus der restlichen Vollblutfamilie ist volle Absicht, weil jede weitere Aufdröselung einen WB-Züchter zu Tode langweilen dürfte.

          P.S.: Wenn du beim weiterem Korrekturlesen noch auf Rechtschreibfehler stoßen solltest, kannst du mich da aber gern drauf aufmerksam machen. Jeder eifrig bemühte Fehlergucker hilft weiter.
          Deine Aufzählung bringt WB-Leuten noch viel weniger , wenn lediglich 1728 die mt-DNA im Mutterstamm
          noch eine Gemeinsamkeit ist und die Zahl 8 .
          Alles andere überlasse ich Deiner " künstlerischen Freiheit " , incl. Rechtschreibfehler .
          Im übrigen war es lediglich ein Beispiel - eine Antwort auf Deine " Fehlerguckerei " bezüglich gewisser Hengste und der Kritik der " künstlerischen Freiheit " derjenigen , die ihn benutzt haben.

          OBdB ,...noch dazu , wo Vollbluthengste viel später als die WB-Hengste in den aktiven Zuchtstatus treten , nach der mehrjährigen Rennkarriere sind sie ca. 8 Jahre alt , wenn sie den ersten Jahrgang stellen , der dann in vielen Fällen auch noch klein ausfällt aufgrund der Zurückhaltung der Züchter .
          Bei den WB - Hengsten besteht ja die Möglichkeit , die Bedeckungen zu staffeln - zu begrenzen , je nach
          Selektionsstufe Körung - Eigenleistung etc. , NK-Begutachtung , uneingeschränkte Bedeckung .
          Und eine Samengewinnung während der Rennkarriere/ Eigenleistung fällt bei einem Vollblüter ja nun mal komplett aus . Diese Möglichkeit haben aber WB-Hengste auch während der Turnierkarriere .
          Kittyhawk , dann kommen nach der Rennkarriere noch einmal 2 - 3 Jahre Ausbildung im Turniersport dazu .
          Wielange braucht man , um 3000 km Distanzerfolge zu erreiten ?
          Und das bei Hengsten , die unter der größtmöglichen Belastung , die es überhaupt im Pferdesport gibt , also Flachrennen schon über Jahre auf Herz und Nieren geprüft wurden ?
          Guter - TÜV ist doch sowieso Standard .
          Die Distanzprüfung sollte doch vornehmlich bei den Arabern bleiben , da haben sie die Trümpfe in der Hand .
          Von daher sehe ich den Zuchtfortschritt in Richtung Vollbluteinsatz / Junghengste ähnlich wie OBdB .

          PS : ...95 kg GAG ist eine DEUTSCHE Spezialität - bei einer Popultion von knapp 1000 Fohlen / Jahr .
          Alle anderen globalen xx-Zuchten haben das so nicht .
          Zuletzt geändert von Ramzes; 30.11.2011, 08:07.

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          • 1. Könntet Ihr vielleicht bitte wieder aufhören sarkastisch zu werden.

            2. Bei aller verständlichen Suche nach Leistungsmerkmalen ist mir doch der Einfluß des Reiters zu groß um dies als Kriterium bei der Hengstsuche zu berücksichtigen.

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            • Kittyhawk
              • 27.09.2008
              • 456

              @Ramzes

              Wielange braucht man , um 3000 km Distanzerfolge zu erreiten ?
              Und das bei Hengsten , die unter der größtmöglichen Belastung , die es überhaupt im Pferdesport gibt , also Flachrennen schon über Jahre auf Herz und Nieren geprüft wurden ?
              Da hast Du mich missverstanden...Nicht zur Rennleistung dazu (nach der Rennkarriere), sondern ANSTATT - als Prüfung der konstitutionellen Härte.
              Die Vollblutzucht ist einer reine Leistungszucht. Die Warmblutzucht hat sich zum Gegenstand von Stammtischgesprächen entwickelt, die reinste Realsatire in Sachen Leistung und Härte. Irgendwie verständlich, denn wer braucht schon noch wirklich Pferde? Ausser für sein Seelenheil und als sog. Sozialpartner natürlich...

              Dadurch, dass wir die Pferde weder in der Landwirtschaft, noch zu Militär- oder sonstigen Transportzwecken mehr wirklich brauchen, entfällt die "Gebrauchsprüfung im Alltag" fast gänzlich - mit all den damit für die Zucht verbundenen Nachteilen. Die sog. Zuchtstuten, die nicht auf den Hänger wollen oder können, kann man heute mittels KB besamen. Damit entfällt bei Tausenden von Taugenixen sogar das winzige, positive Selektionsmerkmal "geht auf den Hänger"...

              Somit stört ein später Zuchteintritt geeigneter und harter Vollbluthengste kaum, auch wenn sie dadurch während ihrer Deckhengstkarriere, weniger Nachkommen erzeugen können. Wenn eine derart konsequente Vorgehensweise (ebenso stutenseitig) praktiziert werden würde, hätten wir zwar erheblich weniger Pferde, aber diese könnten - nach einigen Generationen des Aussortierens - wenigstens vom Stall bis zum Padock lahmfrei und ohne tierärztlicher Betreuung, Physiotherapeuten und Hufschuhe & Co laufen...

              Wohlstandsverwahrlosung ist so ein Begriff - irgendwie diskutabel...Aber für die Pferdeszene, wie gemacht...

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14703

                , dann habe ich Dich in einigen Punkten tatsächlich mißverstanden !
                Wohlstandsverwahrlosung , ...muß ich mir merken .
                Trifft ja auch auf den Zweibeiner zu . Wehe , wenn der Strom ausfällt .

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                • xxfreak
                  • 15.02.2011
                  • 150

                  Ist mMn doch völlig richtig, was kittyhawk schreibt.
                  Das rein theoretische Können eines Hengstes lt. Papier, Exterieur usw. ist ein wesentlicher Punkt, der mich bei ungelaufenen VB-Hengsten stört. Habe ich ja nicht nur einmal geschrieben und will keinen langweilen damit. Für die Stuten gilt das gleiche. Nur die Harten komm`in den Garten....
                  Es geht doch nicht um Freizeitsport oder Hobbyzucht. Ausgangsfrage war eher, welche Hengste bringen die Zucht voran? Vollblut-Blut ist so wertvoll, weil es, wie kittyhawk schreibt, einer reinen Leistungszucht entstammt. Ergo muß die Leistung auch praktisch erbracht werden. Bei den Damen und den Herren gleichermaßen. Das ist doch der Bonus, der das VB so wertvoll macht, oder nicht?

                  Irgendwie verstehe ich diese Box nicht mehr so richtig. Die Diskussion dreht sich im Kreise....
                  Interessant wäre doch einfach die ganz praktische Seite. Wer weiß wirklich in echt was genaues?
                  Welcher Hengst? Name, Deckstation. Warum dieser Hengst? Leistung, Nachkommen, reale Fakten. Wer hat wen auch wirklich angepaart? Wie war der Nachkomme? Welche Mutter?
                  Theoretisch kann man doch dabattieren, wie man will.

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                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14703

                    Ja , sie dreht sich im Kreise und zu Deinem letzten Absatz , ...das kann man so pauschal doch gar nicht sagen .
                    Oder hättest Du Diego xx auf dem Schirm gehabt ??


                    Mit der passenden Stute eines Züchters , der neulich in einem Artikel besprochen wurde , schon!

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                    • xxfreak
                      • 15.02.2011
                      • 150

                      Nö,den hätte ich nicht auf der Liste gehabt. Das ist ja genau der Ansatz, den ich meine. Deswegen bin ich ja hier Eben nicht pauschal, sondern am praktischen Beispiel.
                      Weiter so, bitte. Name Hengst (bitte mit Bildchen), Leistungsdaten, dann dazugehörige Anpaarungen und Produkte. Da werde ich auch schlauer draus und kann das nachvollziehen Links sind doch dein Spezialgebiet, oder?

                      Da ich gemessen an der Hengstauswahl so richtig praktisch über die meisten VB-in-WB-Zucht-Hengste nicht viel weiß, sind ja genau diese Beispiele aus der Praxis das, was mich so sehr interessiert.
                      Zuletzt geändert von xxfreak; 30.11.2011, 11:55.

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                      • So liebe ich es, alle wieder nett und freundlich - ist doch bald Weihnachten - auch wenn's draussen zum Glück nicht so aussieht.

                        Zum Thema Leistungsgeprüft: Hier ist es doch geradezu absurd, dass die Ergebnisse voen Vielseitigkeitsprüfungen nicht relevant sind, bzw nicht gewertet werden.

                        Hierzu ein Artikel der vlt. einigen schon bekannt ist.

                        Gesundheit, Härte, Leistungsbereitschaft, und dazu gute GGA und Springveranlagung wird von einem Buschpferd erwartet. Die Möglichkeiten zu manipulieren sind sehr gering.
                        Ich kann nicht verstehen, daß man ausgerechnet diese kompletteste aller Leistungsprüfungen so vollkommen aussen vor lässt.

                        Wir haben mit unserem Hengst diesen Weg jetzt eingeschlagen. Mal sehen wohin er uns bringt.

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                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2539

                          @ xxfreak

                          von der Theorie zur Praxis. Ich werde diese Stute


                          nächstes Jahr mit diesem Vollblüter

                          anpaaren.
                          Gründe für meine Entscheidung
                          Blutführung des Hengstes
                          Exterieur und Interier- hab ihn mir life angesehen
                          die Tatsache, daß er erst Flachrennen lief, dann mit der 15 jährigen Tochter der Besitzerin Vielseitigkeit/ Springen, dann wieder auf die Bahn ging, weil das Kind nicht mehr reiten wollte, Hindernissrennen lief, und schließlich wieder Springen.
                          Sein GAG ist nicht so toll, aber die Aussage eines Freundes (Besitzertrainer+Jockey), daß Papellito im Hürdenrennen genauso gut war, wie sein Pferd Van Vürden reicht mir.
                          Zuletzt geändert von monka; 01.12.2011, 18:36.

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                          • Irislucia
                            • 22.11.2008
                            • 2519

                            Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                            Bei aller verständlichen Suche nach Leistungsmerkmalen ist mir doch der Einfluß des Reiters zu groß um dies als Kriterium bei der Hengstsuche zu berücksichtigen.
                            Sogar ein sehr wichtiger Faktor!
                            Vermutlich sogar der alles entscheidende Faktor, ob das Pferd auch oben ankommt. Bei den Rennpferden ist mal eine Erfolgswahrscheinlichkeit errechnet worden, die die Wichtigkeit der Abstammung mit unter 20% gewichtet. (Jedes Züchterherz muss doch an dieser Stelle bluten!)
                            Vermutlich ist der Reiter (bzw. das Management) im Reitsport noch deutlicher für den Erfolg eines Pferdes verantwortlich. Man muss sich immer vor Augen halten: Wir betrachten nicht diejenigen Pferde, die erfolgreich über S-Parcours springen können, sondern diejenigen, die die Chance hatten zu zeigen, dass sie über S turnen können.
                            Bei den VB sind das eindeutig weniger Pferde die die Chance erhalten und witzigerweise auch über 15 Jahre betrachtet trotz der sehr unterschiedlichen Starterzahlen in den unterschiedlichen Sparten der Reiterei in allen Sparten gleich viele Pferde. Das kann ich mir eigentlich nur damit erklären, dass ab einem gewissen Leistungsniveau der Reiter dafür der entscheidende Faktor ist und nicht das Pferd.
                            Food for thought.
                            www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                            • Benny
                              • 25.01.2011
                              • 1673

                              Ich setze schon immer VB in meiner Zucht ein.So sind in diesem Jahr 5 (selbstgezogene)HB Stuten tragend und ich habe auch Duke of Hearts xx und Jaguar Mail eingesetzt. Ich finde es aber sehr schwer,überhaupt noch passende Hengste zu finden. Meiner Meinung nach muss auch ein VB Hengst im Reitpferdetyp stehen,einen guten Schritt und einen runden (bergauf)Galopp haben. Ich will Reitpferde (VS;SPR) züchten. Wie soll das sonst funktionieren?Veredeln muss ich nicht,aber Grösse und Rahmen erhalten. Also brauche ich auch solche Hengste. Und nun mal eine Frage. Viele VB Hengste in der WB Zucht stammen von Dashing Blade.Kennt jemand einen von ihnen,der klar Springen vererbt?

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                              • TahitiN
                                • 21.03.2011
                                • 2437

                                Nein, Dashing Blade hat kein springer pedigree- nur meine Meinung und ich züchte mit VB
                                Avatar: SPS Exclusive Lady v. Earl - The Marshall's Lady XX v. Kafu XX


                                Kommentar

                                • Irislucia
                                  • 22.11.2008
                                  • 2519

                                  Zitat von TahitiN Beitrag anzeigen
                                  Nein, Dashing Blade hat kein springer pedigree
                                  Ich würde jetzt auch nicht so weit gehen zu sagen DB hätte ein Pedigree, das von alleine springt. Aber dennoch gibt es Söhne, die in meinen Augen ein ganz solides Springvermögen mitbringen. Fragonard, Saldenblatt oder Full House könnte ich mir durchaus in der Springpferdezucht vorstellen. Von Seborga habe ich zumindest von anderen Züchtern gehört, dass er ganz ordentlich springen soll (habe das aber nie gesehen). Die anderen Gekörten von DB habe ich schlicht noch nie am Sprung vorgestellt gesehen (was ich aber auch von einer Menge anderer VB sagen kann, das allein lässt also noch keine Aussage zu ).

                                  Ich behaupte einfach mal es ist schwierig das pauschal zu beurteilen, wenn man bedenkt wie wenig Erfahrung die Hengste in der Regel an den Latten sammeln und wie wenig Nachzucht aus ordentlichen Stuten vorhanden ist.
                                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                  • Benny
                                    • 25.01.2011
                                    • 1673

                                    Es geht mir nicht um die Erfahrung an den Latten. Die Art des Springens kann man meistens schon nach 4-5 mal freispringen erkennen (jedenfalls hat es mit denen funktioniert, die ich bis jetzt hatte). Ich sehe es wie bei den WB ,entweder sie können springen oder sie können es nicht. Und wer es selber nicht kann, was soll der vererben? Es gibt aber auch genügend Hengste im großen Sport,die ihre Eigenleistung nicht vererben.
                                    Es gibt ja einige Dashing Blade Söhne (und andere VB),die auch schon länger decken, es wurde hier im Forum aber noch keiner wegen auffällig talentierter Nachzucht besprochen. Meistens wird nur das Prinzip Hoffnung beschworen.

                                    Kommentar

                                    • OBdB
                                      • 05.11.2008
                                      • 2545

                                      Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                      Jung und frisch muß aber nicht oft besser bedeuten. Alt und schon leicht ergraut muß nicht schlechter bedeuten. Der erste Jahrgang eines Hengstes wird sicherlich gleich sein wie sein 17. oder 18.Jahrgang.

                                      Junghengste könnten z.B. in den ersten Jahren nur mit einer begrenzten Anzahl hochbewährter älterer Stuten angepaart werden, bzw. mit Stuten aus deren Mutterlinie bewährte Nachkommen hervorgegangen sind.
                                      Die ersten Jahrgänge sind sicher nicht gleich dem 17. oder 18. ... denn man muss ja erst lernen (sehen, testen, etc) wie der Hengst sich vererbt ...

                                      Und den Junghengsten alte, bewährte Stuten zu zuführen ist sicher eine gute Idee ... aber welcher Besitzer von sehr guten Stuten tut dies ?
                                      Otmar

                                      HP :
                                      http://obdb.free.fr
                                      http://otmar.free.fr

                                      Kommentar

                                      • OBdB
                                        • 05.11.2008
                                        • 2545

                                        Hierin Frankreich wird jetzt Sumitas (Privathengst) puschiert als Veredler ... Sobald ich was genaueres weiss, geb' ich's weiter ...




                                        Und Papellito ist sicher sehr interessant für die WB-Zucht ... Leider ist er nicht für den SF zugelassen und ich transportiere meine Stuten auch nicht mehr über hunderte von Kilometern ...
                                        Otmar

                                        HP :
                                        http://obdb.free.fr
                                        http://otmar.free.fr

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                                        • monka
                                          • 22.02.2010
                                          • 2539

                                          @OBdB
                                          in Frankreich habt ihr eh eine viel größere Auswahl an xx Hengsten,

                                          ich würde auch gern Jarnac nehmen, aber nur TG, 1500,--, leider kein Blutanschluß und mit 'nem Papier wird es hier auch schwierig. Olympique Libellule (Jarnac/Pappilon Rouge) war gestern in Paris 4. im 1.45.

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