Aus meiner Erfahrung gibts an sich 2 Wege für die Hengstauswahl.
Der eine Weg ist mal vorab Hengste auszusuchen, die mich optisch, von der Sportleistung und von den Nachkommen überzeugen. (bis dahin brauch ich noch kein Papier). Für die weitere Entscheidung und Eingrenzung auf dann hoffentlich nur mehr 2 oder 3 Anwärter wird dann das Papier interessant.
Passt die Kombination zur Stute, was sagt der Mutterstamm des Hengstes.
Weg 2: ich such mir Hengste, die übers Papier zur Stute passen könnten - da gibts dann ja meist auch einige. Eben nach dem Motto Stammkonsolidierung, Festigung der Genetik, Passeranpaarung.
Dass man dann die in Frage kommenden Hengste auch optisch genauer betrachten muß sowie Sport- und Nachkommenleistung wäre dann für die engere Wahl entscheidend.
Egal wie - ich muß vorab mal wissen, was ich bei der Stute haben oder verbessern will und wie mein definiertes Zuchtziel aussieht. Dann findet man auch sicher den passenden Hengst und wartet gespannt und ohne Kopfweh auf das Ergebnis. Auf welche Hengste oder Stuten, bzw.Stämme ich dann letztendlich inziehe oder Linienzucht betreibe, sollte sich auch über das Zuchtziel ergeben.
Jedenfalls bin ich überzeugt, dass man ganz ohne Papier nicht wirklich ne Entscheidung treffen kann.
Und die Abstammung bedeutet nicht zwangsläufig, welcher Vater oder M-Vater da ist, sondern speziell wie das Blut auch in den hinteren Generationen kombiniert und aufgebaut ist.
Ich denk mir das bei meinem Lütten - unglaublich was da mit der Anpaarung für Genetik aus den hinteren Generationen hervorgekitzelt wurde. Der hat nen Charakter und das Gemüt sowie den Kopf und die Farbe, wie ein Araber. Ramzes lässt Grüßen!!! Und hat auch optisch sehr viel Blut, trotz nem errechneten Blutanteil von lediglich 33%.
Also da kann schon sehr viel passieren mit der Genetik von ganz weit hinten, wenn man auf diese Genetik Linienzucht betreibt.
Der eine Weg ist mal vorab Hengste auszusuchen, die mich optisch, von der Sportleistung und von den Nachkommen überzeugen. (bis dahin brauch ich noch kein Papier). Für die weitere Entscheidung und Eingrenzung auf dann hoffentlich nur mehr 2 oder 3 Anwärter wird dann das Papier interessant.
Passt die Kombination zur Stute, was sagt der Mutterstamm des Hengstes.
Weg 2: ich such mir Hengste, die übers Papier zur Stute passen könnten - da gibts dann ja meist auch einige. Eben nach dem Motto Stammkonsolidierung, Festigung der Genetik, Passeranpaarung.
Dass man dann die in Frage kommenden Hengste auch optisch genauer betrachten muß sowie Sport- und Nachkommenleistung wäre dann für die engere Wahl entscheidend.
Egal wie - ich muß vorab mal wissen, was ich bei der Stute haben oder verbessern will und wie mein definiertes Zuchtziel aussieht. Dann findet man auch sicher den passenden Hengst und wartet gespannt und ohne Kopfweh auf das Ergebnis. Auf welche Hengste oder Stuten, bzw.Stämme ich dann letztendlich inziehe oder Linienzucht betreibe, sollte sich auch über das Zuchtziel ergeben.
Jedenfalls bin ich überzeugt, dass man ganz ohne Papier nicht wirklich ne Entscheidung treffen kann.
Und die Abstammung bedeutet nicht zwangsläufig, welcher Vater oder M-Vater da ist, sondern speziell wie das Blut auch in den hinteren Generationen kombiniert und aufgebaut ist.
Ich denk mir das bei meinem Lütten - unglaublich was da mit der Anpaarung für Genetik aus den hinteren Generationen hervorgekitzelt wurde. Der hat nen Charakter und das Gemüt sowie den Kopf und die Farbe, wie ein Araber. Ramzes lässt Grüßen!!! Und hat auch optisch sehr viel Blut, trotz nem errechneten Blutanteil von lediglich 33%.
Also da kann schon sehr viel passieren mit der Genetik von ganz weit hinten, wenn man auf diese Genetik Linienzucht betreibt.
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