Equine Myopathie PSSM2

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  • darya
    • 20.02.2005
    • 3261

    #61
    Das mit den Islandpferden kann ich voll bestätigen. Ein Kommilitone von mir züchtet Isländer mit Sportanspruch und ist sehr erfolgreich. Da kann man sich nur die Augen reiben, was diese kleinen Pferdchen kosten. Unter gut fünfstellig bekommt man kein halbwegs ordentliches Pony.
    Allerdings wird da auch gnadenlos aussortiert und nur die besten Stuten in die Zucht genommen.

    Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

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    • Kareen
      Kareen kommentierte
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      Das ist ja auch richtig so. War mir schon immer ein Rätsel weshalb man so oft als Lösungsvorschlag für jede noch so mittelmäßige platte Merrie liest: Ich will züchten.
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3678

    #62
    das homeoffice-Geschäftsmodell auf dem Weg zur Goldeselmutation
    https://www.facebook.com/photo/?fbid...652606&__cft__[0]=AZXrerop7ItKKYTnvY9MxEOLE1VUfnWd4Lm49pU0kEjYNsqL4 qdgdNQ10Ir8gOJc0fHj14dfq6_m6Hyiqo8KAZvlClu5_1IOBmN j4NKgaEGCp077hFdMtpP7TCRGx1Hv-h8&__tn__=*bH-R
    Zuletzt geändert von Drenchia; 25.03.2021, 11:19.

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    • Cocobell
      • 06.09.2019
      • 296

      #63
      PSSM2 - fünf Pferdezuchtverbände wollen Genforschung voranbringen. Kooperation will Daten für Untersuchung der Erbkrankheit der Forschung überlassen.


      Die Verbände der Trakehner, Holsteiner, Hannoveraner, Oldenburger und Westfalen unterstützen ab sofort die Forschung im Bereich PSSM 2. Gemeinsam will man Genmaterial zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen.

      Es wird wohl auch in der Mai-Ausgabe des Magazins St. Georg einen größeren Bericht über PSSM 2 geben.

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      • Drenchia
        Drenchia kommentierte
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        das ist mal sinnvoll. Mit gesicherten, wissenschaftlichen Erkenntnissen über eventuelle Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Mutationen wären die facebook-Gurus erstmal vom Tisch.

      • Carley
        Carley kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Sehr gut. In Holstein wurde das auch schon gemacht, als WFFS zur Diskussion stand. Bei den Eintragungen wurden Haarproben genommen und anonymisiert untersucht.
    • Ara
      • 01.10.2018
      • 752

      #64
      Die PSSM Ernährung und Gesundheit bei facebook ist derart radikal, so etwas ist mir lange nicht untergekommen. Ich bin gerade aus der Gruppe geworfen worden, weil ich einen kritischen Beitrag zu den Tests unter den post von HR geschrieben habe. Das mutet langsam wie eine Sekte an. Einige verdienen die dicke Kohle und ein kleiner Kreis von Erleuchteten hält die Schar der "Betroffenen" bei Laune und beißt kritische Stimmen weg, damit der Rubel weiter rollt. Jede Unpässlichkeit eines Pferdes wird mittlerweile bei PSSM2 verortet und gleich der Besitzer mit Tests und überteuertem Spezialfutter versorgt. Dann kommt das entsprechende Reha- und Trainingsprogramm.

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      • Drenchia
        Drenchia kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        ich bin auch aus so einer PSSM2-Gruppe rausgeflogen, obwohl ich da gar nichts geschrieben habe. Da hat es schon genügt, dass ich mich hier äußere. Irgendwie scheinen die alle mehr oder weniger arbeitslos zu sein. So viel überschüssige Energie kann jemand mit einem Full-time-job unmöglich aufbringen.

      • Ara
        Ara kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        ich habe auch nichts in der Gruppe geschrieben, sondern nur einen Beitrag von HR kommentiert (Interview mit W. Treu zu dem Thema).
    • Kareen
      PREMIUM-Mitglied
      • 06.01.2001
      • 7463

      #65
      An solchem Vorgehen kann man gut erkennen wes Geistes Kind die betreffenden Angehörigen der 'Bewegung' sind Nur mal so als Denkanstoß: Bei derzeit 6 Genorten gibt es 144 verschiedene Genotyp-Kombinationen. Da es sich auch noch um segregierende Allele mit Dominanzverschiebung und womöglich noch Epistasie handeln soll kann man sich bei einem Symptomenkomplex der nicht selten mir über 40 unterschiedlichen Symptomen umschrieben wird kaum davon ausgehen, dass sich gewonnene Erkenntnisse sinnvoll für eine Zuchtwahl einsetzen lassen selbst wenn die Ursächlichkeit je zweifelsfrei nachgewiesen werden sollte (was ich nicht erwarte, wenn man gewollt hätte, hätte man die Tests schon lange der Fachöffentlichkeit zwecks Validierung präsentieren können.
      Warum wohl wählt man lieber den Weg tausende von gutgläubigen Tierhaltern als Testkohorte heranzuziehen, die nicht nur gratis daherkommt sondern sogar noch erhebliche Mengen Geld in diese Art Labordienstleistung steckt in dem irrigen Glauben, das richtige zu tun?

      Mir würden aus dem Stehgreif mindestens ein Dutzend pferdemedizinische Probleme einfallen bei denen eine Bekämpfung aufgrund genetischer Profilierung deutlich einfacher wäre und unter denen auch sehr viel mehr Pferde (und deren Halter) zu leiden haben als ausgerechnet die aktuelle Trendchimäre PSSM2.
      Anfangen könnte man mal mit den diversen (und zunehmend häufigeren) allergischen Beschwerden wie Sommerekzem, COPD oder Headshaking. Das wäre mal ein Fortschritt.
      In den allermeisten Arbeiten zum Thema Abgangsursachen rangieren Atemwegsprobleme mit 10 und 29% stets an mindestens zweiter Stelle und diese sind zu einem sehr hohen Prozentsatz wenn nicht alleine so zumindest als Kofaktor der COPD/RAO geschuldet die nicht nur oft mit Hauterkrankungen vergesellschaftet ist sondern auch . Armbruster kam 1984 sogar auf über 40% Atemwegserkrankungen und sah damit die Erkrankungen der Atemwege noch häufiger als Abgangsursache als Lahmheiten. Hauterkrankungen werden als Abgangsursache oft unterschätzt lagen aber in mehreren Arbeiten sofern sie berücksichtigt wurden bei etwa 25%.
      Das wären mal spannende und fruchtbare Themen in Sachen genetische Profilierung bzw. Genmarkerbedarf.



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      • fanniemae
        • 19.05.2007
        • 3294

        #66
        Interessanter Artikel dazu im aktuellen Züchterforum 5/2021 "Wenn aus grauer Theorie alltägliche Wirklichkeit wird"
        www.muensterland-pferde.de

        Kommentar


        • Ramzes
          Ramzes kommentierte
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          ...bitte erst nochmals den vorherigen Beitrag von Kareen lesen !

        • fanniemae
          fanniemae kommentierte
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          was hat das eine mit dem anderen zu tun?
      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14693

        #67
        ARTIKEL Züchterforum :auf der Seite 29 Rechte Spalte oben steht " genetisches Screening auf PSSM2 sowie ECVM ..." durch Tierarzt Dr. Theo Tschanz , Schweizer Tierklinik!? , Jakob Heinrich BW .
        Auf ersteres gibt es noch keinen validierten Test und auf letzteres meines Wissens überhaupt noch keinen Gentest.
        Ist es nicht so , dass man ECVM bislang nur durch bildgebende Technik feststellen kann ?
        Auf dem virtuellen Kongress PROfessional Pferd Dez.2020 war die ECVM Expertin Sharon May Davies
        Australien , da kam auch der Hinweis auf " dissappearing lamellae "
        "(PDF) The Disappearing Lamellae: Implications of New Findings in the Family Equidae Suggest the Loss of Nuchal Ligament Lamellae on C6 and C7 Occurred After Domestication" https://www.researchgate.net/publica..._Domestication
        Zuletzt geändert von Ramzes; 05.05.2021, 17:51.

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        • falabella4
          • 20.03.2010
          • 1120

          #68
          Kann einer den Artikel mal einstellen? Habe die Zeitschrift nicht und online kommt man nicht dran…
          www.stall-offlum.de

          Kommentar

          • darya
            • 20.02.2005
            • 3261

            #69
            Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
            Interessanter Artikel dazu im aktuellen Züchterforum 5/2021 "Wenn aus grauer Theorie alltägliche Wirklichkeit wird"
            Der Beitrag bringt leider keine neuen Erkenntnisse.
            Die Ergebnisse der dort durchgeführten Testung und die daraus erfolgten Schlussfolgerungen sind geeignet auch das Gegenteil zu beweisen. Welche Beweiskraft hat ein positives Testergebnis bei einem klinisch auffälligen Pferd, wenn eine 100% Quote bei den getesteten Dressurpferden bzw. eine fast 60%ige Quote der Gesamtpopukation vorliegt? Zwar wird erwähnt, dass einige andere Pferde Auffälligkeiten zeigten aber diese nicht eindeutig mit den Testergebnissen korrelieren - zumindest noch nicht.
            Der Verweis darauf, dass von den positiv getesteten Pferden keine sportlichen Höchstleistungen zu erwarten sind ist auch mehr als fraglich, da die im Verdacht stehenden Linien für sportliche Leistungen stehen.
            Ich denke, dass dieser Artikel der Diskussion eher schadet als nützt, da er scheinbar kausale Zusammenhänge herbeischreibt ohne ins Detail zu gehen und am Ende sogar noch die Brücke zu ECVM schlägt.

            Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass Hengste und Stuten mit klinischen Symptomen und / oder auffälliger Nachzucht züchterisch nicht genutzt werden sollten / dürfen. Prominente Beispiele dafür gibt es ja.

            Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk



            Zuletzt geändert von darya; 07.05.2021, 08:27.

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            • fanniemae
              • 19.05.2007
              • 3294

              #70
              da bin ich bei dir, man muss in den artikel nichts reininterpretieren.
              dennoch ist er anahnd des dargestellten fallbeispiels angemessen sachlich und nachvollziehbar.
              so kann und muss man mit dem thema umgehen.

              gesamtbestand 63 pferde, ergebnis:
              7 reinerbig PSSM2
              31 mischerbig
              22 komplett negativ
              positivrate > 60%

              das sind die fakten.
              darüberhinaus steht eine positive korrelation zu ECVM im raum.

              zitat:
              .... da die veterinärmedizin sich immer weiter entwickelt sei es nur logisch, die neu zur verfügung stehenden testverfahren auch in die selektionsentscheidungen mit einzubeziehen. dies um so dringlicher, weil in Auseinandersetzung mit PSSM2 ein weiterer gesundheitlich relevanter komplex zutage trat:
              ECVM, eine malformation der halswirbelkörper und einzelner rippen, der derzeit ebenso für aufsehen sorgt.
              wenngleich ECVM auch nicht in direktem genetischen zusammenhang mit PSSM2 zu stehen scheint, so beeinflussen sich beide diagnosen in der symptomiatik enorm, wenn sie zeitgleich beim pferd vorliegen.
              ende zitat.

              das finde ich in sofern bemerkenswert, als es bereits erfahrungswerte mit anderen überkreuzverpflechtungen gibt, die durchaus anspruch auf validität erheben (Bsp Maligne Hyperthermie und PSSM2).
              all das sind hinweise aus den letzten jahren, derer unsere zuchtverantwortlichen sich annehmen sollten. und ich rede ausdrücklich von hinweisen, nicht von wissenschaftlichen nachweisen.

              zitat: besonders auffällig sei, dass in dem hauptsächlich von springpferden geprägten bestand ausnahmslos alle dressurpferde betroffen seien. .... die positivrate von über 60% gibt einen fingerzeig, mit welchem problem die zucht zahlenmässig konfrontiert sein könnte. [...] fühlt sich besonders betroffen, dass ihre persönlichen zuchtstuten allesamt betroffen sind.
              zitatende

              die aussage unterstüzt vermutungen, die ebenso seit jahren im raum stehen und mangels proaktiven agierens der verantwrotlichen (verbände und FN) allein der diskussion in den sozialen medien überlassen werden, über die sich dann jeder echauffiert. so kreiiert man überhaupt erst populismus.
              sich der thematik aufgrund von hinweisen zu verweigern, wenn verkürzte generationsintervalle durch sofortige deckzulassung explodieren und altherkömmliche symptomfreie genetik von jahr zu jahr weniger wird, ist sicher nicht der richtige weg. zeitgleich erfährt die ausbreitung verstärkung durch die zulassung ungeprüfter junghengste das zweite jahr in folge.

              schön, dass das züchterforum sich der sache laienverständlich annimmt.
              schade dass es einmal mehr die private journaille ist, die hier informative arbeit leistet, die eigentlich von den verbänden und FN zu kommen hat.

              fassen wir einmal zusammen, was in den letzten monaten überhaupt zu dem thema publiziert wurde und wer die verfasser waren.

              im april 2021 hat sich der st.georg dem thema angenommen:
              http://sportpferde-intern.xobor.de/f...28sog.PSSM2%29
              laienverständlich, informativ, nachvollziehbar.
              auch hier tritt ein kommerzielles reitsportmagazin in vorlage.

              kurz drauf veröffentlicht die FN folgendes interview:
              https://www.pferd-aktuell.de/news/ak...or-jens-tetens

              timing und inhalt indizieren auch hier reaktive und nicht proaktive herangehensweise. alter wein in neuen schläuchen.
              inhaltlich bleiben die aussagen dem aktuellen sachstand weit hinterher.

              für 30.000 warmblutzüchter in D und vermutlich mehr als 100.000 wbzüchter weltweit ist es irrelevant, was der stand der forschung bei kaltblütern und haflingern hergibt. insbes weil diese rassen für PSSM2 nicht (oder wenig) relevant ist.

              PSSM2 steht deshalb im fokus der WBzüchter weil die aktuelle (meist dressurlastige) genetik vermuten lässt, dass die heutige dressurpopulation durch immer wiederkehrende inzuchtfaktoren einiger weniger begehrlicher linien der letzten 2-3 marktbeherrschenden generationsintervalle den schluss zulässt, dass es sich hierbei um PSSM2-bedingte defekte handeln k a n n aber nicht muss.

              in diesem zusammenhang sind forschungsergebnisse an kaltblütern und haflingern nice to have, aber nicht aussagekräftig. wenn mercedes oder audi heute forschungen an motoren betreiben nutzen sie dafür auch nicht die zugrundeliegenden benz-modelle des letzten jahrhunderts.

              die selbe argumentation findet anwendung bei der abgrenzung von PSSM1 zu PSSM2 in dem o.g. artikel.
              es ist weder glaubwürdig, noch hilfreich, immer wieder die nicht-zusammenhänge des "alten" valberg tests zu zitieren.

              der valberg test basierte auf einer handvoll (weit unter der kritischen masse liegenden) von in den USA gezogenen wb pferden aus den geburtsjahren um 2000-2010. die dort zugrundeliegende genetik (die USA hängen der europäischen WB zucht i.d.r zehn-zwanzig jahre hinterher) rekrutiert sich aus einer zeit, als die aktuellen probleme der o.g. heutigen dressurlastigen wb (in)zuchtkomponenten noch gar nicht relevant und insbes in der USbasierten wb-genetik gar nicht vorhanden waren. um das zu begreifen, muss man nicht studiert haben. der gesunde menschenverstand reicht völlig aus.

              wenn überhaupt eine noch heute valide produktive erkenntnis aus dem alten valberg paper gezogen werden kann, dann lautet die:
              möglicherweise sind muskelbiopsien nicht das richtige mittel, vermuteten PSSM2 defekten auf die spur zu kommen?
              weshalb der professor völlig recht hat wenn er vorschlägt:

              ... Ich würde empfehlen, ein groß angelegtes Forschungsprojekt durchzuführen, bei dem sehr viele Pferde in der Population untersucht und idealerweise auch genotypisiert werden. Man sollte erstmal die Grundlagen klären – völlig unabhängig vom bisherigen Gentest. Einfach mal so in den Raum geworfen: Ziel könnte ein genomischer Myopathie-Zuchtwert sein. Das größte Problem wird dabei allerdings eine aussagekräftige Datenerfassung sein .....

              hört, hört!
              da drängt sich doch die frage auf, wieso uns im jahr 2021 (jahr 2-3, seit PSSM2 wellen schlägt) überhaupt noch ein professor empfehlen muss, "ein groß angelegtes Forschungsprojekt durchzuführen" - ?
              wieso ist das nicht längst initiiert?

              das führt uns geradewegs zu der letzten pressemitteilung der verbände https://www.st-georg.de/medizin/pfer...hung-zu-pssm2/
              derer nimmt stephan bischoff sich in seinem aktuellen artikel sehr treffend an mit den worten:

              mit vielen warmen worten wurde in dieser pressemitteilung die zukünftige zusammenarbeit mit der IAFH in aussicht gestellt.

              er recherchiert das handelsregister und stellt fest:
              als kommanditisten sind dort eingetragen VIT, Holstein, OS, OL, Westf und TrakVerbvand.

              man hat also eine pressemitteilung verbreitet, die wortreich feiert, dass einige grosse deutsche zuchtverbände sich zukünfitg gewissermassen selbst daten zur forschung von PSSM2 zur verfügung stellen. ein umstand, der hoffnung auf eine unabhängige ergebnisoffene und transparente wissenschaftliche arbeitsweise, sollte sie nicht die notwendige unabhängigkeit erhalten, ... eher dämpft als befeuert.

              auch da hat er recht
              die o.g. geselleschaft existiert seit 2017. das wäre genau die richtige adresse für des professors empfehlung, ein groß angelegtes Forschungsprojekt durchzuführen, bei dem sehr viele Pferde in der Population untersucht und idealerweise auch genotypisiert werden. ...

              die letzte offizielle mitteilung der verbände zu dem thema datiert aus dezember 2020 und behandelt die technische weiterentwicklung und geplante datenerfassung mittels SNP test. die verantwortliche gesellschaft ist die Internationale Gesellschaft für Tiergenetik (ISAG). inwieweit die mit de o.g. gesellschaft der verbände IAFH kooperiert oder nicht, entzieht sich meiner kenntnis. es bleibt also dahingestellt, ob die in aussicht gestellte technisch-wissenschaftliche weiterentwicklung durch den SNP test von den verbänden tatsächlich in kausalen zusammenhang mit PSSM2 forschung u.ä. gestellt wird. sinnvoll erscheint es, wissen tun wir es jedoch nicht, weil es keine aussage dazu gibt seitens der IAFH (gesellschaft der verbände). zur ISAG hiess es im dezember 2020:

              .... Lernstichproben wurde in den vergangenen zwei Jahren von fünf Pferdezuchtverbänden gemeinschaftlich erstellt .... Bis zum Herbst 2020 umfasste die Lernstichprobe rund 2.000 Pferde, bis zum Jahresende 2020 werden es knapp 5.000 Pferde sein.
              ...
              Für solche Gentests können jedoch Sonderregelungen getroffen werden, was bei der SNP-Chip-Entwicklung für PSSM2 geschehen ist, so dass hierfür die verantwortlichen Genorte gegen ein Entgelt freigeschaltet und ausgelesen werden können.
              ...
              Das Umsatteln auf das moderne Verfahren der SNPs lässt Deutschland in dieser Hinsicht eine Vorreiterrolle einnehmen und setzt neue Maßstäbe.


              warten wir also gespannt auf die neuen masstäbe und hoffen, dass SNP ergebnisse nicht nur von der ISAG zur verfügung gestellt werden können, sondern bei der IAFH auch einzug halten, verarbeitet u n d kommuniziert werden.


              fortsetzung ...
              www.muensterland-pferde.de

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              • fanniemae
                • 19.05.2007
                • 3294

                #71

                wir stellen also fest:

                der fortschritt schläft nicht.
                die technik ist vorhanden.
                die verantwortlichen gesellschaften hierfür sind jedoch unterschiedlicher natur.
                die Internationale Gesellschaft für Tiergenetik (ISAG) ist ein verbandsunabhängiges institut und damit n i c h t gleichbedeutend und in der pflicht für den guten willen der verbände und FN, gezielte forschungen hinsichtlich PSSM2 oder korrelationen gewisser auffälligkeiten dazu auch gezielt zu betreiben oder kommunizieren.
                sowas sollte von der IAFH (verbände) kommen.

                bereitgestellt wurden bis jahresende 2020 lernstichproben von 5.000 pferden aus den letzten zwei jahren.
                da sist hinreichend kritische masse insbesondere aus aktueller genetik und nicht -wie beim valberg test- von pferden aus zugrundeliegender genetik von vor 30 jahren. dies ist sinnvolles genetisches material von aussagekraft aktueller genetik und damit behafteter defekte.

                bemühen wir die interpretation, um dem guten willen auf die spur zu kommen:

                5.000 pferde aus den letzten 2 jahren lässt den schluss zu, dass es sich hierbei um zuchtstuten und fohlen handelt, die in dem zeitraum vorgestellt wurden.
                züchtermaterial.

                bin ich die einzige, der sich hier die frage aufdrängt, was es mit dem hengsthalter- und ausstellermaterial auf sich hat?
                der 2019er jahrgang (enthalten in den stichproben der letzten zwei jahre bis jahresende 2020) kommt in diesem herbst mit gut 500 hengsten bundesweit zur vorauswahl und körung. ein drittel dieser hengste werden in der folge decken und sich vermehren dürfen.

                wäre es nicht "nice to have" mit diesen hengsten einen proaktiven anfang zu gestalten, und die relevanten daten zu veröffentlichen?
                ganz im sinne einer züchterfreundin, die ich hier einmal zitieren möchte, weil sie sich durchaus verantwortungsvoll mit dem thema auseienandersetzt. ganz so, wie es sich für züchter gehört, die damals, heute und auch zukünftig ganz allein die ökonomische verantwortung für ihre zuchtprodukte tragen, von denen in erster linie allein die verbände leben:

                "Deshalb würde ich aktuell Vorsicht walten lassen und würde z.B. auf die Einschätzung von Dr. Peter Richterich hören wollen, die sagt:
                Doppelte Anlagenträger vermeiden.
                Was ist daran so schlimm?
                Nur weil man zunächst vermutet und es noch nicht sicher bewiesen ist, ist es ja nicht tatsächlich ausgeschlossen.
                Im Zweifel war man mit einer Berücksichtigung einfach nur zu vorsichtig.
                Ignoriert man es, kommt man dann irgendwann zu Sätzen die mit "hätte man" beginnen. Vorbeugen ist aber nun mal besser als auf die Schuhe kotzen ;-)"

                food for thought.
                www.muensterland-pferde.de

                Kommentar

                • darya
                  • 20.02.2005
                  • 3261

                  #72
                  Das ist alles richtig, wenn die Grundannahme stimmt, dass die Gene, auf die ich mit dem PSSM 2 Test teste, ursächlich für die klinischen Symptome sind. Und dieser Nachweis steht ja noch aus.
                  Es wird auch mitnichten so sein, dass alte Linien PSSM frei oder freier sind, da ja die Hauptveterber der deutschen Dressurpferdezucht Träger sein sollen und der Gendefekt auch bei absoluten Outcrosspedigrees in hohem Maße nachgewiesen wurde.
                  Springpferde sind ebenfalls betroffen und da gibt es keinen ausgeprägten Junghengstehype. Es wäre auch interessant zu wissen, wie viele Dressurpferde der Springpferdzüchter überhaupt besitzt - dann könnte man die 100% Quote besser einschätzen. So ist das alles sehr nebulös und dient eher dem journalistischen Spannungsbogen als einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.
                  By the way bin ich kein Freund davon, Kritikpunkte (hier Vieldeckerphänomene bei den Dressurpferden), die man haben mag und die durchaus berechtigt sind, jetzt auch noch mit PSSM zu verbinden, das gleiche gilt für ECVM, wo der Autor ja richtig bemerkt, dass es keinen genetischen Zusammenhang zu geben scheint.



                  Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                  Kommentar

                  • fanniemae
                    • 19.05.2007
                    • 3294

                    #73
                    Zitat von darya Beitrag anzeigen
                    Das ist alles richtig, wenn die Grundannahme stimmt, dass die Gene, auf die ich mit dem PSSM 2 Test teste, ursächlich für die klinischen Symptome sind. Und dieser Nachweis steht ja noch aus.
                    ......
                    absolut richtig.
                    nur umgekehrt wird erst ein schuh' draus:

                    den nachweis erbringen wir nicht, wenn wir uns weiterhin auf dem alten valberg als nicht-validiert festbeissen.
                    den nachweis erbringen wir durchaus, und offensichtlich sehr viel müheloser und vor allem aussagekräftiger als zu valbergs daten&zeiten, anhand der aktuell vorhandenen daten & technik:

                    'Für solche Gentests können jedoch Sonderregelungen getroffen werden, was bei der SNP-Chip-Entwicklung für PSSM2 geschehen ist, so dass hierfür die verantwortlichen Genorte gegen ein Entgelt freigeschaltet und ausgelesen werden können.
                    ...


                    wenn das bereits 2020 der status quo war, wieso muss man dann heute noch einen professor zitieren, eine solche untersuchung überhaupt erst in auftrag zu geben?



                    Zitat von darya Beitrag anzeigen
                    .....
                    By the way bin ich kein Freund davon, Kritikpunkte (hier Vieldeckerphänomene bei den Dressurpferden), die man haben mag und die durchaus berechtigt sind, jetzt auch noch mit PSSM zu verbinden, das gleiche gilt für ECVM, wo der Autor ja richtig bemerkt, dass es keinen genetischen Zusammenhang zu geben scheint.

                    von vieldeckern war nirgendwo die rede.
                    der text nimmt bezug auf einen konkreten fall in dem bestand und die akzeptable schlussfolgerung lautet:

                    wenngleich ECVM auch in keinem direkten genetischen zusammenhang zu PSSM2 zu stehen scheint, so beeinflussen sich beide diagnosen in der symptomatik enorm, wenn sie zeitgleich im pferd vorliegen.

                    "gegenseitige bestärkung" (also PSSM2 als vermuteten booster) ist ein umstand, der im laufe der diskussion nicht das erste mal auftritt. das selbe phänomen wurde diskutiert, als es um den frühtod des ein oder anderen populären rosses ging und die vermutung nahelag, PSSM2 wirke als bestärkender booster in zusammenhang mit Maligne Hyperthermie.

                    und es wird unzählige weitere "booster" effekte geben, die erst im nachhinein erklären, wieso der ein oder andere zu vermeidende umstand tödlich ausging oder zur sportlichen unbrauchbarkeit füht.

                    Zitat von darya Beitrag anzeigen
                    ....
                    Es wird auch mitnichten so sein, dass alte Linien PSSM frei oder freier sind, da ja die Hauptveterber der deutschen Dressurpferdezucht Träger sein sollen und der Gendefekt auch bei absoluten Outcrosspedigrees in hohem Maße nachgewiesen wurde.....
                    das ist richtig.
                    aber die "Hauptvererber der deutschen Dressurpferdezucht" wurden zu ihrer blütezeit niemals so intensiv überkreuz angepaart, wie das heute bei extrem verkürzten generationsintervallen und ebenso extrem eingeengter populärgenetik speziell im dressursektor der fall ist.

                    vor 20 jahren hatten wir 48.400 wb bedeckungen, heute 29.700. das sind 18.700 weniger.
                    gleichzeitig war vor 20 jahren die populärgenetik einiger weniger auffälliger ursprungshengste bei weitem noch nicht durch inzuchteffekte so in der population verankert, wie das heute der fall ist. ein zweischneidiges schwert also, das sich in zähler u n d nenner verstärkt niederschlägt (verdichtete genetik trifft auf geringere gesamtpopulation).

                    ergo haben wir es heute bereits mit einem exponentiell verbreiteten phänomen zu tun, das mit jedem kurzen generationsintervall stärker wirksam wird.

                    addierst du dazu die o.g. booster effekte, die vor 20 jahren gar nicht bekannt waren, wünschte man sich durchaus eine proaktivere herangehensweise.
                    früher wie heute ist der multiplikatoreneffekt über den hengst 100fach odert sogar 1000fach (da reden wir wirklich von vieldeckern) im vergleich zur stute. da ist es eine frage der logischen herangehensweise, dem vorbeugewilligen züchter verfügbare daten aktueller hengste anzubieten. was der dann daraus macht, bleibt jedem selber überlassen.
                    alles andere befeuert lediglich spekulation und die treibt inzwischen durchaus absurde blüten.

                    Zuletzt geändert von fanniemae; 07.05.2021, 15:00.
                    www.muensterland-pferde.de

                    Kommentar

                    • mikenne
                      • 06.05.2009
                      • 205

                      #74
                      Kann man eigentlich irgendwo nachlesen, welche Linien in der Warmblutzucht nun besonders betroffen sein sollen?

                      Kommentar

                      • anthea7819
                        • 17.04.2012
                        • 1322

                        #75
                        Nein, da gibt es nur den Buschfunk und da ist auch vieles mit Vorsicht zu geniesen....

                        Kommentar


                        • mikenne
                          mikenne kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ok. Ich würde diesen Buschfunk gerne auch hören, falls jemand ihn schon gehört hat!
                          Gerne auch per Mail mikenne@gmx.de
                          Danke!
                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14693

                        #76
                        Zitat von mikenne Beitrag anzeigen
                        Kann man eigentlich irgendwo nachlesen, welche Linien in der Warmblutzucht nun besonders betroffen sein sollen?

                        NEIN , ...es ist alles SPEKULATIUS.

                        Wenn die in puncto Pferde PSSM führenden Veterinärmedizinischen Fakultäten in den USA , die ja nun schon länger auf dem Gebiet Forschung betreiben , mitteilen , dass es bislang noch keinen validierten Test für PSSM2 gibt , sollte man das akzeptieren .
                        Für PSSM gilt eine Art Ausschlussverfahren .
                        PSSM1 mit validierten Test , wenn negativ , aber PSSM Symptome ...MUSKELBIOPSIE , PSSM2 .
                        https://ker.com/equinews/diet-adjust...f-pssm-horses/
                        So und wenn man anhand der Biopsie Ergebnisse PSSM2
                        eher annehmen kann , erst dann kann man sich auf die Suche nach genetischen Markern machen .
                        Diese Suche kostet Geld ...von daher ist die Frage , ob diese 2017 gegründete Gesellschaft mit HIT und verschiedenen Zuchtverbänden einen Fond zu Forschungszwecken gegründet haben . Dieser könnte ja durchaus mit diversen anderen Mitteln aus EU Forschungsgeldern und Stiftungen zielführender sein .

                        Jetzt aber zu diesem Zeitpunkt einen nicht validierten Test als Grundlage für Selektion , bzw. Selektive Anpaarung zu nehmen ist SHOT IN THE DARK .
                        Wer garantiert , dass es nicht die Falschen trifft ?
                        Zur Zeit wird scheinbar eher eine Art von verdeckter Werbekampagne zugunsten des nicht validierten Tests und Herausstellen des Ergebnisses bei Deckhengst Marketing geführt .

                        was ich bislang hier vermisst habe , sind Hinweise auf spezielle Diät u.a. mit hochwertigem whey - Protein.

                        Kommentar

                        • Kareen
                          PREMIUM-Mitglied
                          • 06.01.2001
                          • 7463

                          #77
                          "Gegen Entgelt freigeschaltet" ist das Zauberwort. Der Züchter ist dabei einmal mehr der dumme Zahlaugust der sich Kosten ans Bein bindet für Dinge von denen er selber entweder gar keinen oder einen äußerst fragwürdigen Nutzen hat, nämlich die Aussage, dass ein Teil seines Zuchtbestandes möglicherweise ein Problem hat, möglicherweise aber auch nicht. Der durchschnittliche Pferdekäufer kann sich teils noch nicht mal zwei Generationen Abstammung merken, wird durch diese neuerliche Pseudodiagnostik-Marotte mit relativ komplexer Genetik überfordert für die er salopp gesagt gar nicht ausgelegt ist. Wir reden hier von derselben Menschenpopulation für die Warnhinweise gedacht sind die darüber aufklären, dass ein Heißgetränk heiß sein könnte oder Katzen bitte nicht in die Mikrowelle zu stecken sind. Das Problem stark divergierender Wissensstände wird sich in den kommenden zwei Generationen eher noch verschärfen, schon heute haben Kinder Probleme, von Hand zu schreiben oder eine geografische Karte zu lesen.
                          Da wäre es ganz sinnvoll wenn man Fachthemen auch in den zugehörigen Fachkreisen diskutiert und weiterentwickelt. Es muss ja nicht jeder Molekularbiologe oder Mediziner sein und ein jeder darf selbstverständlich seine Meinung haben und äußern. Ich würde aber z.B. nie einem Bankkaufmann oder Anwalt in seine Tätigkeit hineinquatschen weil ich davon schlicht keine Ahnung habe.
                          Buschfunkgetratsche trägt übrigens genau so wenig zur Transparenz bei wie die Vogel-Strauß-Taktik zahlreicher Zuchtverbandsvertreter.

                          Kommentar

                          • fanniemae
                            • 19.05.2007
                            • 3294

                            #78
                            Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                            ....
                            Wer garantiert , dass es nicht die Falschen trifft ?
                            ....

                            umgekehrt wird ein schuh draus.
                            ich möchte sicher sein, die richtigen (postiven) ausschliessen zu können.

                            wenn bei dem ein oder anderen kandidaten bislang nur ein begründeter verdacht besteht, schliess ich ihn von vornherein in meiner auswahl aus.
                            das ist unbefriedigend, weil es sehr viel mehr einschränkt, als von vornherein zu wissen, wer wirklich betroffen ist.
                            www.muensterland-pferde.de

                            Kommentar


                            • Ramzes
                              Ramzes kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Das kannst Du gerne machen und einen unvalidierten Test für DICH nutzen und bezahlen.
                              Du kannst aber nicht erwarten , dass auf dieser Welle alle mitreiten.
                              Ein Schuh den sich dann jeder anziehen kann, wäre ein VALIDIERTER GENTEST.
                              Abgesehen davon vermutet man multifaktoriell diverse Ursachen.

                              Und dann erst könnte man mit Logik die Sache angehen
                          • darya
                            • 20.02.2005
                            • 3261

                            #79
                            Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen


                            umgekehrt wird ein schuh draus.
                            ich möchte sicher sein, die richtigen (postiven) ausschliessen zu können.

                            wenn bei dem ein oder anderen kandidaten bislang nur ein begründeter verdacht besteht, schliess ich ihn von vornherein in meiner auswahl aus.
                            das ist unbefriedigend, weil es sehr viel mehr einschränkt, als von vornherein zu wissen, wer wirklich betroffen ist.
                            Aber das ist doch des Pudels Kern. Es gibt keine gesicherte Korrelation zwischen Test und Krankheitssymptomen. Auf welcher Grundlage soll denn dann bitte schön ausgeschlossen werden?
                            Die klinisch auffälligen Zuchttiere bzw. die mit klinisch auffälliger Nachzucht nehme ich hier explizit aus.
                            Hast Du oder willst Du Deine Zuchttiere testen obwohl sie klinisch hoffentlich keine Symptome haben?

                            Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk


                            Kommentar


                            • fanniemae
                              fanniemae kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              nein.
                              meine stutenbasis ist unauffällig und die zugrundeliegende genetik noch nie in zusammenhang mit den üblichen verdächtigen gefallen.
                              ich hätte gern, dass das so bleibt.

                              solange ross und reiter nicht offiziell benannt werden, bleibt nur der gesunde menschenverstand (pferdeverstand), der darauf abstellt, dass gewisse kandidaten und linien sich durch gewisse "nicht artgerechte" angezüchtete kriterien auszeichen, die ich per sé in meiner zucht nicht haben möchte.
                          • darya
                            • 20.02.2005
                            • 3261

                            #80
                            Alleine die prozentuale Verbreitung des Gendefekts macht mich stutzig, da ich nicht glaube, dass 60% und mehr der Pferde die beschriebenen Symptome entwickeln werden.

                            Gesendet von meinem SNE-LX1 mit Tapatalk

                            Kommentar


                            • fanniemae
                              fanniemae kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              das ist richtig. und das soll auch so bleiben.
                              geht aber nur, wenn die gezielte verpaarung zweier positiver verhindert werden kann, weil dadurch die wahrscheinlichkeit drastisch steigt, dass sich symptome entwickeln.

                            • Drenchia
                              Drenchia kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              fanniemae "wenn die gezielte verpaarung zweier positiver verhindert werden kann, weil dadurch die wahrscheinlichkeit drastisch steigt, dass sich symptome entwickeln". Tatsächlich? Wo steht das und wo ist der Nachweis. Durch ständige Wiederholung von Vermutungen schafft man keine Fakten.

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