Diagnose: ECVM - hat jemand damit Erfahrung?

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  • Kareen
    PREMIUM-Mitglied
    • 06.01.2001
    • 7463

    #21
    Das Thema wird uns noch lange beschäftigen und es ist nicht zu erwarten, dass es einen simplen Gentest geben wird weil mit Sicherheit mehrere Genorte beteiligt sind wie das ja auch für PSSM2 schon postuliert wird. Das PSSM2-Ding ist schon völlig außer Kontrolle geraten und bei ECVM geht die Diskussion in dieselbe Richtung. Da sehr viele Pferde Befunde in dem Bereich aufweisen (sogar noch mehr als an den Dornfortsätzen) wäre es geradezu fatal wenn man hier aufgrund von morphologischem Befund selektieren wollte, wie das viele derzeit fordern.
    Züchterisch wäre schon sehr viel gewonnen wenn man dazu übergehen könnte, nicht mehr mit klinisch auffälligen Pferden zu züchten und davon abzusehen, massenhaft Hengste einzusetzen die es ohne Medikation nicht mal mehr durch eine Hengstvorführung schaffen, geschweige denn jahrelange sportliche Belastungsproben bestanden haben.

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    • Milk & Sugar
      • 21.03.2014
      • 153

      #22


      Funktioniert das mit dem Link? Es gibt eine aktuelle Studie dazu. Der m.M. wichtigste Satz: „Damit würde das Leiden von Pferden verhindert.“ Das tückische an diesem Defekt ist, dass die betroffenen Pferdehalter jahrelang im Dunkeln tappen und die tatsächliche Ursache nur spät/selten/nie gefunden wird.

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      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14682

        #23
        Zitat von AnnieOne Beitrag anzeigen
        Da wird derzeit sehr viel geforscht gerade und es sind nicht alle einer Ansicht. Was aber heute klar ist: Reiten war früher, nämlich mindestens vor 5.500 Jahren. Wer weiß, was in ein paar Jahren noch gefunden wird. Für mich macht diese Mischung bei den Botai (also dieser nach heutigem Stand ersten Reiterkultur) aus hüten, melken und typischen Veränderungen am Gebiss von Zäumungen, nur Sinn, wenn die auch geritten wurden, um sie zu hüten. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Pferde auch sehr früh im Zug genutzt wurden – etwa mit Stangenschleifen. Bei den Indianern gab es oft die Kombi Reiter-Stangenschleife. Fakt ist aber – Streitwagen kamen später.
        Botai Pferde sind nach neuer Erkenntnis Vorfahren der Przewalski Pferde .
        Botai Pferde sind wohl eher nicht geritten worden , sie würden wegen Fleisch / Milch gehalten .
        Die Auffälligkeiten am Gebiss aufgrund Wachstumsanomalie etc.
        https://phys.org/news/2022-01-quest-...g-picture.html
        Vorfahren heutiger Rassen in westeurasischer Steppe
        verortet .
        Zwei Gene dabei im Focus .


        Before the introduction of the domestic horse in Mesopotamia, valuable equids were being harnessed to ceremonial or military four wheeled wagons and used as royal gifts, but their true nature remained unknown. According to a palaeogenetic study, these prestigious animals were the result of a cross between a domestic donkey and a wild ass from Syria, now extinct. This makes them the oldest example of an animal hybrid produced by humans.

        Eselhybriden

        Sintashta Kultur nach bisherigen Erkenntnissen mit den ersten Speichen Streitwagen

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        • AnnieOne
          • 23.03.2021
          • 29

          #24
          Ich will den Thread nicht noch mehr mit der von dir begonnenen Abschweifung zumüllen, aber ich schrieb ja bereits: Die wissenschaftlichen Ansichten gehen auseinander. In ein paar Jahren/Jahrzehnten wissen wir sicherlich mehr.

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          • juno
            • 26.06.2011
            • 698

            #25
            also wenn man es genau nimmt, bewegen sich die ECVM-erkrankten Pferde , bzw. die Linien, die den Schaden vererben, schon im Bereich der Qualzucht.

            (Zitat Gutachten Bundestierärztekammer)
            Nach § 11b des Tierschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. Mai 1998 (BGBl. I S. 1105,1818) ist es verboten Wirbeltiere zu züchten oder durch bio- oder gentechnische Maßnahmen zu verändern, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei der Nachzucht, den bio- oder gentechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten.

            Ferner ist es verboten Wirbeltiere zu züchten oder durch bio- oder gentechnische Maßnahmen zu verändern, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei den Nachkommen a) mit Leiden verbundene erblich bedingte Verhaltensstörungen oder mit Leiden verbundene erblich bedingte Aggressionssteigerungen auftreten (…).


            Der Tatbestand des § 11b des Tierschutzgesetzes ist erfüllt, wenn bei Wirbeltieren die durch Zucht geförderten oder die geduldeten Merkmalsausprägungen (Form-, Farb-, Leistungs- und Verhaltensmerkmale) zu Minderleistungen bezüglich Selbstaufbau, Selbsterhaltung und Fortpflanzung führen und sich in züchtungsbedingten morphologischen und / oder physiologischen Veränderungen oder Verhaltensstörungen äußern, die mit Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind. (Vergleiche Bedarfsdeckungs- und Schadensvermeidungskonzept, DVG-Fachgruppe Verhaltensforschung, Gießen: Verlag DVG (Zitatende).

            Zum "Qualzuchtparagraphen" gibt es auch ein Gutachten der Bundestierärztekammer

            Zuletzt geändert von juno; 28.06.2022, 11:17.

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            • Drenchia
              • 21.12.2012
              • 3678

              #26
              juno wenn man es genau nimmt, hast Du da was falsch verstanden. Mit populärwissenschaftlicher Rechtsauslegung sollte man sich tunlichst zurückhalten. Für Rechtsrat gibts Profis.

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              • juno
                • 26.06.2011
                • 698

                #27
                ich habe aus dem Gutachten der Bundestierärztekammer zitiert. Ich habe meinen Beitrag diesbezüglich nochmal überarbeitet, um die Zitat besser kenntlich zu machen. Es gibt auch noch ein weiteres Gutachten vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu dem Thema. Und das werden sicherlich keine populärwissenschaftlichen Rechtsausleger verfasst haben. Und Gutachten der Bundestierärztekammer würde ich nicht als Popularwissenschaft betrachten.
                An der vetmed. Fakultät der FU Berlin gibt es übrigens einen Lehrstuhl für Tierschutz und Ethik. Die befassen sich auch mit dem Thema.

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                • Titania
                  • 22.04.2006
                  • 4371

                  #28
                  Da selbst viele meiner engeren Züchterfreunde aufgrund der vielfachen Verpflichtungen im Sommer (Ernte, Fohlenschau, Besamungen, Turniere, Championate und die Aufgaben des ganz normalen Lebens) noch gar nicht dazu gekommen sind ihre Verbandszeitschriften und das Züchterforum zu lesen, sehe ich mich veranlasst, meinen Leserbrief im Züchterforum Juli 2022 hier zu posten. Leserbrief.jpg
                  "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                  www.gestuet-reichshof.de

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                  • hufschlag
                    • 30.07.2012
                    • 4133

                    #29
                    ich weiß nicht, ob man es ohne FB auch sehen kann
                    Damit hat sie sich sicher nicht beliebt gemacht...
                     

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                    • Rübchen
                      • 23.12.2009
                      • 1133

                      #30
                      Aber Recht hat sie. Solange alle den nächsten Strampelkönig züchten wollen und wahllos ungeprüfte Hengste eingesetzt werden, die teilweise nicht mal ihre Prüfungen schaffen, vom Phantom fallen, Borreliose haben oder irgendwo sonstwo hin verschwinden, müssen wir uns nicht über die Entwicklung wundern. Zumal ja auch gerne Stuten, die aus gesundheitlichen oder anderen Problemen nicht reitbar sind, in die Zucht wandern.
                      Zuletzt geändert von Rübchen; 19.12.2022, 17:56.

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                      • hufschlag
                        • 30.07.2012
                        • 4133

                        #31
                        Ich glaube, (hinter vorgehaltener hand) wird niemand anzweifeln, dass sie Recht hat

                        Aber ich denke, man wird ihr Probleme machen, es offiziell anzweifeln und es wird sich nicht ändern

                        ausser jeder nimmt ab 23 nur noch eine hengst mit RÖBIs die IB sind in dem Bereich

                        ist aber unwahrscheinlich

                        Wenn, dann wird das Röntgen Wirbel 6/7 so standart wie inzwischen der Rücken, dann wird sich schnelle was ändern, wenn die ihre Pferde nicht mehr los werden- aber daran glaube ich auf die Schnelle auch nicht...
                        Und wenn, dann wird der Markt richtig leer, weil ich fürchte, dann gibt`s nicht mehr soviel, die den TÜV schaffen

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                        • Valerie II
                          • 28.05.2013
                          • 290

                          #32
                          3 Grand Prix Pferde sind mit 18 und 19 aus dem Sport verabschiedet worden. Es wurde wegen der Facebook Gruppe der Halsansatz geröngt. 2 waren positiv. Und die waren immer mit mindestens 70% platziert. Gut gefüttert und gut trainiert? Gehörten diese Pferde Wendys oder Profis?!
                          Ist das eine wahre oder falsche Geschichte!?

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                          • hufschlag
                            • 30.07.2012
                            • 4133

                            #33
                            ich bin mir nicht sicher, was du damit sagen willst
                            Solche Untersuchungen gab es schon öfters

                            Es gibt auch S erfolgreich (Dressur und Springen) mit desaströster Hufrolle

                            Trotzdem gibt niemand viel Geld für ein junges Pferde mit schlechter Hufrolle aus

                            Kommentar

                            • Drenchia
                              • 21.12.2012
                              • 3678

                              #34
                              Ich versteh nicht, wieso man Frau Dr. Katherina Ros eine solche Bühne einräumt. Die braucht offensichtlich Geld, nach ihrem Umzug von Butzbach nach Döhle.
                              Keine Ahnung, wie man die ernst nehmen kann. Ehrlich, wir züchten keine kranken Pferde, aber wir lassen zu, dass hoch talentierte Tiere von Grobmotorikern geschrottet, statt von empathischen Reiteren gefördert werden, alles eine Frage des Geldes.
                              Zuletzt geändert von Drenchia; 20.12.2022, 12:39.

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                              • Tinki999
                                • 29.01.2011
                                • 528

                                #35
                                Gefühlt gibt es fast nur noch Grobmotoriker. Vielleicht muss man das Zuchtziel nochmal überdenken? Es nützt ja nix, wenn die sensiblen hochtalentierten Pferde vor die Hunde gehen, weil die Kundschaft nicht mehr reiten kann.
                                Wir sind selbst betroffen und eigentlich glückliche Züchter solcher Pferde. Erst ist alles gut, dann wird mit Google, FB & Instagram dem neusten Schrei nachgerannt was Training, Fütterung und Haltung betrifft. Viel Meinung - wenig Wissen.
                                Ich züchte demnächst das Palomino Pony mit dem Münzeinwurf. Da brauch ich mir dann auch keine Gedanken mehr um die Anpaarungen, Ecvm, wffs, pssm etc. zu machen. Ach, und um die Grobmotoriker auch nicht mehr

                                Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, fühlen Pferde, dass Menschen nicht denken können.

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                                • Drenchia
                                  • 21.12.2012
                                  • 3678

                                  #36
                                  Zitat von Tinki999 Beitrag anzeigen
                                  Gefühlt gibt es fast nur noch Grobmotoriker. Vielleicht muss man das Zuchtziel nochmal überdenken? Es nützt ja nix, wenn die sensiblen hochtalentierten Pferde vor die Hunde gehen, weil die Kundschaft nicht mehr reiten kann.
                                  Wir sind selbst betroffen und eigentlich glückliche Züchter solcher Pferde. Erst ist alles gut, dann wird mit Google, FB & Instagram dem neusten Schrei nachgerannt was Training, Fütterung und Haltung betrifft. Viel Meinung - wenig Wissen.
                                  Ich züchte demnächst das Palomino Pony mit dem Münzeinwurf. Da brauch ich mir dann auch keine Gedanken mehr um die Anpaarungen, Ecvm, wffs, pssm etc. zu machen. Ach, und um die Grobmotoriker auch nicht mehr
                                  Die Überdenkung des Zuchtziels müsste bewirken, dass unzureichende Reiter künftig bedarfsgerecht einkaufen.
                                  Mitmenschen die alles wissen und was sie nicht wissen zumindest besser wissen, müssten eine Gesinnungsleuterung erfahren.
                                  Wenn das geklappt hat, lassts mich wissen, dann ziehe ich gerne mal ein Fohlen aus einer aussortierten Stute. Das wird zwar kaum ausreichend unelastisch sein, aber vielleicht zumindest ausreichend durchsetzungsstark.

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                                  • Titania
                                    • 22.04.2006
                                    • 4371

                                    #37
                                    @Drenchia
                                    Wenn du sagst, dass du keine kranken Pferde züchtest, dann hast du sicher deine Stuten untersucht und geröntgt, oder?
                                    Und außerdem gibt es in deinen Pedigrees keine Linienzucht (geschweige denn Inzucht) bis in den hinteren Generation, sagen wir mal der 7. oder 8.?
                                    Oder du züchtest gar nicht...
                                    Ich bewundere Menschen, die wie Frau Dr. Ros trotz aller Widerstände vieler HH aber auch Züchter ihren Weg, von dem sie überzeugt sind, gehen. Und ihre Aussagen sind ja nicht aus der Luft gegriffen sondern vielfach nicht nur durch Röntgen sondern durch Obduktion kranker Tiere, meistens sehr junger, nicht reitbarer teilweise nicht einmal lebensfähiger Pferde/Fohlen, die normalerweise meistens einfach "verschwinden", bewiesen.
                                    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                    www.gestuet-reichshof.de

                                    Kommentar

                                    • Tinki999
                                      • 29.01.2011
                                      • 528

                                      #38
                                      Palomino Pony hin oder her - ich bin hin und hergerissen zwischen genervt und erschüttert. Es ist natürlich ein Drama, wenn Pferde durch ihre Genetik behindert zur Welt kommen und ganze Knochen fehlen. Ist das nun Evolution? Muss man dann nicht gerade lernen damit umzugehen? Ich meine Ausbildungstechnisch?
                                      Ich meine man kann ja nicht 70% der Pferde totmachen um diese Entwicklung zu stoppen. Die Hengste, die das vererben sollen sind in fast jedem Pedigree zu finden.

                                      Wir haben uns ja selber dort reinmanövriert. Immer langbeiniger, edler, leistungsbereiter und viel zu instabil für den Otto Normalverbraucher. Aber die Kunden wollen es ja auch so!!! Wenn das Pferd nicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht bleibt es unverkauft im Stall.
                                      Die Leute wollen glänzen und wenn schon übersichtlich geritten wird will man wenigstens der/die Schönste sein. Das geht mit einem tiefergelegten Modell nicht.
                                      Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, fühlen Pferde, dass Menschen nicht denken können.

                                      Kommentar

                                      • Filimann
                                        • 16.02.2015
                                        • 247

                                        #39
                                        Drenchia poltert ja immer gerne mal los, nichts für ungut.
                                        Aber ich schließe mich dir an Titania. Egal, was man von der Frau hält, das, was sie sagt, ist definitiv nicht aus der Luft gegriffen. Sie hat die Eier, Missstände anzusprechen. Und bevor sie das auf dieser Bühne getan hat, scheint sie den Dialog abseits der Öffentlichkeit gesucht zu haben. Mag sein, dass sie an mancher Stelle von ihrem Statement finanziell profitieren wird. Andere Türen werden nun sicherlich fest zugeschlagen sein.
                                        Hier im Forum wurde schon manches mal darüber geschrieben, dass die Zucht in eine falsche Richtung geht, die Pferde nicht mehr halten oder unreitbar sind weil die Schaltzentrale nicht mitspielt. Rübchen schrieb oben ja schon von nicht bestandenen Prüfungen, Stürzen vom Phantom und Borreliose. Dazu fällt mir noch das Beispiel des prominenten Hengstes ein, der in Osteuropa endlich die Prüfung bestanden hat weil er nicht sauber ging. Oder den Weltmeister der jungen Dressurpferde, der nicht rückwärtsrichten konnte und plötzlich tot war und die causa um seinen bekannten schwarzen Sohn. Wer nicht betroffen ist kennt mit Sicherheit auch im Kleinen Fälle solche Pferde.
                                        Vielleicht kann Frau Dr. Ros ja doch etwas bewirken. Ich habe den Beitrag bei FB schon so oft geteilt gesehen, der erreicht gefühlt jeden, der mit Pferden zu tun hat. Wenn die Stimmen laut genug werden lassen sich ja- wie kürzlich erst gesehen- Statements von Zuchtverbänden entlocken. Das könnte doch ein erster Schritt sein.

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                                        • Rübchen
                                          • 23.12.2009
                                          • 1133

                                          #40
                                          Zitat von Tinki999 Beitrag anzeigen
                                          Palomino Pony hin oder her - ich bin hin und hergerissen zwischen genervt und erschüttert. Es ist natürlich ein Drama, wenn Pferde durch ihre Genetik behindert zur Welt kommen und ganze Knochen fehlen. Ist das nun Evolution? Muss man dann nicht gerade lernen damit umzugehen? Ich meine Ausbildungstechnisch?
                                          Ich meine man kann ja nicht 70% der Pferde totmachen um diese Entwicklung zu stoppen. Die Hengste, die das vererben sollen sind in fast jedem Pedigree zu finden.
                                          Aber vielleicht sollte man nicht unbedingt hypermobile Stuten an ebensolche Hengste anpaaren. Und schon gar nicht, wenn das Kandidaten sind, die keine Prüfung haben, weil sie vom Phantom gefallen sind, Borreliose haben oder sonstige Entschuldigungen. Wenn ich eine hypermobile Stute habe, dann würde ich eher auf einen altbackenen Hengst ausweichen, der bewiesen hat, dass die Nachzucht überlebensfähig ist.

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