Equine Myopathie PSSM2
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X
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das genau ist das Problem: Es wird mit dem Test nachgewiesen, ob an einem bestimmten Genort Variante a oder b homo-oder heterozygot vorliegt. Fertig. Was fehlt, ist der Beweise, das Variante b zum Phänotyp x führt/führen kann, wenn Bedingung cdefg erfüllt. Das ist noch NICHT der Fall. genau genommen kann also genau das nachgewiesen werden, was das Labor verkauft: Variante aa, ab oder bb an jedem der getesteten Genorte. Ob die überhaupt für irgendein Protein codieren? Who knows.
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"Genotypes at each locus (homozygous reference vs. heterozygous, homozygous alternate) were compared between PSSM2 (n = 54, 7.6 ±4.2 y) and control horses (n = 121, 9.8 ±5.7 y) using a Fisher’s exact test ( P ?0.05). There was no significant association between any P locus and a histopathological diagnosis of PSSM2. Minor allele frequencies (cases/controls) were: 20%/27% (P2), 13%/10% (P3a), 11%/9% (P3b)/and 11%/10% (P4). The P2 variant was present in 48% of control and 33% of PSSM2 Quarter Horses. In conclusion, the P2, P3a, P3b and P4 commercial test variants appear to be relatively common variants in Quarter Horses not as- sociated with a diagnosis of PSSM2 established by muscle biopsy."
Aus:
Herrick, K., Henry, M., Petersen, J., Velez-Irizarry, D., Finno, C., & Valberg, S. (2021). 144 Lack of correspondence between commercial genetic test variants for type 2 polysaccharide storage myopathy and a histopathologic diagnosis in Quarter Horses. Journal of Equine Veterinary Science, 100, 103607.
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google übersetzt
Genotypen an jedem Locus (homozygote Referenz vs. heterozygot, homozygot alternativ) wurden zwischen PSSM2 (n = 54, 7,6 ± 4,2 Jahre) und Kontrollpferden (n = 121, 9,8 ± 5,7 Jahre) unter Verwendung eines exakten Fisher-Tests (P ?0,05 .) verglichen ). Es gab keinen signifikanten Zusammenhang zwischen einem P-Locus und einer histopathologischen Diagnose von PSSM2. Geringfügige Allelhäufigkeiten (Fälle/Kontrollen) waren: 20 %/27 % (P2), 13 %/10 % (P3a), 11 %/9 % (P3b)/und 11 %/10 % (P4). Die P2-Variante war bei 48 % der Kontroll- und 33 % der PSSM2-Quarter Horses vorhanden.
Zusammenfassend scheinen die kommerziellen Testvarianten P2, P3a, P3b und P4 relativ häufige Varianten bei Quarter Horses zu sein, die nicht mit einer PSSM2-Diagnose durch Muskelbiopsie assoziiert sind.
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Nö, außer dass immer mehr Leute auf diesen Test-Zug aufspringen nicht. Die Firma macht weiter keinerlei Anstalten, den Test validiert zu bekommen, dafür buhlt mehr oder weniger jede frisch gegründete Interessengruppe und einige Zuchtverbände um Sonderkonditionen durch die mittlerweile kaum noch jemand hindurchsteigen dürfte. Der Test auf die 6 derzeit vermarkteten Allele kostet jedenfalls deutlich über 300 Euro. Mit Sonderkonditionen landet man bei irgendwas um 250 Euro. Jetzt werfen einige Zuchtverbände noch ihren Hut in den Ring und trumpfen mit einem Schnapperpreis von 20 Euro für die SNP-Typisierung zuzüglich 160 Euro Testgebühren auf. Man kann nur hoffen, dass die Züchter mehr Verstand haben als die Entscheidungsträger die diesen Unfug verzapft haben.
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oder weil die weg kommen wenn sie nicht "funktionieren"
Aber ernsthaft... ist aktuell ziemlich in Mode wenn's Pferd nicht läuft auf PSSM2 zu testen. Kenn in meinem direkten Umfeld 3 Leute die es testen lassen wollen.
Allgemein denke ich dass 90 % der Pferde dieser Leute einfach nur falsch geritten werden...
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Vermutlich bewegen die sich einfach nur mehr. Vielen Pferden fehlt heute Bewegung und sie sind größtenteils fetter als es ihnen gut tut. Selbst wenn sie im Aktivstall stehen und im Schlurfschritt ein paar Meter am Tag machen mögen hat das mit artgemäßem Bewegungspensum (~16km pro Tag mindestens) doch herzlich wenig zu tun, meistens stehen sie da ja auch nur rum und warten auf die nächste Mahlzeit. Und rund ums Jahr galoppierfähige Fläche und Platz dafür haben nach wie vor nur die wenigsten. So ein Pferd muss auch mal warm werden damit es funktioniert, allein schon der Lungengesundheit wegen. Nicht, dass es unbedingt besser war wenn sie 23 Stunden gestanden und eine Stunde gearbeitet haben aber Rumstehen ist halt Rumstehen, ob mit oder ohne Unterhaltungsprogramm.
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Vermutlich dauerhafte Nichtreitbarkeit und Bewegungsunlust gepaart mit 'keine Lust mehr' beim Halter. Das ist zwar nach TSchG keine Indikation zum Einschläfern sondern 'nur' zur Schlachtung aber das wissen die meisten gar nicht. Ich will auch nicht ausschließen, dass es Einzelfälle gibt die tatsächlich so gravierend verlaufen, dass ein vernünftiger Grund zum Einschläfern gegeben ist, oder die Erkrankung als Humbug in Abrede stellen, es gibt sie schon, nur ist sie in ihrer klinischen Bedeutung nicht das Massenphänomen das derzeit daraus gemacht wird. Da gäbe es ganz andere gesundheitliche Großbaustellen denen jedes Jahr zahlreiche Pferde zum Opfer fallen. COPD zum Beispiel, auch schwere Allergiker sind oftmals therapieresistent und arm dran, nur ist es leider so, dass COPD- und Allergikerbehandlung große Arbeitsfelder sind die einen hohen Marktanteil der in der Pferdemedizin generierten Umsätze ausmachen. Da ist das Interesse an Prävention und ursächlicher Behandlung auf Seiten der Forschung sehr hmm sagen wir mal begrenzt.
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Das bestätigt meine laienhafte Einschätzung.
Ich glaube, dass da viele Pferde tatsächlich heftige Baustellen haben, die sich dann eben mit dieser Diagnose erklären lassen. Vermutlich würden Differntialdiagnosen häufig eine Erkrankung im Magen bzw. Darm oder Rückenprobleme o.ä. hervorbringen. Ich bin in Facebook in einer Gruppe zu PSMM2 und lese mit Erstaunen, welche Mengen an Zusatzfutter in die Pferde gehen und wie dies die Besitzerinnen an den Rand des finanziellen Notstands bringt. Das ist wirklich heftig!
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Auch wenn der Test noch nicht validiert ist, so liefert er doch zumindest eine Erklärung für viele Symptome, die trotz vielfacher Diagnostik keine erkennbaren Ursachen haben.
Wir haben zwei betroffene Hannoveraner, einen Senior und einen Jungspund. Der Senior wurde mit 6 Jahren symptomatisch - klischeehaft so alles was man ergoogeln kann - und natürlich tierärztlich gründlichst untersucht.
Er wurde sogar zu noch genauerer Diagnostik an eine tierärztliche Hochschule „überwiesen“. Dort wurde er zwei Wochen lang auf den Kopf gestellt. Ich bekam am Schluss eine CD , die bestätigte, dass die beim Kauf ausgewiesene Röntgenklasse 1-2 absolut korrekt war, und genauso die Aussage, dass sie die Symptome zwar auch gesehen haben, aber keine Ursache finden konnten.
Wir haben uns dann rangetastet, was funktioniert. Und kamen auf die selben Maßnahmen, die man heute für Myopathiepferde ergreift. Damals vollkommen außerhalb der Gedankenwelt der TÄs. Nur das Futter haben wir nicht umgestellt. Wir wussten es damals nicht besser. Vielleicht hätte er durch angepasste Ernährung ein schöneres, da schmerzfreieres Leben gehabt, wir hätten ein leichteres Reiterleben gehabt, und er wäre kein Frührentner geworden.
Immerhin lief er erfolgreich bis Dressur L , aber auch nicht immer. …
Leider hatte unser Jungspund, den wir voller Hoffnung dreijährig gekauft hatten, nach 1 1/2 Jahren einen ersten sehr schweren Schub. Durch unseren Senior sensibilisiert, haben wir ihn testen lassen - leider mit entsprechendem Ergebnis.
Auch wenn der Test nicht / noch nicht validiert ist, entsprechen die zugeschriebenen Symptome doch unseren jeweiligen Varianten , und was viel wichtiger ist: die jeweiligen (unterschiedlichen) Maßnahmen bezüglich Fütterung, Haltung und Training bringen deutliche Besserung. Und wir hoffen weiter, dass wir nächstes Jahr mit ihm das eine oder andere Turnier bestreiten können.
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Zitat von Azalee Beitrag anzeigenAuch wenn der Test nicht / noch nicht validiert ist, entsprechen die zugeschriebenen Symptome doch unseren jeweiligen Varianten , und was viel wichtiger ist: die jeweiligen (unterschiedlichen) Maßnahmen bezüglich Fütterung, Haltung und Training bringen deutliche Besserung. Und wir hoffen weiter, dass wir nächstes Jahr mit ihm das eine oder andere Turnier bestreiten können.
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Langsam kommt die Forschung aus dem Knick
PSSM2 kann man nicht anhand einer Genprobe feststellen.
Interview mit Eva-Maria Saliu vom Institut für Tierernährung von der Freie Universität Berlin.
https://www.facebook.com/clipmyhorse...52348343618678Zuletzt geändert von Drenchia; 13.03.2023, 16:22.
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Also die einschlägigen Fütterungs- und Managementanpassungen bei MFM kann man auch ganz ohne Gentest umsetzen und ist damit ganz sicherlich deutlich günstiger beim selben Resultat. Vielen der betroffenen Pferde wäre schon über eine Verbesserung der Bewegung Etwas entsetzt bin ich ja darüber, dass ein so sagen wir mal stark kommerziell orientierter Protagonist wie der Betreiber des fraglichen Labors an einem Buch mitwirken darf das der FN-Verlag auflegt. Aber gut, Kay Wienrich war ja auch mal Reining-Bundestrainer und Mitglied des FN-Beirats als es noch FEI-Disziplin war, ich meine das ist erst ein paar Jahre her, 2015 oder so...
Wer meint, er muss Geld für solche Tests ausgeben soll das gern tun, kritisch wird es jedoch wenn Käufer die sich mit der Materie nur im Internet befasst haben an Züchter oder Ausbilder die Forderung stellen, gefälligst ihre Pferde testen zu lassen weil alles andere verantwortungslos sei.
Das ist völlig haltlos und ein weiterer Sargnagel an der Pferdezucht in der Breite. Es ist gut, dass sich da langsam von Seiten der Forschung Widerstand formiert. Schlimm genug, dass die Zuchtverbände mitschwimmen ohne sich Gedanken zu machen was diese Art von Fehlleitung für ihre Mitglieder und deren Pferde bedeutet.
Man hat in den Ende 90er und Anfang 2000er Jahren in USA gesehen wohin so eine blinde Testwut führt. Ich möchte gar nicht wissen wieviele klinisch gesunde Hunde euthanasiert wurden weil sie angeblich diesen oder jenen Erbdefekt hatten und die Besitzer keinen 'kranken' Hund wollten. Man darf ja nicht vergessen, dass es nicht überall ein TSchG gibt, das die Tötung von Wirbeltieren ohne vernünftigen Grund verbietet. PeTA ist ja auch nicht ohne Grund vorwiegend in NA tätig wo kaum jemand sich dafür interessiert wie viele Hunde und Katzen die in ihren 'Shelters' so meucheln. Declawing und Debarking ist da ja auch ganz legal was hierzulande mit gutem Recht verboten ist.
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PSSM2 scheint ja nun nicht mehr ursächlich für alles zu sein, da auch viele Auffälligkeiten laut Facebook und co frei getestet sind. Dafür haben die jetzt alle ECVM
De Nalani v. Domani Vengo (Donnerhall x Pik Ramiro) x Continue x Rubinstein
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das ist ein bisschen wie "Jede Woche wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben"......Ich will nicht bestreiten dass es das gibt, aber das ist genauso wie ECVM: Das gibts schon lange!!! Sooo neu ist das nicht! Schön wenn daran geforscht wird und schön wenn auch an ECVM geforscht wird, aber ich sehe es mit großem Misstrauen was da immer gleich von irgendwelchen besorgten/geldgeilen/ferngesteuerten usw. Weibern (leider fast immer Frauen) im Facebook und Co. draus gemacht wird!!! Ich bin da mal wieder voll bei Kareen....bei so einigen Weibern wird mittels dieser Krankheiten nämlich der Tüddel-Wahn befriedigt....dann müssen sie nicht reiten...und können ihre jammernde Seite voll ausleben....wie gesagt bei EINIGEN ist das so, ich sage ausdrücklich nicht bei ALLEN!
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verenchen, Valerie II und Kareen
Mir fehlen die Worte, wie ihr hier PSSM2 und ECVM ins Lächerliche zieht.
Es gibt mittlerweile zahlreiche Reiter und Pferdehalter, die nicht nur finanziell und emotional sehr betroffen sind, sondern auch schwere Unfälle hatten, die eindeutig nicht am Reiter sondern am Pferd lagen.
Dieses ist dann (bestimmt ohne Grund?) einfach in der Halle beim Galoppieren gestürzt oder hat sich beim Springen überschlagen und damit den Reiter ins Krankenhaus befördert, kein Einzelfall!
Stuten, die öfter mal Fehlgeburten haben, Fohlen, die nach der Geburt nicht aufstehen können und nicht lebensfähig sind, Absetzer und Jährlinge, die das Reitpferdealter gar nicht erst erreichen und bereits vorher euthanasiert werden müssen...
Hauptsache ignorieren und weitermachen wie bisher.
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Titania das die deutsche Pferdezucht ein massives Problem hinsichtlich Haltbarkeit hat bzw. bekommt sehe ich auch. Aber alles erst auf PSSM2 und jetzt ECVM zu schieben kann ja nicht richtig sein bzw. ursächlich für alles. Mich nervt es einfach nur noch, das gefühlt alles darauf geschoben wird. Die Leute reiten teilweise miserabel - aber auch da ist PSSM schuld. Und wenn das Testergebnis negativ ist war es eben ECVM. Verstehe mich nicht falsch - ich glaube dass es das gibt. Aber PSSM ist nach wie vor nicht validiert und es gibt genug Pferde die postitiv sind und laufen. Und ECVM ist schlimm, aber da ist m.E. nach der Erbgang gar nicht klar.
Videos von Pferden die stürzen können by the way tausend Gründe haben.
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Titania, sehe ich genauso....da sind inzwischen zu viele Probleme in der Zucht. Und das kann und sollte man den Käufern nicht nur in die Schuhe schieben-
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ECVM beim Pferd – Phantom oder grausame Wirklichkeit? - (st-georg.de)?
Es sollte nicht sein, dass die Pferdekäufer ein Reitpferd kaufen und dann feststellen, es war schon krank beim Kauf.
Zitat
"Nicht nur in Deutschland
Nicht nur die deutsche Warmblutzucht braucht dringend Datenmaterial. Eine Studie aus Spanien hat sich die Halswirbelsäulen von P.R.E-Pferden angeschaut. Angeblich sollen dort 25 Prozent der untersuchten Pferde Deformationen aufgewiesen haben.
Und Enne, die Stute, die nun seit ein paar Wochen nach speziellem Schema bewegt wird? Besitzerin Mirja Constien ist erstmal positiv. „Ich bin echt erleichtert, denn ich hatte ja immer das Gefühl, dass das Pferd etwas hat und es einen Grund haben muss, dass wir nicht weiter kamen und sie mal gut, mal schlecht war.“ Jetzt macht sie die Übungen, die ihr Dr. Ros gezeigt hat. Muskulärer Aufbau ist das Thema. An der Longe wird die Stute zunehmend stabiler. „Es ist eine 50:50-Chance“, sagt die Besitzerin. „Und selbst wenn sie nicht mehr zu reiten sein wird, bleibt sie auf dem Hof. Ich bin froh nun zu wissen, welche Ursache diese lange Leidensgeschichte von Enne hat. Ich finde, dass Pferdeleute es wissen sollten, dass es ECVM gibt, vielleicht wird dann manch einer anders auf die Unarten und Probleme seines Pferdes reagieren.“
Eine 50 Prozentige Chance, dass das Pferd wieder reitbar wird kann nicht das Ziel einer reellen Zucht sein!!!
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was soll das denn heißen? a n g e b l i c h 25 %? Das klingt nach keine Ahnung, aber davon jede Menge;
und dann auch noch "der untersuchten Pferde" wieviele wurden denn untersucht? wieviele der positiven Pferde hatten denn Beschwerden.
und zum Schluss wieviel Prozent am Gesamtbestand sind denn nun positiv.? Keine der Fragen ist auch nur im Ansatz beantwortet.
Immer wenn die Frage nach der Datenlage gestellt wird, verlieren die Panikmacher die Fassung.
Da werden Krankheiten herbei, geredet, die schon seit Ewigkeiten bekannt, aber bezogen auf den Gesamtpferdebestad so bedeutungslos sind, dass die Mehrheit der Pferdezüchter und -Halter noch nie was von ihnen gehört hat.
Wie günstig; da wirds Zeit, dass deren Existenz publik gemacht wird und mit zunehmender Diskussion und unter Zuhilfenahme professioneller PR-Agenturen wird das Pferdevolk solange in Angst und Schrecken versetzt bis der Rubel rollt.
Nichts als kommerzielle Panikmache und immer mit Protagonisten, die immer schon mal im Rampenlicht stehen wollten und morgen treiben die die nächste Sau durchs Dorf..
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