Equine Myopathie PSSM2

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  • darya
    • 20.02.2005
    • 3261

    #21
    Auf Facebook steht wohl, dass Qaside reinerbig für eine PSSM Mutation ist. Ich bin dort nicht angemeldet, weiß jemand ob das stimmt?
    Wir wollten den Hengst eventuell einsetzen.

    Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk


    Zuletzt geändert von darya; 18.05.2020, 12:33.

    Kommentar


    • May
      May kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      @verenchen

      Magst du mir mal den Link schicken? Hab es gerade nicht gefunden

    • verenchen
      verenchen kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      @may
      Auf Facebook Hengststation Rohmann. Da ist relativ weit oben ein Video von Qaside. Einfach mal die Kommentare lesen ? (wenn nicht gelöscht)

    • May
      May kommentierte
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      Den Kommentar konnte ich nicht sehen, weil ich von der Kommentarerstellerin blockiert wurde
  • anthea7819
    • 17.04.2012
    • 1322

    #22
    Bzgl. PSSM2 Mutation ist auch die Frage: welche.
    Ist es eine, die sich durch Fütterung in den Griff bekommen lässt oder eine andere...

    Habe keinen Vorteil oder Nachteil im Hinblick auf den genannten Hengst.... nur laut gedacht, will man wissen, ob der Hengstanlageträger ist, kann man ja ganz einfach Sperma untersuchen lassen.

    Kommentar

    • darya
      • 20.02.2005
      • 3261

      #23
      Das könnte ja eine Erklärung für die ataktischen Fohlen sein (ähnlich Thema Don Martillo). Wenn das stimmt haben ja alle Nachkommen mindestens 1 betroffenes Allel und wenn dann noch etwas von der Mutterstute dazukommt. Dann sollte man nur negative Stuten dem Hengst zuführen.

      Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk





      Zuletzt geändert von darya; 18.05.2020, 12:35.

      Kommentar

      • verenchen
        • 21.08.2002
        • 879

        #24
        Laut einer aktuellen Stellungnahme von Windeler soll Don Martillo kein PSSM2 haben. Keine Ahnung was man davon halten soll... finde das wieder arg komisch.
        Gibt es denn def. positiv getestete Nachkommen?
        De Nalani v. Domani Vengo (Donnerhall x Pik Ramiro) x Continue x Rubinstein

        Kommentar

        • darya
          • 20.02.2005
          • 3261

          #25
          Genau wie bei Weissgold. Da gab es ja ein ähnliches Statement der Besitzerin und jetzt ist der Hengst aus dem Verkehr gezogen worden.
          Leider haben sich die Besitzer der Fohlen mit Symptomen in dem entsprechenden Thema auch auf Nachfrage nicht mehr dazu geäußert, was der Test ergeben hat bzw. wurde noch nicht getestet. Der Mitbesitzer des Hengstes wird jedoch bestimmt keinen recht teuren Test für seine Kunden bezahlen, wenn es keinen Grund hierfür gibt.


          Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

          Kommentar

          • anthea7819
            • 17.04.2012
            • 1322

            #26
            Deckt ja noch, oder?

            Ich glaube, wenn jemand so ein Fohlen hat, dann macht er es nicht gerne öffentlich... daher hört man dann auch nichts mehr über Testergebnisse, vorallem wenn sie positiv waren.
            Wenn ein Hengst/ Stute homozygoter Anlageträger ist, dann hat das Fohlen das Gen immer zumindest in einfacher Kopie . Zumindest deswegen, da ja die andere Hälfe von dem anderen Elternteil kommen kann. Wenn der nicht untersucht ist, kann er ja diesese Gen auch haben.
            Alles etwas kompliziert.

            Unterm Strich ist es so, dass der Hengsthalter grob fahrlässig handelt, wenn er von einem Erbfehler weiß und diesem nicht seinen Kunden/ Stutenbesitzer mitteilt.
            Weiß der Stutenbesitzter Bescheid und setzt den Hengst trotzdem ein, ist es sein "Problem".
            ... nur grundsätzlich sich da auf ein Vatertier zu fokusieren ist auch zu wenig, irgendwo muss die Anlage ja hergekommen sein...

            Kommentar


            • Kareen
              Kareen kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Den Vorwurf muss sich ein Landwirtschaftsministerium bzw. Dr. Brockmann als LSM allerdings auch gefallen lassen. Immerhin hat er seine WFFS-Träger in 2018 auch noch weiter eingesetzt ohne den Kunden sein Wissen mitzuteilen und es sind 2019 noch WFFS-Fohlen von Landgestütshengsten gefallen. Eigentlich darf so etwas nicht vorkommen, schon gar nicht, wenn er sogar von Züchterseite darauf aufmerksam gemacht wird, welche seiner Hengste Träger sein müssen da Anlageträger aus negativ getesteten Stuten gefallen sind.
          • one
            • 25.07.2011
            • 708

            #27
            Qaside is PSSM I II III IV frei (getestet)
            Angehängte Dateien

            Kommentar


            • May
              May kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Da dort ex nicht erwähnt wird würde ich da mit verenchen gehen und auf Px positiv gehen.

              PS: auch wenn der erste Kommentar mit frei was anderes impliziert... ich glaube ich schreib denen mal ne Mail und frage nach. Oder einen weiteren Kommentar

            • one
              one kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Es gibt schon einen weiteren Kommentar, der nach Px fragt - leider keine Antwort!

            • verenchen
              verenchen kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Die Aussage PSSM2 frei stimmt nicht. Und Px fehlt eben nicht ausversehen
          • darya
            • 20.02.2005
            • 3261

            #28
            Zitat von one Beitrag anzeigen
            Qaside is PSSM I II III IV frei (getestet)
            Da steht er ist P2, P3 und P4 negativ, was ist mit Px? Das ist ja nur ein Teilergebnis des Tests???

            Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk


            Kommentar

            • anthea7819
              • 17.04.2012
              • 1322

              #29

              Das nennt man geschickte Kommunikation...

              Kommentar

              • darya
                • 20.02.2005
                • 3261

                #30
                Was hat Herr Windeler denn genau kommuniziert???

                Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                Kommentar

                • one
                  • 25.07.2011
                  • 708

                  #31
                  Also, ich find das gar nicht witzig

                  Ich habe selbst ein Pferd (Don Schufro x Sandro Hit), das mit circa 7-8 Jahren angefangen hat Symptome zu zeigen. Wenn man sie aus der Box holt dann tut sie sich extrem schwer mit Wendungen (ein bisschen so, wie wenn man einem Hund Schuhe anzieht - nur steif), Hufe geben geht auch nur an guten Tagen. Allerdings zeigt sie auch keine Anzeichen für Schmerzen. Laut TA keine Ataxie. Aber bis ich auf PSSM gestoßen bin wusste ich das ganze auch nicht in eine Schublade zu stecken.
                  Ich habe mir außerdem einen Qaside Nachkommen gekauft. Ich würd jetzt schon gerne wissen, was Sache ist.

                  Zuletzt geändert von one; 17.05.2020, 11:58.

                  Kommentar


                  • verenchen
                    verenchen kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ein px wirst du leider finden...
                    Wie ist die Abstammung mütterlicherseits?

                  • one
                    one kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Genaueres zur Abstammung lasse ich mal weg, denn die FB Welt um Qaside herum ist so vernetzt, dass eine Abstammung recht easy einem Besitzer/ Züchter zuordnet werden kann. Ich bemühe mich auf allen online Plattformen aufgrund schlechter Erfahrung um ein Mindestmaß an Anonymität. Ich bin mir sicher, dass ich dich auch schon irgendwo auf FB entdeckt habe, wenn du die genaue Abstammung wissen willst kann ich dir gerne dort schicken.
                    Die Mutter selbst ist sehr rittig und hat top erfolgreiche Verwandtschaft bis St. George. Da glaube ich mal ganz fest an negativ. Ich habe gestern lange im Internet recherchiert, das Fazit was ich herauslesen konnte war: auf lange Sicht können sich Symptome zeigen (längere Aufwärmphase, etwas steiferes Hinterbein, bis hin zu Muskelabbau) wobei man mit der richtigen Fütterung ganz gut entgegen wirken kann. Klinisches Bild graduell sehr individuell...?
                    Auch Aussagen wie bis zu 60% der Pferdepopulation wären von PSSM2 betroffen haben mich stutzig gemacht,... ob das so stimmt, sei mal dahingestellt. Für mich ist das noch ein Urwald an Informationen. Ich wäre froh da einfach Klarheit zu haben, damit ich schon vorher einen Plan im Kopf zurecht legen kann, wie ich das Pferd füttere und für optimale Gesundheit sorgen kann. Und solange der Test nicht validiert ist, weiß ich nicht, ob ich dafür wirklich 200 EUR bezahlen möchte.

                    :-(

                    Hast du deine Stute testen lassen?
                    Zuletzt geändert von one; 18.05.2020, 13:06.

                  • verenchen
                    verenchen kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    one schreib mich mal auf Facebook an
                • anthea7819
                  • 17.04.2012
                  • 1322

                  #32
                  Bitte nicht falsch verstehen mit dem Smily.... es ist einfach interessant wie Hengsthalter z.T. mit ihren Kunden kommunizieren und wie nichtexistent dabei die Verbände sind, wo ja wohl nicht nur die Hengsthalter Mitglied sind.

                  Mir ist vollkommen bewusst, dass in einem gekörten und geprüften Hengst bereits eine Menge Geld steckt und die Hengsthalter dadurch ein starkes Interesse haben......aber auch ein Fohlen, 3 Jähriger oder bereits 7 Jähriger, wenn evtl. erste Symptome auftreten, hat jedem einzelne schon einiges gekostet.
                  Zumal wir hier nicht von WFFS (homozygot rezessiv bereits beim Fetus/Fohlen ein Problem, Anlageträger uneingeschränkt als Reitpferd nutzbar) sondern von PSSM2 reden (heterozygot z.T. semidominat/ dominant penitrierend, sprich mit unterschiedlichen schwerer Klinik, aber immer mit einem klinischen Bild so weit man weiß -auch wenn es kaum merkbar ist).
                  Und bei WFFS war der Bohei groß ....

                  Nur die andere Seite ist sich verrückt zu machen, ohne wirklich Handfestes zu haben, bringt auch nichts.
                  Unsere Pferde haben noch eine ganz Menge anderer Erbfehler, so wie wir auch, mit denen die Pferde und wir gut leben können.

                  Kommentar

                  • darya
                    • 20.02.2005
                    • 3261

                    #33
                    Bei Qaside ist es eben deshalb sehr interessant, da ja bereits Nachkommen im Fohlenalter ataktischen Symptome hatten. Genau wie bei Don Martillo, wobei der ja anscheinend selber starke Symptome aufwies /aufweist.
                    Bei Weissgold dasselbe.
                    Wenn man den genauen Befund kennt, dürfen eben - wenn überhaupt - nur negative Stuten angepaart werden und auch nur bei den Hengsten ohne klinische Symptome.

                    Den Züchter / Käufer hier nicht über ein erhöhtes Risiko aufzuklären halte ich ebenfalls für fahrlässig. Wie verhält es sich denn eigentlich mit Nachkommen solcher Hengste, die verauktioniert werden? Was spielt der Verband da für eine Rolle? Führt ein Verschweigen nach Kenntnisgewinn zu einer verlängerten Haftung oder nur, wenn der Käufer explizit vorher danach gefragt hat?


                    Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk





                    Zuletzt geändert von darya; 18.05.2020, 12:38.

                    Kommentar

                    • druenert
                      • 25.11.2009
                      • 2076

                      #34
                      Das Problem ist wohl, dass es sich bei PSSM2 nicht um ein einheitliches Krankheitsbild handelt. Der Begriff wurde gebildet für Störungen, die mit dem Gen-Test auf PSSM1 nicht erfasst werden konnten. Als Diagnose ist PSSM2 nicht haltbar und überholt. Inzwischen weiß man, dass für die Symptome mindestens vier verschiedene Gene verantwortlich sind, die separat betrachtet werden müssen. Insofern ist nicht verwunderlich, dass es Pferde mit ähnlichem Störungsmuster gibt, denen man die genaue genetische Ursache noch nicht klar zuordnen kann. Dies scheint z. B. bei Don Martillo so zu sein. Hier braucht der offensichtlich vorhandene Gen-Defekt einen neuen Namen.

                      Kommentar

                      • darya
                        • 20.02.2005
                        • 3261

                        #35
                        Der Mitbesitzer von Don Martillo hat von einem diagnostizierten Gendefekt gesprochen und lässt die Nachkommen des Hengstes auf eigene Kosten testen (sofern der Hengst über ihn geordert wurde). Man kann ja nicht auf etwas unbekanntes testen lassen. PSSM 2 ist in diesem Zusammenhang sehr naheliegend.



                        Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                        Kommentar

                        • druenert
                          • 25.11.2009
                          • 2076

                          #36
                          Da PSSM2 ein Sammlung verschiedener Defekte ist, kann man darauf gar nicht testen lassen. Jedenfalls nicht seriös.

                          Kommentar

                          • Kareen
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 06.01.2001
                            • 7463

                            #37
                            Leider gilt das nur für solche Nachkommen bei denen die Samenbestellung auch über Gut Lonken gelaufen ist. Ich weiß von einem Don Martillo-Jährling bei dem der Samen nicht über Gut Lonken bezogen wurde und für diesen wurde abgelehnt, die Testkosten zu übernehmen. Bislang ist das Fohlen klinisch einwandfrei, mulmig ist dem Züchter natürlich trotzdem und ich kann die Haltung von Gut Lonken da nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe keine Ahnung wie das Mengenverhältnis zwischen den Stationen und deren Einsatz von Don Martillo ist aber wenn es mein Hengst wäre dann würde ich schon alle Nachkommen einschließen. Immerhin kann der Züchter nichts für die Streitigkeiten innerhalb einer Besitzergemeinschaft.

                            Kommentar

                            • darya
                              • 20.02.2005
                              • 3261

                              #38
                              Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                              Da PSSM2 ein Sammlung verschiedener Defekte ist, kann man darauf gar nicht testen lassen. Jedenfalls nicht seriös.
                              Lies mal die Veröffentlichungen dazu. Immerhin auch schon Thema im Westfalenblatt.
                              Aber diese Argumentation wird bestimmt gerne von betroffenen Züchtern übernommen, damit man nichts veröffentlichen muss. Und der Züchter ist der Dumme und kann würfeln, ob das ausgesuchten Vatertier Träger ist oder nicht. Transparenz, Aufklärung und dann kann ja jeder selbst entscheiden, ob er so ein Risiko tragen möchte.
                              Leider ist die allgemeine Zeitspanne bis zum Auftreten der ersten Symptome von ca. 7 Jahren eine lange Zeit. Auffällige Fohlen wie bei den besprochenen Hengsten sind ja eher ein Randphänomen. Ein Grund mehr bei solchen Vererber doppelt hinzugucken!


                              Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3261

                                #39
                                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                Leider gilt das nur für solche Nachkommen bei denen die Samenbestellung auch über Gut Lonken gelaufen ist. Ich weiß von einem Don Martillo-Jährling bei dem der Samen nicht über Gut Lonken bezogen wurde und für diesen wurde abgelehnt, die Testkosten zu übernehmen. Bislang ist das Fohlen klinisch einwandfrei, mulmig ist dem Züchter natürlich trotzdem und ich kann die Haltung von Gut Lonken da nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe keine Ahnung wie das Mengenverhältnis zwischen den Stationen und deren Einsatz von Don Martillo ist aber wenn es mein Hengst wäre dann würde ich schon alle Nachkommen einschließen. Immerhin kann der Züchter nichts für die Streitigkeiten innerhalb einer Besitzergemeinschaft.
                                Ich dachte, dass Du im Prozess für die Anwältin von Herrn Windeler tätig bist. Kann natürlich auch eine Fehlinformation sein.
                                Wenn dem so ist, dann wirk doch mal auf Herrn Windeler ein. Testen lassen und veröffentlichen, dann hat sich der übrige Kram doch erledigt...
                                Außerdem wurde der Hengst doch letztes Jahr über Gut Lonken gar nicht mehr vertrieben aus Gründen des klinischen Gangbildes. Das wurde von Gut Lonken veröffentlicht, warum soll Herr vD dann anschließend für Tests von Fohlen zahlen, die allein auf Basis einer Entscheidung des Mitbesitzers Herrn Windeler gezeugt werden konnten? Er hat sich öffentlich von einem Deckeinsatz des Hengstes distanziert! Hier hat der Züchter das Risiko doch billigend in Kauf genommen mit einem Hengst zu züchten, der klinisch auffällig ist! Und das ganz unabhängig von einem Gentest!

                                Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk



                                Zuletzt geändert von darya; 17.05.2020, 18:51.

                                Kommentar

                                • druenert
                                  • 25.11.2009
                                  • 2076

                                  #40
                                  Der Test besagt lediglich, dass es sich um eine Glykogen-Speicherkrankheit handelt, nicht jedoch welches das verantwortliche Gen ist.

                                  Kommentar

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                                  Erstellt von Limette, 23.04.2025, 15:55
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                                  Erstellt von Shady, 21.03.2010, 23:41
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