Secret v. Sezuan x St. Moritz (Gestüt WM)

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  • whitemagic007
    • 18.02.2011
    • 152

    Zitat von RJune Beitrag anzeigen
    Im Sinne des allgemeinen Zuchtgeschehens/ -fortschritts finde ich es allerdings nicht o.k., einem Hengst mit Stellungsfehlern eine Zuchterlaubnis zu erteilen. Und eben diese, die die Zuchtzulassung erteilten, sind für mich die Verantwortlichen in der Geschichte.
    Die Story des "Secret" zeigt einen neuen Marketing und Management-Ansatz in der Pferdezucht für den es im monetären Sinne nur Glückwünsche an die betreffende Hengsthaltung auszusprechen gibt.
    Vielen Dank! So sehe ich das auch. Reiterlich ist es auch einfach eine Momentaufnahme. Aber das Fundament nicht. Und das gehört hier mit dem Prädikat "nicht gekört" versehen. Was bringen mir die GGA, wenn die Beine es nicht halten....ich reite meine Pferde gerne noch fit und gesund mit 16+ und will sie nicht 7-jährig auf die Koppel stellen.

    Kommentar

    • **Holly**
      • 08.10.2014
      • 197

      Zitat von whitemagic007 Beitrag anzeigen
      Vielen Dank! So sehe ich das auch. Reiterlich ist es auch einfach eine Momentaufnahme. Aber das Fundament nicht. Und das gehört hier mit dem Prädikat "nicht gekört" versehen. Was bringen mir die GGA, wenn die Beine es nicht halten....ich reite meine Pferde gerne noch fit und gesund mit 16+ und will sie nicht 7-jährig auf die Koppel stellen.
      Ich finde es wirklich nicht ok, das der Hengst hier als "kummer nicht körungswürdiger Hund" tituliert wird! Er ist etwas zehenweit, was man vielleicht sogar mit gutem Beschlag noch verbessern kann, da die Wachstumsfugen noch nicht geschlossen sind.
      Haben diejenigen die hier am lautesten schreien, den Hengst überhaupt schon in Natura gesehen?
      Ich habe ihn mir im Stall angesehen und muss sagen, so schlimm wie manche ihn hier nieder schreiben ist es nun wirklich nicht!

      Ich habe den Fremdreitertest auch leider, wie gesagt, nur auf cmh gesehen und hatte echt das Gefühl, das er vor allem mit dem großen "schweren" Mann im Rücken echt Stress hatte, zumal der Reiter auch null in den Sattel passte und ziemlich hinten auf dem Sattelkranz saß.
      Vielleicht hätten die zu Trainingszwecken, öfters mal andere Gewichtsklassen als die zarte JLA draufsetzen müssen. ;-)


      Mary Lou "Für mich ist es eine Erfahrung und ein Fakt, dass das Gros der "Riesen" genau damit zu kämpfen hat; die Erfahrungen habe ich in meinem Reiterleben oft genug selbst gemacht, und die kleineren hab ich nicht anders geritten als die Großen - trotzdem brauchten letztere, speziell wenn die Größe mit einer erheblichen Langbeinigkeit einherging, wesentlich länger, sich gut auszubalancieren."
      (meine Zitatfunktion funktioniert nicht)

      Ich kann dir nur zustimmen!

      Kommentar

      • **Holly**
        • 08.10.2014
        • 197

        Die Jahre werden es uns zeigen...
        Sezuan selbst, ist als junges Pferd auch von vielen Seiten verschriehen worden.

        Kommentar

        • carolinen
          • 11.03.2010
          • 3563

          Ist er zehenweit oder aus der Achse heraus ? Das können ja nur die beurteilen, die den Hengst auf ebenen Boden (damit meine ich nicht Stall) im Stand und Bewegung sehen gesehen haben.
          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

          Kommentar

          • Korney
            • 05.03.2009
            • 3514

            Marcus Hermes als "schweren" Mann zu bezeichnen halte ich für absoluten Bullshit, sry für die Ausdrucksweise. Was anderes mag mir aber dazu nicht einfallen.
            Wir reden hier nicht von einem Welshpony, sondern von einem normal großen Warmblut.

            Ich hab den Fremdreitertest live gesehen, kann mich zu den Vordergliedmaßen auch nur noch einmal wiederholen. Er steht etwas zehenweit, aber das ist noch lange nicht krumm, also lasst die Kirche im Dorf.

            Kommentar

            • hopplahop
              • 20.01.2016
              • 1064

              Zitat von RJune Beitrag anzeigen
              Zwischen den Reihen wurde ihm schon der Spitzname "Sekret" verliehen.
              Das zeugt zumindest von kritischer Kreativität!

              Kommentar

              • hufschlag
                • 30.07.2012
                • 4143

                Zitat von whitemagic007 Beitrag anzeigen
                Vielen Dank! So sehe ich das auch. Reiterlich ist es auch einfach eine Momentaufnahme. Aber das Fundament nicht. Und das gehört hier mit dem Prädikat "nicht gekört" versehen. Was bringen mir die GGA, wenn die Beine es nicht halten....ich reite meine Pferde gerne noch fit und gesund mit 16+ und will sie nicht 7-jährig auf die Koppel stellen.
                Also wenn man den Hengst deshalb nicht nutzt, ok
                Aber zu prognostizieren, dass er (oder NK) wg Stellungsfehler nicht halten ist Blödsinn.
                Was ich oft "verstellte" mit 16 oder 18 noch durchs Viereck rennen sehe (nicht lahm) und genügend, die "perfekt" stehen sind krumm.
                Gerade=haltbar- wenn es so einfach wäre.............

                Kommentar


                • Wenn der Hengst doch keine "schlimmen" Exterieurmängel aufweist, dann verstehe ich nicht, warum er nicht den ganz normalen Körungsprozess durchlaufen ist ... Vielleicht kann mir das jmd hier erklären?

                  Um meinen Standpunkt zu verdeutlichen: Ich habe kein Problem mit Pferden, die Stellungsfehler haben und bin auch nicht der Meinung, dass das perfekte Exterieur ein Garantie für Haltbarkeit ist. Zuletzt ist aber der korrekte Bau des Pferdes einfach eines unserer Körkriterien und an die sollte sich gehalten werden.

                  Kommentar

                  • one
                    • 25.07.2011
                    • 708

                    Ich stimme RJune zu.
                    Auch wenn korrekte Stellung keine Garantie für Haltbarkeit darstellt, sollten krumme Beine nicht unser neues Zuchtziel sein. Ich verstehe auch nicht was es daran zu rechtfertigen gibt.

                    Kommentar

                    • Drenchia
                      • 21.12.2012
                      • 3679

                      Zitat von one Beitrag anzeigen
                      Ich stimme RJune zu.
                      Auch wenn korrekte Stellung keine Garantie für Haltbarkeit darstellt, sollten krumme Beine nicht unser neues Zuchtziel sein. Ich verstehe auch nicht was es daran zu rechtfertigen gibt.
                      "Krumme Beine", ohne Worte. Einfach mal runter vom Sofa, den Hengst live ansehen und etwas realistischer in der Ausdrucksweise.

                      Es gibt übrigens ein Video vom warm up https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=kQIA0dYsdMI

                      Kommentar

                      • one
                        • 25.07.2011
                        • 708

                        Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen

                        "Krumme Beine", ohne Worte. Einfach mal runter vom Sofa, den Hengst live ansehen und etwas realistischer in der Ausdrucksweise.

                        [/url]
                        Gesagt, getan. Ein sicherlich nett zu betrachtendes Pferd, ich habe auch ein gewisses Maß an Verständnis für diejenigen, die sich von der Mechanik beeindrucken lassen. Ein Hengst der zehenweit steht gehört aber nunmal nicht gekört. Man kann sich da über die Theorie der Haltbarkeit ganz wild auslassen und rechtfertigen oder kritisieren, das ändert nichts an der Tatsache, dass es langfristig keine positiven Auswirkungen auf die Zucht bzw. das Zuchtziel hat. Wer keinen Wert auf Nachhaltigkeit legt, na bitte. Wir selektieren aber doch nach Idealen, also idealerweise unverstellt und nach normgerechter Logik gesund bis zum kompletten Organversagen. Zumindest theoretisch, aber die Praxis ist nicht gleich Theorie. Ich darf mir den Ton sicher erlauben - ich züchte keine Schäferhunde und Möpse bei denen ein optisches Schönheitsideal die dauerhaften und die vermeintlichen oder tatsächlichen negativen Konsequenzen legitimiert. Das ist nicht ok. Ich will mir nicht schief züchten was ich mir über Jahre grade gezüchtet habe, auch wenns grade im Trend ist. Ich glaube Fannymae war es die das ganze mit "auf der Stelle trommeln" beschrieben hat. Recht hat sie. Das ist neben der Verstellung ein anderer wirklich wichtiger Punkt den man überdenken sollte. So schön wie es auch aussieht, Ziel verfehlt. Ich lasse mich gerne eines praktischen besseren belehren, in ein paar Jahren dann.

                        Kommentar

                        • **Holly**
                          • 08.10.2014
                          • 197

                          Zitat von Korney Beitrag anzeigen
                          Marcus Hermes als "schweren" Mann zu bezeichnen halte ich für absoluten Bullshit, sry für die Ausdrucksweise. Was anderes mag mir aber dazu nicht einfallen.
                          Wir reden hier nicht von einem Welshpony, sondern von einem normal großen Warmblut.

                          Ich hab den Fremdreitertest live gesehen, kann mich zu den Vordergliedmaßen auch nur noch einmal wiederholen. Er steht etwas zehenweit, aber das ist noch lange nicht krumm, also lasst die Kirche im Dorf.

                          Ist ja auch nur im Vergleich zu JLA gemeint. Er ist nicht schwer, weil dick aber auf Grund seiner Größe doch bestimmt 30-35 kg schwerer als die ständige Reiterin.
                          Er paßte, auch ausschließlich auf Grund seiner Größe, nicht in die Sitzfläche des Sattels von JLA. Ich versuche nur zu verstehen, was Secret bei MH so aus dem Konzept gebracht hat.
                          Bei ihm war es nun mal sehr gravierend, mit den Taktfehlern.

                          Trotzdem waren die Fremdreiterbedingungen für jeden 3jährigen gleich und somit geht die Benotung auch ganz offensichtlich in Ordnung! Und Somit ist auch Finest Selection zu Recht Bundeschampion!!!
                          Darum geht es auch gar nicht!

                          Kommentar

                          • **Holly**
                            • 08.10.2014
                            • 197

                            Zitat von one Beitrag anzeigen

                            Gesagt, getan. Ein sicherlich nett zu betrachtendes Pferd, ich habe auch ein gewisses Maß an Verständnis für diejenigen, die sich von der Mechanik beeindrucken lassen. Ein Hengst der zehenweit steht gehört aber nunmal nicht gekört. Man kann sich da über die Theorie der Haltbarkeit ganz wild auslassen und rechtfertigen oder kritisieren, das ändert nichts an der Tatsache, dass es langfristig keine positiven Auswirkungen auf die Zucht bzw. das Zuchtziel hat. Wer keinen Wert auf Nachhaltigkeit legt, na bitte. Wir selektieren aber doch nach Idealen, also idealerweise unverstellt und nach normgerechter Logik gesund bis zum kompletten Organversagen. Zumindest theoretisch, aber die Praxis ist nicht gleich Theorie. Ich darf mir den Ton sicher erlauben - ich züchte keine Schäferhunde und Möpse bei denen ein optisches Schönheitsideal die dauerhaften und die vermeintlichen oder tatsächlichen negativen Konsequenzen legitimiert. Das ist nicht ok. Ich will mir nicht schief züchten was ich mir über Jahre grade gezüchtet habe, auch wenns grade im Trend ist. Ich glaube Fannymae war es die das ganze mit "auf der Stelle trommeln" beschrieben hat. Recht hat sie. Das ist neben der Verstellung ein anderer wirklich wichtiger Punkt den man überdenken sollte. So schön wie es auch aussieht, Ziel verfehlt. Ich lasse mich gerne eines praktischen besseren belehren, in ein paar Jahren dann.
                            Dann hätten einige andere Hengst, vor allem aus der "F" Linie auch nicht gekört werden dürfen.

                            Kommentar

                            • Benny
                              • 25.01.2011
                              • 1673

                              Zitat von RJune Beitrag anzeigen
                              Wenn der Hengst doch keine "schlimmen" Exterieurmängel aufweist, dann verstehe ich nicht, warum er nicht den ganz normalen Körungsprozess durchlaufen ist ... Vielleicht kann mir das jmd hier erklären?

                              Um meinen Standpunkt zu verdeutlichen: Ich habe kein Problem mit Pferden, die Stellungsfehler haben und bin auch nicht der Meinung, dass das perfekte Exterieur ein Garantie für Haltbarkeit ist. Zuletzt ist aber der korrekte Bau des Pferdes einfach eines unserer Körkriterien und an die sollte sich gehalten werden.
                              Wenn du dich etwas mit Pferdezucht befasst, wirst du feststellen, dass es nicht den!!! ganz normalen Körprozess gibt. Es gibt verschiedene Angebote an Körungen (2,5 oder 3 jährig an der Hand, Sattelkörung, Körung nach bestandenem 14TT mit Übernahme der Noten, Körung nach Sporterfolgen) und jeder Besitzer kann sich die raussuchen, die zu seinem Hengst passt. Körung sollte auch nicht in Fehlerguckerei ausarten. Wenn ein Merkmal nicht so stark fehlerhaft ist, dass es überhaupt nicht zu tolerieren ist, entscheidet immer noch die Gesamtsumme der Noten. Am Ende wollen wir Reitpferde züchten. Und falls die Frage kommt, ich habe den Hengst nie live gesehen, auch nicht genutzt, züchte auch eigentlich keine Dressurpferde, bin aber Praktiker und ab und zu mal in einer Körkommision und von daher mit dem Prozedere sehr gut vertraut.

                              Kommentar


                              • Tatsächlich befasse ich mich etwas mit Pferdezucht und kenne die !!! verschiedenen Körwege
                                Trotzdem wurden im Falle dieses Hengstes, meiner Meinung nach, die Vorteile der Körung über den 14 Tage Test & HOFKÖRUNG bewusst ausgenutzt.
                                Zuletzt geändert von Gast; 06.09.2017, 16:55.

                                Kommentar

                                • hopplahop
                                  • 20.01.2016
                                  • 1064

                                  Zitat von RJune Beitrag anzeigen
                                  Trotzdem wurden im Falle dieses Hengstes, meiner Meinung nach, die Vorteile der Körung über den 14 Tage Test bewusst ausgenutzt. Nämlich dass eine Bewertung des Körperbaus entfällt.
                                  Das ist doch Humbug. Ein Hengst wird nicht beim 14TT gekört. Wahrscheinlich war es eine außerplanmäßige Hofkörung nach abgelegtem 14TT, bei dem selbstverständlich der Körperbau bewertet wird.

                                  Kommentar

                                  • Drenchia
                                    • 21.12.2012
                                    • 3679

                                    Zitat von RJune Beitrag anzeigen
                                    Tatsächlich befasse ich mich etwas mit Pferdezucht und kenne die !!! verschiedenen Körwege
                                    Trotzdem wurden im Falle dieses Hengstes, meiner Meinung nach, die Vorteile der Körung über den 14 Tage Test bewusst ausgenutzt. Nämlich dass eine Bewertung des Körperbaus entfällt.
                                    So ein Quatsch, es war eine Hofkörung durch den OL-Verband, lange vor dem 14 TT. Ich meine, als OL von der Körung in Herning zurück kam.
                                    Körung über den 14 TT, ohne Worte.

                                    Kommentar


                                    • Jo, habe mich falsch ausgedrückt und es raus genommen. Danke für den freundlichen Hinweis ...

                                      Kommentar

                                      • anthea7819
                                        • 17.04.2012
                                        • 1322

                                        Na ja. Es gab ja auch schon Siegerhengste oder Reservesieger, die alles andere aber nicht korrekt standen.

                                        Muss jeder selber wissen.
                                        Ein Pferd ist immer mehr als die Summe der Einzelteile, das Gesamtpa.ket muss passen.
                                        Ob man ihn nun nutzt oder nicht, ist und bleibt Geschmackssache.

                                        Und nein, ich habe ihn nicht genutzt.
                                        Ob ein Junghengst (!) und das ist für mich der Punkt, wirklich so viele Stuten decken muss/ soll/ darf sehe ich ihm Hinblick auf die Gesamtpopulation sehr wohl kritisch.

                                        Kommentar

                                        • Benny
                                          • 25.01.2011
                                          • 1673

                                          Zitat von Drenchia Beitrag anzeigen


                                          Körung über den 14 TT, ohne Worte.
                                          Körung nicht über , sondern direkt im Anschluss an den 14 TT. Also am Tage der Abschlussprüfung. Die führen selbstverständlich nicht die Richter des 14 TT durch, sondern die Körkommision eines Pferdezuchtverbandes. Das gibt es auch nicht überall, aber z.B. bei den 14 TT in Neustadt/D. , Schlieckau und Adelheitsdorf im Frühjahr 2016 und 2017 durch das DSP. Um den Hengsten weiteren Stress zu ersparen, werden sie nur auf dem Pflaster und auf dem Dreieck , sowie dem Schrittring begutachtet. Die Spring und Bewegungsnoten werden vom 14 TT übernommen.
                                          Zuletzt geändert von Benny; 07.09.2017, 05:21.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von gutentag, 25.09.2012, 12:40
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