Hilfe, Husten will nicht weg gehen!!!

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  • Pony
    • 05.01.2006
    • 903

    Zum Thema Kräuter. Hier eine SUPER Adreese: Kräuterhaus/Hamburg, die stellen aus frischen! Kräutern nach einen beratenden Tel. Gespräch über euer Pferd, eine einzigartige Teemischung her!!!!!!! Sicher wird Tee nicht bei jedem heilen, aber unterstützen und erleichtern wird er immer! Manchmal auch heilen

    Versucht es mal. Ich habe f. eine 2 monatige Kräuterkur f. 2xtgl. und einem UMFANGREICHEN Tel. Gespräch ca. 80 Euro f. alles bezahlt! Nach 4 Wochen bemerke ich nun erleichterung--bei mir und Pferd
    Da sind Kräuter drinn, von denen wußte ich nix
    lg. S.K.
    www.gestuet-frankenhoehe.de

    http://71240.homepagemodules.de/f9-b...n-small-b.html

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    • Die korrekte Adresse ist www.kraeuterhaus.net

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      • Pony
        • 05.01.2006
        • 903

        @ Ratte
        DANKE! Sorry, man sollte nachlesen was man schreibt

        lg. S.K.
        www.gestuet-frankenhoehe.de

        http://71240.homepagemodules.de/f9-b...n-small-b.html

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        • snobby
          • 06.01.2009
          • 180

          Hi
          also die Sache mit den Kräutern habe ich bei meinem Pferd auch versucht hat aber leider nicht viel gebracht bin dann auf Medikamente umgestiegen und auch die haben nicht viel gebracht zum Schluss habe ich dann den Tierarzt reinschauen lassen auch da ergab sich nicht wirklich was .Wir haben nachher dann über Bluttests herausgefunden das das mit dem Husten und dem Schleim eine allergische Reaktion auf Stroh und Staub war.Wir sind dann auf Leinsamstroh umgestiegen und das hat echt viel gebracht.Mit den Allergien wird es bei Pferden ja auch immer mehr und die Syntome sind auch am Anfang nur schwer von ner normalen Erkältung zu unterscheiden.

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          • ... das heisst, ich habe eine Stute die hustet doch, manchmal des Morgens beim Rauhfutter.
            Ich habe viel Geld ausgegeben um sie untersuchen zu lassen.
            Zuerst konnte man keinen Grund finden.
            Schliesslich ist der TA drauf gekommen, dass sie eine Verengung im Schlund hat.
            Sie ist also empfindlicher und kann schlechter schlucken, und warscheinlich auch nicht so gut atmen bei Stress als ein Pferd das diesbezüglich keine Probleme hat.
            Die Frage ist nun, kann ich es riskieren sie decken zu lassen oder nicht ?

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            • snobby, deshalb schrieb ich ja: ALLE Hustenpferde auf staubfreie Haltung umstellen. Sonst kann man sich Kräuterchen, ACC, Venti, Cortison, Lungenspülungen, homöopathische Kügelchen, Handauflegen oder Fernheilung nämlich gleich sparen.

              Du schilderst übrigens die typische Karriere eines RAO (COPD/COB)-Pferdes. Pferd hustet, Besitzer denkt sich "ach naja, schmeiß' ich mal 'n paar Kräuterchen rein", Husten geht nicht weg, TA kommt, gibt'n Hustensaft, Husten geht nicht weg (inzwischen sind schon mindestens Wochen, wenn nicht Monate vergangen), TA kommt wieder, gibt ACC+Venti+Cortison+evtl. ein Antibiotikum, Husten bessert sich - klar doch, Cortison 'hilft' gegen Allergien, Medikamente werden abgesetzt, Pferd hustet wieder, weil sich ja nix an den Haltungsbedingungen geändert hat und weil das Pferd nicht von Anfang an eine anständige Behandlung bekommen hat (RAO fängt meistens mit einem verschleppten Infekt an), hat's jetzt ein Dauerproblem. Ganz klassisch.

              caspar, keine Ahnung, frag' den TA. Ist die "Verengung" nur eine Verdachtsdiagnose oder gesichert? Wär' ja blöd, wenn sie das auch an ihre Fohlen weitergibt. Wenn's nur ein Verdacht ist, versuch' doch einfach mal, ihr das Heu naß zu geben und guck', ob's was ändert. Kostet Dich ein bißchen Zusatzarbeit und ein paar Liter Wasser (Heu richtig tauchen und durchnässen lassen. Ausprobieren, ob auch mit dem Schlauch wässern ausreicht, sollte man erst später).

              RAO-Pferde würde ich übrigens nicht in der Zucht einsetzen, da die Prädisposition dazu wohl genetisch verankert ist. Das Risiko erkrankter Nachkommen ist also durchaus gegeben.

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              • monti
                • 13.10.2003
                • 11758

                @Caspar
                @Ratte
                bei mir sind in der (Menschen)Familie auch Luftprobleme als Anlage verankert.....in Verbindung mit mehr oder weniger (je nach Familienmitglied - verschiedenartiger) Allergien....

                wenn ich merke, dass ich eine akute Erkältung bekomme, reagiere ich so schnell wie möglich mit gurgeln, einreiben, inhalieren - weil ich genau weiß, dass ich sonst innerhalb von ein paar Stunden nach dem ersten Kratzen im Hals "unten zu bin" und dann jede Nacht - so wie Caspar - sitzend und nach Luft ringend im Bett verbringe.... und auch wenn ich schnell reagiere, ist mein Lungensystem noch wochenlang durcheinander und ich huste mir die Seele aus dem Leib....

                ....Grippe mit Gliederschmerzen oder Nase oder Stirnhöhle zu - bekomme ich dagegen überhaupt nicht - das wäre mir aber lieber....
                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                Kommentar

                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3239

                  Ich hätte auf alle Fälle eine Endoskopie machen lassen. Ich habe schon etliche Pferde mit chronischen Atemwegsinfektionen erlebt, es aber am Ende nix anderes als Herpes war. Bis dahin wurden Unmengen von Geld für sämtliche Medikamente ausgegeben.
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                  Kommentar

                  • Alina
                    • 19.02.2004
                    • 723

                    Ich bin superzufrieden mit dem Inhalieren von MDI´s.

                    Meiner Stute geht es nach der Behandlung mit der Medisolan-Maske gut. Die ist unterm Sattel zur Zeit motiviert, so kenn ich die gar nicht.

                    Kurz nach Anbruch des zweiten Dosieraerosols ist die Bauchatmung weggegangen. Es lief immer etwas Schleim aus der Nase. Ich habe dann zur Schleimlösung noch Sputo dazugegeben.

                    Mein TA hat diese Art der Therapie sofort angenommen und gibt diese auch an andere weiter.

                    Du benötigst nur die Maske von Medisolan. Wenn Du sie bestellst, brauchste Herrn Jeck nur sagen, dass Du diese für die Inhalation mit MDI`s benötigst. Er schick Dir die Maske dann so, wie Du sie benötigst.

                    Dann ein Rezept vom TA über Viani holen und dann 2x tgl. je 10 Hübe inhalieren. Das machste so bis zu zwei drei Wochen, dann auf 1x tgl. reduzieren und die Dosis herunterfahren. Du brauchst also mind. drei Dosieraerosole a 120 Hübe.

                    Das Medikament gibt es im Internet unter Seretide günstiger.
                    Du benötigst die Dosierung 25 µg Salmerterol und 125 µg Fluticasone.
                    Also das einfache Viani...nicht forte.

                    Solltest Du nicht zufrieden sein, wirste die Maske ratzfatz auch wieder los, aber das willste dann gar net.

                    @Die alte Kitti:
                    Wie sind mittlerweile deine Langzeiterfahrungen?
                    Wie häufig wiederholst du die Therapie?

                    Kommentar

                    • diealtekitti
                      • 04.07.2007
                      • 541

                      Guten Morgen Alina,

                      meine Erfahrungen sind bisher durchweg gut.

                      Sobald meine Stute hustet oder ich bemerke, dass sie kurzatmiger ist, dann gibt es Viani. Dann tgl. bis zu 2x je sechs Hübe. Das ganze so über fünf Tage bis zu einer Woche. Wenn man sein Pferd kennt, dann hat man das gut im Gefühl, wann gut ist.

                      So handhabe ich das jetzt seit einem Jahr und bin zufrieden, denn man bemerkt die Besserung meist schon nach zwei Tagen.
                      Das hört man ganz gut an der Maske. Die atmet zu Beginn der Behandlung meist zweimal aus. Schon nach zwei Tagen hört man sie dann korrekt ein- und ausatmen.

                      Kommentar

                      • Alina
                        • 19.02.2004
                        • 723

                        Aber die Bauchatmung ist weg und bleibt weg?
                        Weil die Atmung ja anscheinend nach einer Zeit wieder abnormal wird (doppelschlägiges Ausatmen).
                        In welchen Zeitabständen musstest du die Behandlung denn bisher wiederholen? Ganz grob gesagt: eher einmal im Monat, eher alle 3 Monate, jedes halbe Jahr....?
                        Hast du deinen Behandlungserfolg auch mal mittels Blutgasanalyse überprüfen lassen (Werte für den Sauerstoffpartialdruck)?

                        Thanks!

                        Kommentar

                        • diealtekitti
                          • 04.07.2007
                          • 541

                          Uff...mal sehen, ob ich alles beantworten kann.

                          Ischtar hat Probleme mit der Luft...im Frühjahr/Herbst zum Fellwechsel, während der Rapsblüte.

                          In dieser Zeit hustet sie mehr als sonst. ich bekomme das schnell mit, da wir die Pferde am Haus haben. Meist sieht man das auch an der Bauchatmung.
                          Nach der Behandlung mit Viani ist es weg. Ich glaube, dass das Viani als dauerhafte Behandlung auch arg ins Geld geht. Ich verabreiche es nur, wenn ich merke, nun hat sie ein Problem mit der Luft. Sobald Besserung eintritt, stelle ich die Behandlung wieder ein.

                          Mein Neffe, vier Jahre alt, Asthma, wird auch mit Viani behandelt. Er bekommt es auch immer wie er es braucht.

                          nein...Blutgasanalysen mache ich nicht ständig. Unser TA war mit dieser Behandlung zufrieden und ab und an hört er sie halt ab.

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                          • Goldi
                            • 03.11.2009
                            • 33

                            Husten

                            Hallo,

                            vielleicht kann ich hier Hilfe bekommen. Habe eine Stute die Trockenen Husten hat. Das Pferd gehört nicht mir ich kümmere mich nur darum, weil die Besitzer kein Interesse haben. Nun Hustet sie schon seit einiger Zeit ich hab die Besitzer angerufen diese meinten dann " lass sie doch Husten geht schon wieder weck TA kommt gar nicht in Frage". Nun weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Ich selber kann keine Teure TA behandlung bezahlen aber ich würde Ihr gerne Irgendwie Helfen, auch weil ich Angst habe das SIe meine STute mit Ansteckt.

                            Es ist auf jeden Fall ein ganz Trockener Husten, ohne Nasenausfluss und auch nicht regelmäßig, wenn Sie sich bewegt Hustet sie anfangs dann gar nicht mehr. Dann erst wieder wenn sie in die Box kommt und sich wegen des Futters aufregt....

                            Ich weiß nich was ich noch machen soll. Vielleicht hat ja jemadn ein paar Tipps....

                            Kommentar

                            • Gitti
                              • 09.11.2009
                              • 1

                              Hallo Goldi,

                              bin selbst auch neu. Mein Pflegepferd hatte ähnlich Husten wie Deines. HATTE!!
                              Der Tierarzrt diagnostizierte chronisch, allergisch bedingten Husten (Stauballergie). Die Besitzerin sollte einen Vernebler einsetzen (sehr teuer). Dann hat ihr unsere Reitlehrerin geraten das Pferd in Höhenluft zu stellen. Die Stute war dann für 3 Monate im Schwarzwald und nun ist von Husten keine Spur mehr zu merken. Jetzt steht sie allerdings nicht mehr im Offenstall, sondern in einer Box, wo sie das Heu nass gemacht bekommt. Zweiter Nebeneffekt der 3-Monat-Kur war, daß sie durch die Hangkraxelei schön abgenommen hat. Alles in allem hat sie sich sehr gut erholt.

                              Grüßle Gitti

                              Kommentar

                              • Goldi
                                • 03.11.2009
                                • 33

                                Hallo,

                                das hört sich ja super an Würde ich Gibsy auch gönnen, das man sowas mit Ihr machen würde. Leider wollen die Besitzer ja leider nicht mal den TA bezahlen. Bin schon am Sparen damit ich das vielleicht machen kann.

                                Aber Danke das du von deiner erfahrung berichtet hast.

                                Grüße Goldi

                                Kommentar

                                • Mafalda
                                  • 09.03.2010
                                  • 5

                                  Und was hilft nun?

                                  Hole diesen Thread aus aktuellem Anlass noch mal hoch. Mein Pferd hustet auch seit einer Herpesimpfung Direkt nach der Impfung schwoll die Einstichstelle an, dann war der Hals tagelang sehr schmerzempfindlich, die Lymphdrüsen schwollen an und zwei Wochen später ging es mit dem Husten los. TA kam und diagnostizierte eine Kehlkopfreizung und eine Verschleimung der Lunge. Spritzte einen Entzündungshemmer und ließ einen pflanzlichen Hustensaft zurück (Name ist mir gerade entfallen, ist mit Efeu und Thymian). Das Pferd hustet nach wie vor, insgesamt jetzt zwei Wochen. Kein Schleim, trockener Husten. Da ich jetzt weder Lust habe, selbst daran rumzudoktern, noch zig Mal den TA da zu haben, der mir dann irgendwann COB diagnostiziert: Was wäre denn nun der richtige Weg? Hier werden ja viele Beispiele aufgeführt, was man NICHT tun sollte - aber was wäre jetzt der logische Schritt, um das Ganze nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Staub minimieren usw. ist klar. Aber was noch?
                                  Lieben Dank für Eure Tipps!

                                  Kommentar

                                  • Nevada
                                    • 07.03.2008
                                    • 289

                                    Mein Pferd hustet auch seit einer Herpesimpfung
                                    Und wieder eine......

                                    Dein Pferd hat jetzt Herpes......klingt vielleicht paradox....aber genau diese Impfung hat jetzt den latenten Herpesvirus, der bereits in deinem Pferd vorhanden war, offensichtlich geweckt.
                                    Das passiert nach Impfungen so vielen Pferden....leider.

                                    Meine Stute hatte das gleiche Problem.
                                    Das einzige was geholfen hat war:

                                    > Akupunktur
                                    > Homöopathie Rhus Tox
                                    > L-Lysin (Aminosäure)

                                    Näheres über PN.

                                    Der Husten den meine Stute schon 5 Monate hatte, war nach 2 Monaten weg und kam bis heute nicht wieder. Das ist jetzt über 2 Jahr her.

                                    Ach ja....seit dem hab ich auch nicht mehr geimpft, sonst wäre alles umsonst gewesen.

                                    LG

                                    Kommentar

                                    • Excalibur
                                      • 22.05.2004
                                      • 3166

                                      Bei uns haben auch zwei Pferde nach der Impfung so reagiert. Könnten sich andere Pferde eigentlich daran mit Herpes anstecken?

                                      Kommentar

                                      • Nevada
                                        • 07.03.2008
                                        • 289

                                        Könnten sich andere Pferde eigentlich daran mit Herpes anstecken?
                                        Natürlich.....

                                        Das geimpfte Pferd wird zwar mit einem "toten" Impfstoff gespritzt, aber die latenten Viren im Pferd selbst schlafen ja nur und wenn diese schlummernden Viren durch die Impfung aufgeweckt werden, werden diese auch ausgeschieden und wirken dadurch ansteckend.

                                        Es wird von wenigen Tagen bis zu 2 Wochen ansteckend sein.
                                        Dazu braucht das geimpfte Pferd selbst gar keine Symptome zeigen.

                                        In Herpes-Borna-Borreliose-Kreisen wird sogar von mehr Ansteckungen durch frisch geimpften Pferden gesprochen als die "üblichen" Gründe.

                                        LG
                                        Zuletzt geändert von Nevada; 13.06.2010, 17:28.

                                        Kommentar

                                        • Mafalda
                                          • 09.03.2010
                                          • 5

                                          @Nevada: das habe ich schon befürchtet. So heftig, wie das Pferd auf die Impfung reagiert hat, habe ich mir das schon gedacht. Ganz toll Habe über Lysin gelesen und werde es jetzt zufüttern.
                                          Aber was dieser "Befund" jetzt konkret bedeutet im Alltag, das ist mir noch nicht ganz klar.
                                          Wie soll ich denn mit dem Pferd in der akuten Phase (d.h. solange es hustet) umgehen?
                                          Leicht bewegen, aber nicht anstrengen? Der Schleim muss sich ja lösen, nur auf Weide stehen lassen, ist da wahrscheinlich kontraproduktiv?
                                          Und was bedeutet das für die Zukunft? Werden die wieder voll belastbar, nur muss man aufpassen, dass das Immunsystem stabil ist?
                                          Was mich wundert:
                                          Bei uns hustet mittlerweile der ganze Bestand, im Nachbarort seit einigen Wochen dasselbe! Und alle Probleme im Kehlkopfbereich! Haben die jetzt auch alle Herpes? Ich frage mich, ob bei uns eh nicht gerade Herpes grassierte + mein Pferd mit der Impfung quasi die sowieso umherfliegenden Viren nicht mehr abwehren konnte. Ist das möglich?

                                          Einige haben bereits das ganze Programm durch, mit Kehlkopf- und Lungenspülungen usw. und es hilft NICHTS. Da frag ich mich natürlich, ob ich mir dieses Programm überhaupt gebe, wenn's gar nicht hilft... Und wie hört das je wieder auf, wenn die sich alle gegenseitig immer wieder gegenseitig anstecken?
                                          Ist ja wirklich zum Mäusemelken

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