Hilfe, Husten will nicht weg gehen!!!

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  • stimp
    • 08.12.2004
    • 3694

    #81
    Also wenn er da rumexperimentiert weiß er doch eben nicht was es ist.

    Und einen TA der gegen Husten eine Herpesimpfung machen will ist mir auch noch nicht begegnet.

    Ich würd trotzdem in die Klinik fahren. Eine zwiete Meinung und bessere Diagnostik hat noch keinem geschadet.
    Growing old is mandatory; growing up is optional.

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    • CoFan
      • 02.03.2008
      • 15252

      #82
      Zitat von danielein84 Beitrag anzeigen
      ACC hab ich vorgeschlagen, aber da meinte er auch dass es besser ist dieses Equimuicin zu geben...
      Hab ihn dann auf die Bronchoskopie angesprochen und meinte dass ich es machen lassen kann, aber dass wir doch eigentlich wissen was es ist... dann kamen unmengen an Fachbegriffen...
      BOAAHHHHH ....... würde sofort wechseln


      Wirkstoff ACC = EQUIMUCIN nämlich Acetylstein, ist nur eine Frage der Dosierung

      zu deutsch: da ist das gleiche drin nur höher dosiert !!!!!

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      • danielein84
        • 11.04.2008
        • 283

        #83
        hmmm

        habe jetzt einen Vernebler gefunden mit Kompressor aus dem Sanitätshaus für 99 euro Maske muss ich dann extra besorgen

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        • laconya
          • 22.07.2006
          • 2848

          #84
          Mein Hoppa wird nächste Woche akupunktiert,weil er die oberen Luftwege nicht richtig freikriegt (Antibiotika und Schleimlöser haben wir schon hinter uns...).Wenns hilt,sag ich dir bescheid

          Kommentar

          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3239

            #85
            Hier müßten beim TA eigentlich alle Alarmglocken läuten und vor allem, wie kann er auf die Idee kommen auf diese Krankheitsgeschichte Herpes zu impfen? Meine Güte, da rollen sich mir die Zehennägel auf! Als erstes würde ich hier unbedingt eine Schleimprobe nehmen und ins Labor schicken! Lass die Stute unbedingt auch auf Herpes untersuchen! Ich würde hier keinesfalls allein rumdocktern, solang die Ursache nicht geklärt ist. Am besten ist erstmal, wenn der Doc - solang er nicht weiß, was das ist - erstmal was immunsystemstärkendes spritzt z. B. Baypamun.

            Nur ein kleines Beispiel: Die Stute einer Bekannten hatte jahrelang Hustenanfälle aus ungeklärter Ursache mit Schleim aus dem Maul und aus der Nase. Keinerlei Behandlungsmethoden haben angeschlagen, sie ist jahrelang von TA zu TA und Klinik gereist. Niemand konnte ihr helfen. Und jetzt nach etlichen Jahren, da die Hustenanfälle so schlimm geworden sind, daß sie drohte zu ersticken, stellte der TA eine uralte Herpesgeschichte fest und zwar Kehlkopfherpes.
            Zuletzt geändert von Oppenheim; 14.08.2008, 08:03.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • Pavarotti
              • 20.05.2007
              • 867

              #86
              Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
              erstmal was immunsystemstärkendes spritzt z. B. Baypamun.
              "Baypamun" wird inzwischen von der Firma Pfizer vertrieben und heißt jetzt "Zylexis"; sonst ist es aber das gleiche.

              Kommentar

              • danielein84
                • 11.04.2008
                • 283

                #87
                Zitat von Oppenheim Beitrag anzeigen
                Hier müßten beim TA eigentlich alle Alarmglocken läuten und vor allem, wie kann er auf die Idee kommen auf diese Krankheitsgeschichte Herpes zu impfen? Meine Güte, da rollen sich mir die Zehennägel auf! Als erstes würde ich hier unbedingt eine Schleimprobe nehmen und ins Labor schicken! Lass die Stute unbedingt auch auf Herpes untersuchen! Ich würde hier keinesfalls allein rumdocktern, solang die Ursache nicht geklärt ist. Am besten ist erstmal, wenn der Doc - solang er nicht weiß, was das ist - erstmal was immunsystemstärkendes spritzt z. B. Baypamun.

                Nur ein kleines Beispiel: Die Stute einer Bekannten hatte jahrelang Hustenanfälle aus ungeklärter Ursache mit Schleim aus dem Maul und aus der Nase. Keinerlei Behandlungsmethoden haben angeschlagen, sie ist jahrelang von TA zu TA und Klinik gereist. Niemand konnte ihr helfen. Und jetzt nach etlichen Jahren, da die Hustenanfälle so schlimm geworden sind, daß sie drohte zu ersticken, stellte der TA eine uralte Herpesgeschichte fest und zwar Kehlkopfherpes.

                naja das mit dem Herpes war eher so meine Vermutung, weil sie keine Probleme hatte als sie unter dem Schutz des Impfstoffes stand. Genau nach dem beschriebenen "Schutzzeitraum" (wie auch immer man es ausdrückt) fing sie an solche Probleme zu kriegen!

                TA hat gestern nochmal Penecillin gegeben und was für dam Imunsy. + diese Pulverbeutelchen. E....
                Ich spreche aber heute mit einem TA aus der Klink wegen Bronchoskopi und Probenentnahme vom Schleim aus den Bronchien.

                Gestern war der Schleim der ablief aber schon schön dünn nach dem Inhalieren.. hat richtig getropft nicht wie sonst immer so ein dicker Kleister.... wie beim Tapezieren...

                Da war ich schon ganz froh... aber mit Meerrettich sieht es schlecht aus bei uns. ich war schon in zwei Gärtnereien die haben nicht mal mehr Samen für den schwarzen Meerrettich... nur der normae Rettich. aber der bringt es ja nicht

                Kommentar

                • danielein84
                  • 11.04.2008
                  • 283

                  #88
                  p.s. wir haben kein Herpes geimpft!!! wegen dem schwachen imunsystem..

                  Kommentar

                  • Oppenheim
                    • 27.01.2003
                    • 3239

                    #89
                    Das ist auch richtig so! Aber ich wär noch nicht mal annähernd auf die Idee gekommen.

                    Bevor Du Dir irgendwelche horrenden Ausgaben machst, sollte klar sein, was Du da bekämpfst! Denn man kann nur etwas behandeln, wenn man dafür auch die Ursache kennt.
                    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                    Kommentar

                    • Lemmy
                      • 13.09.2005
                      • 334

                      #90
                      Anmerkung:
                      Zylexis (formerly known as Baipamun) ist im Grunde nichts anderes als eine Impfung.... Dem Pferd wird ein inaktiver Schafspockenvirus verabreicht, der das Immunsystem wieder zum arbeiten bringen soll.
                      LEMMY
                      Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                      ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

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                      • diealtekitti
                        • 04.07.2007
                        • 541

                        #91
                        Zitat von laconya Beitrag anzeigen
                        Mein Hoppa wird nächste Woche akupunktiert,weil er die oberen Luftwege nicht richtig freikriegt (Antibiotika und Schleimlöser haben wir schon hinter uns...).Wenns hilt,sag ich dir bescheid
                        Hat eine Bekannte schon hinter sich. Hat immer nur kurzzeitig Linderung gebracht.

                        Ich stell jetzt einmal einpaar Links ein. Die Behandlung mit MDI´s aus der Humanmedizin hat wohl bisher bei Pferden mit chronischer Bronchitis besser geholfen als alles andere. Ich hatte diese Links auch danielein84 schon per PN geschickt. Was jeder daraus macht, ist mir egal...meinem Pferd und auch vielen seit Jahren kranken Pferden hat es besser geholfen als Venti und Co.

                        Wer genaueres wissen möchte, sollte die kostenpflichtige hotline der Tierklinik Großostheim kontaktieren. Hier ist Dr. Bingold der Ansprechpartner.







                        Das Medikament, welches ich verwende heisst Viani und wird von der Firma GlaxoSmithKlein vertrieben...
                        Die Dosierung liegt bei 25 µg Salmerterol (bronchienerweiternd) und 125 µg Fluticasone. Mein Pferd bekam vierzehn Tage lang 2x tgl je 10 Hübe des Mittels Viani. Dann habe ich es langsam heruntergefahren auf 1x tgl. und dann ausschleichen lassen...ist halt Kortison.
                        Das Medikament ist im Internet unter Seretide günstiger zu erhalten.

                        Ist verschreibungspflichtig, aber bei meinem TA war es kein Problem mir hierfür ein Rezept auszustellen. Im Gegenteil. Er war sehr interessiert an dieser Therapie.

                        Hier findet hier noch Erfahrungen und Meinungen zu der Therapie mit Viani.







                        So...nun muss jeder selber entscheidem, ob es für ihn etwas ist, oder ob er lieber jahrelang weiterherumdoktert.

                        Kommentar

                        • diealtekitti
                          • 04.07.2007
                          • 541

                          #92
                          @danielein84

                          Wahrscheinlich liest Du nicht richtig...

                          Meerrettich bekommst Du hier....ganzjährig

                          www.quast-meerrettich.de

                          Kommentar

                          • Pavarotti
                            • 20.05.2007
                            • 867

                            #93
                            Zitat von Lemmy Beitrag anzeigen
                            Anmerkung:
                            Zylexis (formerly known as Baipamun) ist im Grunde nichts anderes als eine Impfung.... Dem Pferd wird ein inaktiver Schafspockenvirus verabreicht, der das Immunsystem wieder zum arbeiten bringen soll.
                            LEMMY
                            Richtig, also nicht verwenden, wenn das Pferd eh' schon immunsupprimiert ist (wie in diesem Fall).

                            Kommentar

                            • Oppenheim
                              • 27.01.2003
                              • 3239

                              #94
                              Das Präparat gehört zur Gruppe so genannter
                              Paramunitätsinducer, wissenschaftlich korrekter
                              auch als Immunmodulatoren oder Biological
                              Response Modifier bezeichnet. Diese
                              enthalten inaktivierte Avi-, Ortho- oder Parapockenviren.
                              Die Wirkungsweise derartiger
                              Präparate beruht auf der Stimulierung und
                              Steigerung unspezifischer Immunmechanismen,
                              wie zum Beispiel der Proliferation von
                              Lymphozyten und der Induktion von Interferon
                              in Lymphozyten. Baypamun® ist seit
                              1990 auf dem deutschen Markt und diente
                              ursprünglich der Prophylaxe und Metaphylaxe
                              von Infektionskrankheiten bei landwirtschaftlichen
                              Nutztieren, Kleintieren und
                              Pferden. Im Jahr 2001 erfolgte aufgrund der
                              Vereinheitlichung der Darreichungsform für
                              alle Tierarten die Neuzulassung des Produkts,
                              die europaweite Zulassung steht bevor.
                              Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                              Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                              Kommentar

                              • Lemmy
                                • 13.09.2005
                                • 334

                                #95
                                @ Oppenheim
                                Mir ist bekannt wie Zylexis bzw. Baypamun wirken soll.
                                Das Problem ist, dass man sich das gut überlegen muss, ob man das einem derart gestreßten Immunsystem jetzt auch noch zumuten möchte.
                                Mein TA hat mir Zylexis eher zur Vorbeugung bzw. Immununterstüzung empfohlen, wenn das "Schlimmste" überstanden ist.
                                ABER, ob und wann man Zylexis einsetzt muss jeder für sich selber abwägen. Es kann in einer solchen Situation helfen muss aber nicht.
                                Ich würde es in der jetzigen Situation wahrscheinlich nicht spritzen, weil einfach gerade derart viel in das Pferd reingepumpt wurde, dass mir das zu heikel wäre.
                                LEMMY
                                Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                                ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                                Kommentar

                                • tinkertante
                                  • 24.07.2008
                                  • 264

                                  #96
                                  Mit Kräutern erzielt man auch sehr gute Ergebnisse bei Hustern - natürlich nach Abklärung der Ursache und nur, wenn der TA dies dann auch für unbedenklich erklärt...

                                  Hier mal die wichtigsten Kräuter, die man sehr gut bei chronischem Husten einsetzen kann und von den meisten Pferden auch problemlos mit etwas Kraftfutter, Müsli oder auch oft sehr gerne unter Mash gezogen aufgenommen werden:

                                  Anissamen - erhöht die Sekretion und verflüssigt zähen Schleim
                                  Eibisch - schützen die Schleimhaut der Atmungsorgane
                                  Schlüsselblume - wirkt Bronchialschleim verflüssigend
                                  Spitzwegerich - entkrampft und regt Schleimproduktion an
                                  Süßholzwurzel - wirkt abschwellend und fördert den Abtransport des Schleims
                                  Zuletzt geändert von tinkertante; 14.08.2008, 10:35.

                                  Kommentar

                                  • diealtekitti
                                    • 04.07.2007
                                    • 541

                                    #97
                                    @Tinkertante

                                    Du hast Thymian vergessen....


                                    Ehrlich...das ist alles unterstützend zu geben...mehr würde ich von Kräutern & o. nicht erwarten...

                                    Kommentar

                                    • tinkertante
                                      • 24.07.2008
                                      • 264

                                      #98
                                      @diealtekitti

                                      Nein, Thymian habsch nicht "vergessen" sondern bewußt weggelassen, da dies ein bevorzugtes Kraut für den "akuten" Husten ist weil entzündungshemmend/antibakteriell

                                      In den "akuten" Bereich gehören (der Vollständigkeit halber) noch Lindenblüten, Huflattich und Beinwell...

                                      Diese Kräuter kann ich aus eigener Erfahrung wirklich empfehlen - allerdings stimme ich zu, dass sie, vor allem bei einem akuten Infekt als alleiniges Mittel oft nicht ausreichen. Es gibt sicher reichlich Fälle, wo dann die Chemie einfach eingesetzt werden muss.

                                      Aber bei leichteren Fällen (z.B. ganz am Anfang eines Infektes, wenn mans denn merkt, oft auch bei Allergikern oder eben chronischen Hustern) kann man vor allem das Abhusten so auf natürliche Art sehr gut unterstützen.

                                      Kommentar

                                      • stimp
                                        • 08.12.2004
                                        • 3694

                                        #99
                                        Zitat von tinkertante Beitrag anzeigen

                                        Aber bei leichteren Fällen (z.B. ganz am Anfang eines Infektes, wenn mans denn merkt, oft auch bei Allergikern oder eben chronischen Hustern) kann man vor allem das Abhusten so auf natürliche Art sehr gut unterstützen.
                                        Ja, das hat mein TA meinem auch verschrieben ganz zu Anfang, Ein Kräuterpülverchen nach dem anderen ("ist ja nicht so schlimm"). Jetzt ist er chronischer Patient. Herzlichen Dank.
                                        Meine Erfahrung ist da ganz am Anfang gleich richtig rangehen. Habe auch mal gelesen das auch leichter Husten über länger als ein Wochen bereits die Atemwege so schädigen kann das es chronisch wird. Allein schon durch das Husten an sich.

                                        Kräuter gut und schön, aber ich würde bei so was nie wieder auf chemie verzichten.
                                        Growing old is mandatory; growing up is optional.

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                                        • Nevada
                                          • 07.03.2008
                                          • 289

                                          Hy,

                                          so wie ich die Sache sehen, scheint sich dein Pferd einen Virus eingefangen zu haben (wann auch immer) und auf die geschwächte Lunge hat sich nun eine bakterielle Infektion gesetzt.

                                          Eine Herpesimpfung würde schlicht und einfach dein Pferd killen. Diesem Arzt, der diese Impfung in ein solch geschwächtes Pferd spritzt, gehört meiner Meinung nach die Approbation entzogen.

                                          Wie eine Vorrednerin von mir schon schrieb, könnte wärend der Hormonumstellung in der Trächtigkeit, dieses Problem kurzzeitig weg gewesen sein.

                                          Diese ganzen Schleimlöser wirken "nur" oberflächlich. Ist die Lunge deines Pferdes bereits so zäh verschleimt, wie du schon erwähnt hast, helfen dir diese ganzen Hausmittelchen oder ACC`s oder ... nicht mehr weiter.

                                          Meerrettich ist das Antibiotikum der Natur und würde den bakteriellen Befall kurzfristig eindämmen.
                                          Damit hast du aber das eigentliche Problem, den Virus nicht beseitigt. Die Lunge wäre weiterhin geschwächt und die Bakterien kommen zurück.

                                          Das weis ich alles, weil mein Pferd über ein halbes Jahr lang das gleiche Problem hatte. Und noch 9 andere bei uns im Stall.

                                          Heute ist mein Pferd beschwerdefrei.

                                          Geschafft haben wir das mit:

                                          < Akupunktur (macht den zähen Schleim wieder flüssiger, Aku bringt alles wieder zum fliesen)

                                          < Homöopathie

                                          < L-Lysin (verändert die Eigenschaften von Herpesviren, damit können sie sich nicht mehr in die Zellen verkriechen und das Immunsystem kann sie abtöten)

                                          < Aufbauspritze RES (RES = Reticuloendotheliale System)

                                          (Das ist ein Organpräparat von Wala; aus der anthrospophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
                                          Die Urtinktur enthält als Repräsentant des immunologischen Systems embryonales Gewebe vom Lymphknoten, Thymus, Milz, Leber und rotem Knochenmark.)

                                          Kurz gesagt, eine Art Stammzellentherapie.

                                          So und nun such dír einen wirklich gute/n THP und geh die Sache systematisch an.
                                          Vielleicht hilft dir ja meine Erfahrung jetzt ein Stückchen weiter.

                                          LG
                                          Barbara
                                          Zuletzt geändert von Nevada; 14.08.2008, 11:15.

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