Ich bin nun nochmals zu unserer urspruenglichen Thematik zurueckgegangen; die war:
Pferd im Leichttraben loesen - Pferd im Aussitzen loesen .
Erstens werden verschiedene Top-Ausbilder (Experten) bereits unterschiedliche Definitionen liefern,wann fuer sie die Loesungsphase zu Ende ist und was sie in der Loesungsphase erreichen wollen,oder was sie schon eher dem Beginn der Arbeitsphase zuordnen wuerden.
Zu diesem Punkt ist ganz interessant,dass allgemein im englischen Sprachraum fuer die Loesungsphase z.B der Begriff: " warm-up " gebraucht wird.
Nun ist ein Pferd sofort automatisch geloest,wenn die Muskeln "aufgewaermt" sind ? Wohl in den wenigsten Faellen,aber dies bedeutet wiederum - wie oben - erwaehnt,was fuer den Ausbilder erreicht sein muss,dass er/sie sagen wuerde:
Jetzt ist mein Pferd geloest.
Man findet bei Waldemar Seunig noch die Unterteilung :
ZWANGSLOSIGKEIT und LOSGELASSENHEIT
Der Zwangslosigkeit koennte etwas mehr das "warm-up" entsprechen.
Auch ist fuer den einen Ausbilder die laterale "Losgelassenheit ",das Sich-Stellen-Lassen ( locker sein ) noch zur Loesungsphase zu rechnen - nicht fuer mich ! - waehrend der andere nur das Sich-Fallen-Lassen als Bestandteil dieser Phase sieht.
Ich denke auch hier wird schon wieder klar,welche Probleme zwischen diesen Ausbilder auftauchten,wenn sie einfach nur von der Loesungsphase spraechen.
Hier ausserordentlich interessant die Kapitel Ueberschrift bei SEUNIG :
ZWANGSLOSIGKEIT-LOSGELASSENHEIT-SPANNUNG-ABSPANNUNG-RUECKENTAETIGKEIT-DURCHLAESSIGKEIT-VORWAERTSGEHEN - (und als Endpunkt ):
SICHTREIBENLASSEN
Ein Begriff,den man im Englischen ueberhaupt nicht kennt !
Pferd im Leichttraben loesen - Pferd im Aussitzen loesen .
Erstens werden verschiedene Top-Ausbilder (Experten) bereits unterschiedliche Definitionen liefern,wann fuer sie die Loesungsphase zu Ende ist und was sie in der Loesungsphase erreichen wollen,oder was sie schon eher dem Beginn der Arbeitsphase zuordnen wuerden.
Zu diesem Punkt ist ganz interessant,dass allgemein im englischen Sprachraum fuer die Loesungsphase z.B der Begriff: " warm-up " gebraucht wird.
Nun ist ein Pferd sofort automatisch geloest,wenn die Muskeln "aufgewaermt" sind ? Wohl in den wenigsten Faellen,aber dies bedeutet wiederum - wie oben - erwaehnt,was fuer den Ausbilder erreicht sein muss,dass er/sie sagen wuerde:
Jetzt ist mein Pferd geloest.
Man findet bei Waldemar Seunig noch die Unterteilung :
ZWANGSLOSIGKEIT und LOSGELASSENHEIT
Der Zwangslosigkeit koennte etwas mehr das "warm-up" entsprechen.
Auch ist fuer den einen Ausbilder die laterale "Losgelassenheit ",das Sich-Stellen-Lassen ( locker sein ) noch zur Loesungsphase zu rechnen - nicht fuer mich ! - waehrend der andere nur das Sich-Fallen-Lassen als Bestandteil dieser Phase sieht.
Ich denke auch hier wird schon wieder klar,welche Probleme zwischen diesen Ausbilder auftauchten,wenn sie einfach nur von der Loesungsphase spraechen.
Hier ausserordentlich interessant die Kapitel Ueberschrift bei SEUNIG :
ZWANGSLOSIGKEIT-LOSGELASSENHEIT-SPANNUNG-ABSPANNUNG-RUECKENTAETIGKEIT-DURCHLAESSIGKEIT-VORWAERTSGEHEN - (und als Endpunkt ):
SICHTREIBENLASSEN
Ein Begriff,den man im Englischen ueberhaupt nicht kennt !
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