Vollbluthengste in der WB Zucht

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  • Matze90
    • 02.09.2008
    • 300

    Was sagt ihr zu dem Hengst Shamal xx als Vollblüter für die Springpferdezucht?

    Kommentar

    • OBdB
      • 05.11.2008
      • 2545

      Zitat von monka Beitrag anzeigen
      @OBdB
      in Frankreich habt ihr eh eine viel größere Auswahl an xx Hengsten,

      ich würde auch gern Jarnac nehmen, aber nur TG, 1500,--, leider kein Blutanschluß und mit 'nem Papier wird es hier auch schwierig. Olympique Libellule (Jarnac/Pappilon Rouge) war gestern in Paris 4. im 1.45.
      Jarnac stammt aus einem AA-Hengst und einer SF-Mutterlinie - ist sicher ein hervorragender Hengst aber nicht einfach und auch nicht einfach anzupaaren ...


      Was die Auswahl an VBs hier in Frankreich angeht, stehen uns jede Menge zur Verfügung, das stimmt ! AAAbbbeeerrr ... wenn man keine Teilnoten der Eintragung bekommt, sich dem VB-Deckungsmodus anpassen muss und dann auch noch feststellt, dass es bisher keine eingetragenen Fohlen aus Sportstuten gibt .... dann überlege ich mir die Sache auch noch weiter ... Ich halte mich nicht für so einen absoluten Fachmann und auch erstklassigen Verkäufer, dass ich als erster hingehe und meine Stute decken lasse ...

      Wie will ich denn ein Fohlen von so einem Hengst vermarkten ?
      Otmar

      HP :
      http://obdb.free.fr
      http://otmar.free.fr

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      • monka
        • 22.02.2010
        • 2539

        die SF Hengste haben im Durchschnitt einen höheren Blutanteil, da ist der Leidensdruck nicht so hoch
        Zuletzt geändert von monka; 03.12.2011, 17:35.

        Kommentar


        • Das Problem liegt darin, daß Ihr die Fohlen verkaufen wollt.
          Mit "minimalstem" Einsatz das maximale Resultat.
          Das ist zwar weder strafbar noch verboten, aber diese Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei.

          Zu Zeiten wo
          1. die aller wenigsten Leute die Qualität eines Pferdes überhaupt erkennen können
          2. noch weniger Leute ein junges Pferd auf den richtigen Weg bringen können
          und 3. nur ein Bruchteil dieser Leute ein Blutpferd seinem Charakter gemäß ausbilden kann.


          Dabei ist es, meiner Erfahrung nach nicht so schwierig ein Pferd zu verkaufen.

          1. Es muss ansprechend aussehen
          2. es muss altersgemäß Turniererfolge haben, nicht viele, aber so viele, daß die Eignung erkenntlich ist
          3. es muß von einem Amateur/Jugendlichen, der das mal richtig gelernt ha,t zu bedienen sein
          4. es muß einen akzeptablen TÜV haben

          Wenn das gelingt, dann wird man wohl nicht reich davon werden, aber durch Empfehlung wird es immer möglich sein Pferde zu vrkaufen.

          Und gerade qualitätvolle Blutpferde, Halbblüter oder noch höher im Blut stehede Pferde sind nach wie vor gefragt.

          Kommentar

          • Waluga
            • 13.08.2003
            • 1942

            @caspar: Du bringst es auf den Punkt!

            Dabei ist es, meiner Erfahrung nach nicht so schwierig ein Pferd zu verkaufen.

            1. Es muss ansprechend aussehen
            2. es muss altersgemäß Turniererfolge haben, nicht viele, aber so viele, daß die Eignung erkenntlich ist
            3. es muß von einem Amateur/Jugendlichen, der das mal richtig gelernt hat, zu bedienen sein
            4. es muß einen akzeptablen TÜV haben
            Nur: bis der Züchter EIN solches Pferd dastehen hat, hat er (wenn er nicht gerade großes Glück hat) noch ein paar andere Pferde, die er "mitziehen" muss (z.B. Beeinträchtigungen durch Verletzungen oder Krankheiten in der Aufzuchtzeit, schlechte AKU-Ergebnisse, Probleme in der Ausbildung o.ä.).
            Auf diesem Gebiet gibt es sicherlich noch viele Möglichkeiten, das Management zu verbessern und solche "Ausfallquoten" so weit wie möglich zu verringern - wobei ich befürchte, dass solche "Schicksalsschläge" auch bei den erfahrensten Züchtern bei gewissenhaftester Haltung vorkommen können.

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            • OBdB
              • 05.11.2008
              • 2545

              Zitat von monka Beitrag anzeigen
              die SF Hengste haben im Durchschnitt einen höheren Blutanteil, da ist der Leidensdruck nicht so hoch
              wobei dies aber nur bedingt mit VB-Anteil zu tun hat ... da fliessen noch jede Menge andere Aspekte ein !!! Weiterhin wage ich auch zu bezweifeln, dass der durchschnittliche SF-Hengst mehr Blutanteil hat als sein dt Kollege !

              Wie ja schon öfters hier gesagt, ein einfaches Addieren von Blutanteilen die teilweise in der 6. - 8. Generation stehen bringt nichts ... und schon gar nicht ein Blutpferd !
              Otmar

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              • OBdB
                • 05.11.2008
                • 2545

                Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                Das Problem liegt darin, daß Ihr die Fohlen verkaufen wollt.
                Mit "minimalstem" Einsatz das maximale Resultat.
                Das ist zwar weder strafbar noch verboten, aber diese Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei.
                Bei mir trifft dies nicht zu ... Ich habe 3 Zuchtstuten und bis heute 4 Fohlen von diesen und ein 5. ist in der Mache ... von diesen ist keines verkauft und ich zähle auch eigentlich nicht auf einen Verkauf vor dem 4. bis 6. Lebensjahr.
                Die Mütter dieser Fohlen sind alle HB-Stuten und die Fohlen selbst haben alle VB-Anteile von zwischen 50 bis 70% (und wenigstens der Muttervater ist ein xx) ...
                Otmar

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                • OBdB Ich zitiere Dich von weiter oben:

                  "Wie will ich denn ein Fohlen von so einem Hengst vermarkten ?"

                  Waluga

                  "Aufzuchtzeit, schlechte AKU-Ergebnisse, Probleme in der Ausbildung o.ä.).
                  Auf diesem Gebiet gibt es sicherlich noch viele Möglichkeiten, das Management zu verbessern und solche "Ausfallquoten" so weit wie möglich zu verringern - wobei ich befürchte, dass solche "Schicksalsschläge" auch bei den erfahrensten Züchtern bei gewissenhaftester Haltung vorkommen können."

                  Stimmt schon, aber das ist das Risiko bei dem Spiel.

                  Seit ich meine Meisterprüfung gemacht habe, habe ich es mir sowieso abgeschminkt die Zucht wirtschaftlich zu sehen.
                  Denn in meinen Augen schließt sich "wirtschaftlich" und "pferdegerecht" gegenseitig aus.

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                  • tomms
                    • 29.11.2011
                    • 610

                    ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema. Da ich eine Cordial Medoc x Landfrieden Stute habe die unbedingt etwas Blut benötigt.
                    Habe mir im letzten Jahr mal Shalimaro angeschaut als Halbblüter bestimmt interessant. Und laut dem neuen Jahrbuch Zucht auch nicht schlecht wenn man das bei den wenigen berücksichtigten Nachkommen sagen kann. Vielleicht hat ja jemand von euch auch noch Infos über den Hengst. Steht auf dem Weidenhof bei Familie Gaus.
                    Shamal xx finde ich auch toll man müsste ihn sich mal genau anschauen. Vielleicht gibt es ja bald ein Video im Netz.

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                    • OBdB
                      • 05.11.2008
                      • 2545

                      Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                      OBdB Ich zitiere Dich von weiter oben:

                      "Wie will ich denn ein Fohlen von so einem Hengst vermarkten ?"
                      Es war sehr viel allgemeiner gemeint als es aussah ... sorry ... Weiterhin die Frage ... Was ist ein 'Fohlen' ?

                      Für mich ist ein Fohlen ein Pferd, was noch nicht ausgewachsen ist ... egal ob ich es jetzt Fohlen oder Jährling, Yearling, Zweijähriger, etc nenne ...
                      Otmar

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                      • tomms
                        • 29.11.2011
                        • 610

                        Vielleicht schon ein bisschen länger her. Aber Valentino xx soll ja ein paar ganz gute Pferde gemacht haben. Hat hier vielleicht jemand nähere Infos?

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                        • oldenburger dressurpferde
                          • 28.03.2009
                          • 2638



                          wer kann mir denn etwas zu diesem herren sagen?

                          Kommentar

                          • monka
                            • 22.02.2010
                            • 2539

                            diesen Herrn hab ich mich selbst angesehen als ich in Adelheitsdorf zur Körung war (steht i.d.Nähe)
                            schöner Hengst im Reitpferdetyp, groß 170, absolut cool im Umgang, Schulter ist besser, als es auf der Internetseite aussieht, große Hufe mit etwas flachen Trachten, wie viele Blüter sie haben. Glasklare Beine-
                            guter Schritt. Meine Stute geht nächstes Jahr zu ihm, allerdings soll da ein Springpferd rauskommen...

                            Kommentar


                            • Othmar, ausschlaggbend ist doch für den Käufer > Fohlen, 1-3 j, kann man noch nicht reiten.
                              Man kauft also die Hoffnung und muß viel Zeit und Geld investieren um vielleicht mal das Pferd zu haben, das man sich wünscht.
                              > Pferd 3 - ? j. ist geritten und der Käufer kann seinen Wunschkandidaten in allen 3 GGA und am Sprung sehen und reiten. Der Käufer hat ein wesentlich geringeres Risiko und ist nicht auf die Qualifikation einer 3. Person, sprich Bereiter, angewiesen.

                              Und weil die meisten Menschen ein Halbblut-Fohlen noch weniger beurteilen können als ein WB Fohlen und weil das Papier eines HB Fohlens für den/das Großteil der reitenden Bevölkerung ein Mysterium ist, deswegen kann man diese Sorte Fohlen noch viel schlechter verkaufen als die normalen Fohlen.

                              Darum muß sich der Halbblut-Züchter eine Vertrauensperson suchen, die ihm seine Zuchtprodukte reitet und dann als Sport- oder Freizeitpferd vermarktet.
                              Und vor allem muß sich der Blut-Züchter davon verabschieden eine schnelle Mark zu machen.

                              Mal ganz davon abgesehen, daß diese Zeiten sowieso und generell vorbei sind.

                              Kommentar

                              • oldenburger dressurpferde
                                • 28.03.2009
                                • 2638

                                Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                diesen Herrn hab ich mich selbst angesehen als ich in Adelheitsdorf zur Körung war (steht i.d.Nähe)
                                schöner Hengst im Reitpferdetyp, groß 170, absolut cool im Umgang, Schulter ist besser, als es auf der Internetseite aussieht, große Hufe mit etwas flachen Trachten, wie viele Blüter sie haben. Glasklare Beine-
                                guter Schritt. Meine Stute geht nächstes Jahr zu ihm, allerdings soll da ein Springpferd rauskommen...

                                ok,hört sich gut an.

                                bringst die piquet?

                                hatte meine piquet damals beim halbblüter und das 2x in foölge,dann ist der hengst eingegangen

                                viele fanden das zu gewagt,da die piloten ,speziell piquet,ja nun doch nihct ganz einfach waren und "blut" ja dann obendrauf nur noch gefährlich wäre....;-)

                                was soll cih sagen,haben einen hengst und ein stutfohlen rausbekommen.ersterer ist im voltisport gelaufen,dressur gegangen,springen ein wenig zu hause (obwohl supertzoller sprung) und dümpelt nun irgendwo im schwarzwald auf der weide als freizeitpferd herum.

                                das stutfohlen ist leider dreijährig verstorben,wobei ihr schwerpunkt sicher in der dressur gelegen hätte.

                                beide nachkommen der piquet waren gut.am ersteren hatte sogar als absetzer ein aufzüchter interesse......

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                                • monka
                                  • 22.02.2010
                                  • 2539

                                  Piloten sind halt nix für Gefühllose. Die sind nicht schwierig - nur schlau. Die lassen sich nicht pressen, du kannst dich nur mit ihnen arrangieren. Mir liegt das - ich will keinen Sklaven, sondern einen Mitarbeiter. Bei Papellito hab ich Blutanschluß und der ist tacco auf den Füssen.
                                  Von dem Chiron war ich heute in Verden enttäuscht. Zwar ein toller großer Hengst. Reitpferdetyp, große Partien, bergauf konstruiert, aaaber vorn rechts total verstellt, GAG 90.5 aaaber mit 10 vorn die Herzeisen, die Totilas auch hat, angeblich gut für Pferde mit Rolle oder Rehe. Kann sein, daß er als Fohlen/ Jährling nicht korrekt ausgeschnitten wurde- aber bevor ich nicht ein paar Nachkommen gesehen habe, die korrekt auf den Füßen sind, kommt der nicht für mich in Frage. Papellito hat zwar auch flache Trachten, aber normale Eisen, gerade, mit 14 glasklare Beine- und der hat ein Hinderniss GAG von 75 und schon ein 'paar' Parcours und Gelände in den Socken

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                                  • OBdB
                                    • 05.11.2008
                                    • 2545

                                    Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                    Othmar, ausschlaggbend ist doch für den Käufer > Fohlen, 1-3 j, kann man noch nicht reiten.
                                    Man kauft also die Hoffnung und muß viel Zeit und Geld investieren um vielleicht mal das Pferd zu haben, das man sich wünscht.
                                    > Pferd 3 - ? j. ist geritten und der Käufer kann seinen Wunschkandidaten in allen 3 GGA und am Sprung sehen und reiten. Der Käufer hat ein wesentlich geringeres Risiko und ist nicht auf die Qualifikation einer 3. Person, sprich Bereiter, angewiesen.

                                    Und weil die meisten Menschen ein Halbblut-Fohlen noch weniger beurteilen können als ein WB Fohlen und weil das Papier eines HB Fohlens für den/das Großteil der reitenden Bevölkerung ein Mysterium ist, deswegen kann man diese Sorte Fohlen noch viel schlechter verkaufen als die normalen Fohlen.

                                    Darum muß sich der Halbblut-Züchter eine Vertrauensperson suchen, die ihm seine Zuchtprodukte reitet und dann als Sport- oder Freizeitpferd vermarktet.
                                    Und vor allem muß sich der Blut-Züchter davon verabschieden eine schnelle Mark zu machen.

                                    Mal ganz davon abgesehen, daß diese Zeiten sowieso und generell vorbei sind.

                                    Ich kann Dir, leider, nur voll zustimmen ...

                                    Ich habe, GsD, zumindest einen 'Trainer' an der Hand ... Eine unserer besten Freunde ist/war Reitlehrerin und Turnierreiter ... Die bildet meine Pferde aus ... Alles was sie gewonnen hatte hat sie auf AAs gewonnen ... Sie meint nur sie sei zu alt um die Pferde selber noch im Turnier vorzustellen ... Da muss dann wahrscheinlich meine Nachbarin oder die Nichte unserer Freundin 'herhalten' ...
                                    Otmar

                                    HP :
                                    http://obdb.free.fr
                                    http://otmar.free.fr

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                                    • Bei mir ist es die Tochter, die Pferdewirt gelernt hat und trotzdem mit den Blutpferden sehr gut klarkommt.
                                      Wenn sie nicht reiten würde, würde ich nicht züchten.



                                      Das Avatarbild ist ihr erstes Fohlen, vom Albaran xx

                                      http://www.sporthorse-data.com/db.ph...ime=1323332435

                                      Das ist unsere andere Zuchtstute

                                      Ich überlege gerade welchen Blüter sie 2012 bekommen sollte.

                                      Sie vererbt groß genug, eine unkaputtbare Springveranlagung, genügend Vermögen und Mut, allerdings dürfte die Galoppade etwas geschmeidiger sein.

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                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        @ caspar
                                        mir gefallen die Pedigrees deiner Stuten. Wie ist es mit der Größenvererbung von Albaran? Meine Stute (Piquet/Weinberg) hat zwar 168, aber hinten ist über Maistern hartnäckig kleines Blut, das sich bei entsprechender Anpaarung 'rausmendelt'

                                        Kommentar


                                        • Tja, die Kleine hat wohlwollend gemessen 160 und ihr Sohn wird mit Glück 163 werden.
                                          Das zweite Albaran-Fohlen aus der Indigo Latus II, die 175 misst, ist einen Monat jünger als die beiden anderen Fohlen aber mindestens genau so groß.
                                          Allgemein sagt man dem Albaran wüchsige Nachkommen nach.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Evchen90, 15.09.2011, 18:53
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                                          Erstellt von Ramzes, 12.07.2009, 12:03
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                                          Erstellt von Limette, 16.07.2023, 13:59
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                                          Erstellt von Ramzes, 09.10.2010, 13:06
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