Sjef Janssen trainiert Matthias Rath

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  • Fife
    • 06.02.2009
    • 4401

    Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
    Ein Franzose hat das auch fertig gebracht, durfte sogar ein Kavallerie Regiment zu Wilhelms Zeiten ausbilden was dann auch glatt bei einer "Parade" durchgegangen ist, nach dem es einen "schwungvollen Galopp" vorzeigen sollte... tja.. die "Heilsarmee" der Pferdeausbildung gab es wohl schon zu jeder Zeit. Besinnen wäre vielleicht doch eine Idee???
    Danke Gloria,
    da muß ich nu nachschauen. Oh Gott hab ich die Bücher noch ?
    da gabs auch nen General der nen riesigen Achschiß kassiert hat, weil er sein Regiment ohne Zügel auf eine Parade geschickt hat (da funktionierte es). Wenn das nach dem Franzosen war ist mir nu klar warum

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    • satania
      • 11.05.2010
      • 6295

      Und wie heißt der Franzose?

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      • tendera
        • 26.05.2007
        • 232



        Guckt euch mal die Mimik von PS an, jedes Mal, wenn er sagt, dass sie ihn nicht verkaufen wollen, guckt er weg, als würde er das Gegenteil von dem sagen was er denkt. Kann man natürlich überinterpretieren, aber komisch ist es schon.

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        • firewomen
          • 19.11.2009
          • 171

          Aber hallo,

          Da teilt uns via Deutscher Presseagentur der Vater eines Dressurreiters, der mit seiner Millionenerwerbung nicht wie erwartet zurande kommt, mit: „Wir sind gegen alles, was mit dem Tierschutz nicht vereinbar ist. Aber es gibt viele Untersuchungen, die zu dem Schluss gekommen sind: Bis zu einem gewissen Maße ist die Rollkur nicht schädlich. Auch in Deutschland muss man lernen, andere, erfolgreiche Systeme wie das der Niederlande anzuerkennen und zu würdigen.“

          Er teilt uns allerdings nicht mit, dass noch mehr Untersuchungen (und zwar solche, die nicht von Befürwortern der Rollkur in Auftrag gegeben wurden) die Schädlichkeit der Rollkur für das Pferd belegen.

          Und was passiert? Abgesehen von einigen spektakulären Artikeln der Medien, die sich über solche Geschichten immer freuen, passiert nichts. Wo ist denn eine Stellungsnahme der FN zum Thema zu lesen? Lediglich Institutionen wie der Verein Xenophon und Menschen wie Klaus Balkenhol beziehen zum Thema eine klare Stellung. Wirklich verwundern tut es allerdings nicht, wenn man weiß, dass das Buch von Professor Meyer, das Gefahren und Nachteile der Rollkur klar belegt, entgegen der ursprünglichen Vereinbarung nicht im Verlag der FN verlegt wurde. Ging es vielleicht einigen wichtigen „Persönlichkeiten“ des Verbandes gegen den (Erfolgs-)Strich?

          Da nun auch in Deutschland die reine Lehre und ihre Verfechter bereitwillig auf dem Altar des Erfolges (potentielle Medaillen bei Olympischen Spielen) geopfert werden, soll sich hierzulande auch niemand darüber wundern, dass die Dressur als Wettkampfsport immer uninteressanter wird und die Inhalte der Richtlinien für Reiten und Fahren nur für die theoretische Prüfung beim Reitabzeichen auswendig gelernt und nach Bestehen sofort wieder in die Tonne gekloppt werden. Tschüss Dressurnation Deutschland.

          Hoffnung geben allerdings noch Menschen wie Carl Hester und Co, die zeigen, wie schön Pferde auch ohne Rollkur gehen können.

          Kommentar


          • Zitat von firewomen Beitrag anzeigen
            Aber hallo,

            Da teilt uns via Deutscher Presseagentur der Vater eines Dressurreiters, der mit seiner Millionenerwerbung nicht wie erwartet zurande kommt, mit: „Wir sind gegen alles, was mit dem Tierschutz nicht vereinbar ist. Aber es gibt viele Untersuchungen, die zu dem Schluss gekommen sind: Bis zu einem gewissen Maße ist die Rollkur nicht schädlich. Auch in Deutschland muss man lernen, andere, erfolgreiche Systeme wie das der Niederlande anzuerkennen und zu würdigen.“

            Er teilt uns allerdings nicht mit, dass noch mehr Untersuchungen (und zwar solche, die nicht von Befürwortern der Rollkur in Auftrag gegeben wurden) die Schädlichkeit der Rollkur für das Pferd belegen.

            Und was passiert? Abgesehen von einigen spektakulären Artikeln der Medien, die sich über solche Geschichten immer freuen, passiert nichts. Wo ist denn eine Stellungsnahme der FN zum Thema zu lesen? Lediglich Institutionen wie der Verein Xenophon und Menschen wie Klaus Balkenhol beziehen zum Thema eine klare Stellung. Wirklich verwundern tut es allerdings nicht, wenn man weiß, dass das Buch von Professor Meyer, das Gefahren und Nachteile der Rollkur klar belegt, entgegen der ursprünglichen Vereinbarung nicht im Verlag der FN verlegt wurde. Ging es vielleicht einigen wichtigen „Persönlichkeiten“ des Verbandes gegen den (Erfolgs-)Strich?

            Da nun auch in Deutschland die reine Lehre und ihre Verfechter bereitwillig auf dem Altar des Erfolges (potentielle Medaillen bei Olympischen Spielen) geopfert werden, soll sich hierzulande auch niemand darüber wundern, dass die Dressur als Wettkampfsport immer uninteressanter wird und die Inhalte der Richtlinien für Reiten und Fahren nur für die theoretische Prüfung beim Reitabzeichen auswendig gelernt und nach Bestehen sofort wieder in die Tonne gekloppt werden. Tschüss Dressurnation Deutschland.

            Hoffnung geben allerdings noch Menschen wie Carl Hester und Co, die zeigen, wie schön Pferde auch ohne Rollkur gehen können.
            Hast Du den Sportchef der FN schon mal selbst im Sattel gesehen, erlebt wie er gelegentlich mal mit den Pferden umgeht ? Da wundert mich doch garnix.
            Da konnte der C.H. ewig gegen reden, da ist nix passiert in den früheren Jahren.

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            • xLostx
              • 24.05.2010
              • 69



              ...wir sind nicht verzweifelt...
              Zuletzt geändert von xLostx; 13.02.2012, 22:37.

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              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                @ xlostx

                und rechnen kann sie scheinbar auch nicht
                'weil Sjef Janssen erstens das Pferd zehn jahre lang mit Edward Gal trainiert hat'
                Der Hengst ist 11

                Kommentar


                • Zitat von satania Beitrag anzeigen
                  Und wie heißt der Franzose?
                  Francois Baucher..., er war der berühmte Held der es ferig brachte das bei einer Brigade Vorführung ein ganzes Regiment mit aufgerollten Hälsen, eben das das 7. Kürassier Reg. im gestreckten Galopp durch ging. Da bekam auch das Reg. die Bezeichnung Die "Baucher" Kürassiere..

                  Und bedauerlich ist, das immer wieder eine neu Auflage seiner Reitkunst, Absatz findet... völlig daneben..sorry -unverständlich-

                  Das selbe kann man auf die "Verwirklichung" so mancher Züchter Philosophien meinen - man sieht ja was ab geht...
                  Zuletzt geändert von Gast; 14.02.2012, 05:12.

                  Kommentar

                  • Cherie
                    • 01.08.2011
                    • 478

                    Die Entwicklung des Reitsports ist so etwas von bedauerlich! Wo endet das? Das fatale ist, dass der Reitsport außerhalb der Reiterwelt immer mehr als Tierquälerei wahrgenommen wird. Ich kenne zig Freunde von mir (die wiederum nichts miteinander zu tun haben), die den Reitsport als grausam ansehen. Und ganz ehrlich? Ich kann es verstehen. Die FEI/FN sind ein Desaster! Da wird Barren zu Touchieren und Rollkur zu LDR. Garniert wird das Ganze mit Menschen ala Linsenhoff, die gestern mal gegen die Rollkur unterschreiben haben und schon am nächsten Tag ihr Geschwätz von gestern vergessen. Ach und dann die Doping-Geschichte. Aussagen von Top-Sportlern wie Ludger Beerbaum sagen viel über die Verkommenheit dieses Sportes aus: "Erlaubt ist was nicht gefunden wird.!

                    Wo ist der schöne Sport geblieben? Geopfert am Altar des Erfolgs.......PFUI!

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                    • Mayall
                      • 11.10.2010
                      • 1160

                      Ich hoffe nur, dass es nicht bei einem stillen Protest bleibt, sondern dass die Fans und Pferdefreunde bei Vorstellungen von Totilas Flagge zeigen und die Züchter sich wohl überlegen, ob sie den Hengst nutzen.

                      Wie gesagt, für mich geht es um den Sport, für den Totilas steht und für die Glaubwürdigkeit Deutschlands.
                      Der St. Georg muss sich doch vollkommen hintergangen fühlen - sie haben so gegen die Rollkur gekämpft und jetzt bekennen sich offiziell die so geachtete AKL u.a. dazu !
                      http://www.gutschoeneck.de/

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                      • rennpferd
                        • 22.06.2009
                        • 113

                        Hier zählt doch nur noch das Geld. Und am Sonntag wurde doch wieder für diese Vorstellung Beifall ohne Ende gegeben. Wobei doch die ganze Welt weiß was die mit Totilas vorhaben. Und was die jetzt schon dafür machen. Achtet doch nur mal auf den Schlauch von Totilas gerade in der Schritt-Phase. Und auch bei Bretton Woods sieht man es.

                        Da ist das geplante Training beim S.J. nur noch einTropfen auf dem heissen Stein. Und von wegen Totilas das Familienmitglied. DerOnkel P.S. sieht nur noch seinen erhofften Gewinn davon schwimmen, wenn der Linsenhoff-Rath-Clan den Schwarzen nicht endlich zum Laufen bringen.

                        Eigentlich müsste man wirklich solche Vorstellungen boykottieren. Und evtl. bringt es ja doch was, wenn die halbe Welt das mitbekommt was ein Pferd jetzt aushalten muss, nur wegen dem falschen Ehrgeiz mancher Eltern und damit die erhofften Euros fließen. Und es geht ja auch hauptsächlich neben dem Ansehen des Pferdesportes vor allem um die Pferde selber.
                        Zuletzt geändert von rennpferd; 14.02.2012, 08:07.

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                        • Emmy02
                          • 16.11.2009
                          • 56

                          Was soll die FN / FEI denn machen? Denen ist doch am Medaillen-Erfolg deutscher Reiter gelegen, und wenn der sich einstellt, steht die Methode hintenan. Die haben ihrer Meinung nach mit den LDR-Roules doch alles geregelt. Für mich der größte Schwachsinn, denn es liegt dabei klar auf der Hand, welche Türchen sie damit alle offen gelassen haben. Eins davon ist auch das Türchen für SJ. Wer siegt, hat recht, und die Sieger werden gemacht von Richtern, deren Augen aus meiner Sicht dringend intensive Schulung brauchen.
                          Ein mir bekannter, alter FN-Richter (Klasse S Dressur, Springen und Fahren) aus Holstein hat mir mal auf die Frage "Warum werden heute die Totilasse den reell gerittenen Pferde vorgezogen?" gesagt "Ach, Kind, die sehen es nicht, weil sie es selbst alle nicht können!"
                          Vielleicht geht es weniger um Können, als um Fühlen. In unserer technisierten Welt wird leider auch von den Pferden erwartet, dass sie spätestens beim dritten Mausklick funktionieren, dann aber bitte auch höher, schneller und weiter, denn nur wer sich spektakulär aus der Masse abhebt, wird bejubelt. Da bleibt die Frage nach dem WIE schon mal auf der Strecke.
                          Muss ich mich in einen Computer einfühlen? Nö! Stirbt mein Tamagochi wirklich, wenn ich es nicht umsorge? Nö! Verlangen die ganzen fragwürdigen Facebook-Freunde wirklich echte Anteilnahme? Nö! Na bitte! Die Gefühlsarmut prägt mehr und mehr unsere Gesellschaft. Das macht auch vor dem Reitsport nicht Halt.
                          Das Dressurreiten an sich hat sehr viel mit Gefühl zu tun, und mit persönlicher Reife.
                          Schon Goethe hat gesagt: "Wenn Ihr´s nicht erfühlet, Ihr werdet´s nicht erjagen!"
                          Wenn mehr Menschen sich wieder in die Pferde einfühlen würden - und das geht schon beim Zuschauen! - und wahrnehmen wollten, was sie dabei empfinden, dann würde der Jubel nach und nach verstummen für die "Rollmöpse" und Ähnlichen dieser Reiterwelt.

                          Kommentar


                          • Warum schaute man nicht im eigenen Land nach Trainer für Totilas
                            es sind ja genug gute Leute vor Ort z.B. Wolfram Wittig; Klaus Balkenhohl
                            um nur einige zu nennen.

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                            • Mondnacht
                              • 01.12.2009
                              • 2470

                              Zitat von rennpferd Beitrag anzeigen
                              Hier zählt doch nur noch das Geld. Und am Sonntag wurde doch wieder für diese Vorstellung Beifall ohne Ende gegeben. Wobei doch die ganze Welt weiß was die mit Totilas vorhaben. Und was die jetzt schon dafür machen. Achtet doch nur mal auf den Schlauch von Totilas gerade in der Schritt-Phase. Und auch bei Bretton Woods sieht man es.

                              Da ist das geplante Training beim S.J. nur noch einTropfen auf dem heissen Stein. Und von wegen Totilas das Familienmitglied. DerOnkel P.S. sieht nur noch seinen erhofften Gewinn davon schwimmen, wenn der Linsenhoff-Rath-Clan den Schwarzen nicht endlich zum Laufen bringen.

                              Eigentlich müsste man wirklich solche Vorstellungen boykottieren. Und evtl. bringt es ja doch was, wenn die halbe Welt das mitbekommt was ein Pferd jetzt aushalten muss, nur wegen dem falschen Ehrgeiz mancher Eltern und damit die erhofften Euros fließen. Und es geht ja auch hauptsächlich neben dem Ansehen des Pferdesportes vor allem um die Pferde selber.
                              Komisch, oder? Da denkt man, dass zumindest auf einer Hengstaufführung Zuschauer sitzen, die etwas vom Sport verstehen sollten und dann klatschen die wie verrückt....

                              Kommentar

                              • Joules
                                • 07.02.2012
                                • 330

                                ...weil die andere Methode einfach viel schneller zum vermeintlichen Erfolg führt.stell dir mal vor da taucht Klaus Balkenhol bei denen im Stall auf und macht erstmal 2Monate leichttraben,Dehnungshaltung,Übergänge->Förderung der Durchlässigkeit und als I-Tüpfelchen noch an der Longe Sitzübungen( ohne sich am Zügel festhalten zu dürfen)....da rückt das Ziel Olympia ja auf in 4 Jahren(dann allerdings möglicherweise sogar mit echten Gewinnchancen)-ob Totilas dann aber überhaupt noch fit ist und läuft...das Risiko wollen die ja nicht eingehen.

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                                • Schnuddel
                                  • 24.07.2002
                                  • 152

                                  Wenn einer nur einen winzigen Hauch von Talent im Sattel hat und auch ein gutes Konzept mit seiner Reiterei, dann dauert sowas eben nicht ewig.
                                  Pferde können sich extrem schnell auf eine andere Art geritten zu werden einstellen, wenn sie denn verstehen was man von ihnen will, man kann sie fordern und auch mal an Grenzen gehen, drangsaliert man sie dagegen lassen es sich eben nicht alle gefallen.

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                                  • Llewella
                                    • 07.05.2002
                                    • 13532

                                    Zitat von Emmy02 Beitrag anzeigen
                                    Ein mir bekannter, alter FN-Richter (Klasse S Dressur, Springen und Fahren) aus Holstein hat mir mal auf die Frage "Warum werden heute die Totilasse den reell gerittenen Pferde vorgezogen?" gesagt "Ach, Kind, die sehen es nicht, weil sie es selbst alle nicht können!"
                                    Bingo.

                                    Hab mir beim Durchblättern der neuen Dressuraufgaben schon gedacht: Theoretisch sollten jetzt die Reiter mit reell gerittenem Pferd zeigen können, was Sache ist. Ich sag nur Mittelgalopp und danach sofort aus-der-Ecke-kehrt. Ohne Zerren und Ziehen geht DAS nur mit Reell am Sitz gerittenen Zossen, der richtig hinten druff ist.

                                    Aber: Wenns kaum ein Richter richtig berurteilen kann - was dann? (Zum Glück gibts bei uns in der Ecke ein paar Ausnahmen, wo ich mir denke, die können es... Aber das Gros?)

                                    Kommentar

                                    • Kat
                                      • 12.05.2004
                                      • 3536

                                      http://www.st-georg.de/ kurzes Video mit kurzem "Interview" von den Raths und Heike Kemmer.

                                      Allerdings wird man ueber die vielen Infos ganz wuschig im Kopf. ich dachte eigentlich er war im Nov./Dez. verletzt und war fuer das Frankfurter Festhallenturnier zu kurz im Training (und das Turnier war vor Weihnachten)... wie oft verletzt sich dieses Pferd eigentlich, wenn er schon wieder erst seit jetzt insgesamt 4 Wochen trainiert wird? Und wieso gibts zig Ausreden fuer die erste verkorkste Vorfuehrung? (darf noch keine Seitengaenge gehen, hatte nur 20min Abreitzeit, Winterpause, Verletzungspause...) man wird ja ganz wirr ob so vieler Infos auf einmal :-O und wieso reichen 3 1/2 Wochen Training nicht, um einen halbwegs guten Auftritt hinzubekommen, aber eine Woche ist dann genug um so eine Kehrtwende von hochexplosiv zu matt und muede hinzubekommen

                                      Sorry, aber muss man sich da nicht eigentlich komplett verarscht fuehlen?
                                      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                      Kommentar

                                      • Mayall
                                        • 11.10.2010
                                        • 1160

                                        ... dass passt doch zu den 10 Jahren Ausbildung von SJ bei dem 11 j. Pferd....

                                        Was für eine Chance für den Dressursport vertran wurde und mit Füssen getreten - sehen sie gar nicht...
                                        http://www.gutschoeneck.de/

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                                        • Kat
                                          • 12.05.2004
                                          • 3536

                                          ist er nicht 12? Und von der Fam. Visser gezogen? Wenn er sozusagen von Klein auf bei Gal war, kann das hinkommen. Denn E.Gal war doch lange Schueler bei Jannsen, und Totilas wurde fuer die Koerung vorbereitet - er wurde damals allerdings nicht gekoert. Dass die 2j. anfangen ist da doch "normal". Leider
                                          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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