23 Stunden eingesperrt

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  • monka
    • 22.02.2010
    • 2539

    Zitat von countess Beitrag anzeigen
    Ich finde es traurig, dass man es mit so einem Schulterzucken abtut, dass die meisten Reitpferde nicht artgerecht gehalten werden. Das sollte nicht das Ziel sein, sondern optimale Haltungsbedingungen sollten das Ziel sein. Für mich ist ein glückliches Pferd nicht das, das sich 20 Stunden widerstandslos einsperren läßt, sondern eins, dass zufrieden auf der Weide steht und nicht gleich austickert, weils ne Fliege in den Arsch sticht. Ist jetzt nicht persönlich gegen dich gerichtet, ich glaube dir durchaus, dass deine Pferde sehr zufrieden sind, aber mich stört einfach, dass sehr viele Pferdebesitzer so unbedarft mit diesem Thema umgehn, obwohl sie ohne großen Aufwand etwas daran ändern könnten!
    wir wohnen in einem Moorgebiet, haben die Pferde am Haus und wenn sie nur noch kopflos auf der Weide rumrasen (wg Bremsen, Hirschlausfliegen) kommen sie rein. Soll ich jetzt umziehen oder die Pferde abschaffen? Die wollen sich einfach nicht von dem Ungeziefer auffressen lassen. Unsere Boxen sind 6x4 und die Pferde können raus, wenn sie wollen. Geritten wird mangels Halle nur draußen- im Sommer vor 7 morgens, weil es kein Spray gibt daß diese Viecher aufhält.

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    • countess
      • 20.02.2008
      • 2256

      Zitat von Wenzel074 Beitrag anzeigen
      Ohne großen Aufwand?
      Ich kenne hier in meiner Umgebung KEINEN Stall, der soetwas auch nur halbwegs ermöglichen kann und dies auch tut.
      Und nun?
      Darf ich keine Pferde halten?

      Ach so. Ich habe übrigens einen der will nicht auf die Wiese.
      Und jetzt?
      Für MICH wärs ein Grund mir dann kein Pferd anzuschaffen!
      Ich rede hier aber in erster Linie von Leuten, die einfach zu faul, zu geizig, zu... sind! Ich kenne genügend Ställe mit Weiden, da sieht man selten ein Pferd draussen. Und wenn sie sich dann mal dazu bequemen, ihr Pferd rauszustellen, sind sie stolz drauf, dass ihr Pferd heut 3 (oder 4 oder 2) Stunden draussen war. Was mir da in erster Linie einfällt ist, dass das Pferd 20 (oder 19 oder 18) Stunden drin war.Ich finde einfach die Vorstellung mancher Pferdebesitzer von artgerechter Haltung bedenklich!

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      • countess
        • 20.02.2008
        • 2256

        Zitat von monka Beitrag anzeigen
        Soll ich jetzt umziehen oder die Pferde abschaffen?
        Nochmal! Ich spreche nicht dich persönlich an! Alles gut...

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        • haras
          • 31.01.2012
          • 670

          Zitat von Finy Beitrag anzeigen
          alles machbar... seh ich auch so... aber nur

          mit EIGENEM Stall!!!
          Würde ich nicht behaupten. Wenn das Management stimmt und die Einstellung gut ist , klappt das.

          Kommentar

          • haras
            • 31.01.2012
            • 670

            Zitat von Wenzel074 Beitrag anzeigen
            Ohne großen Aufwand?
            Ich kenne hier in meiner Umgebung KEINEN Stall, der soetwas auch nur halbwegs ermöglichen kann und dies auch tut.
            Und nun?
            Darf ich keine Pferde halten?

            Ach so. Ich habe übrigens einen der will nicht auf die Wiese.
            Und jetzt?

            Morgens gesammelt Pferde um 8 Uhr raus , Aufwand: 10 Minuten. Abends gesammelt rein , Aufwand ebenfalls 10 minuten. Alles eine Frage des Managements und des Wollens. So what ?

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            • Wenzel074
              • 21.02.2005
              • 1073

              *duck*

              Silas, klär mich auf.
              "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
              sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

              Kommentar

              • Wenzel074
                • 21.02.2005
                • 1073

                Ist bei uns so. Bloß daß die Tierchen reingeholt werden wenn sie rein wollen. Was im Sommer auch schon um die Mittagszeit ist... Also sind die Viecher dann doch die meiste Zeit in ihrer (Paddock)Box.
                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                Kommentar

                • Finy
                  • 14.02.2006
                  • 1975

                  Würde ich nicht behaupten. Wenn das Management stimmt und die Einstellung gut ist , klappt das.
                  tja...das sag mal den SBs

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Ganz einfach - ich halte diese Diskussionen immer für aberwitzig.

                    Meine Pferde standen schon auf einer Anlage, da gab es halt nur 2 bis 3 stündigen Auslauf, Pferde wurden jeden Tag gearbeitet, alles tutti.

                    Im jetzigen Stall gehen sie im Winter verlässlich jeden Tag mindestens 7 Stunden raus, bei der jungen Dame ist da ein tägliches Training manchmal noch zu viel. Sommers dürfen sie rund um die Uhr draußen bleiben, ist es warm, stelle ich sie lieber tagsüber in den Stall, ansonsten kann man nichts mit ihnen anfangen.

                    Dann geht mir dieses ständige "artgerecht" in diesen Diskussionen immer sehr gegen den Strich - artgerecht wäre Freiheit, unterschiedlicher Boden, eine Herde und immer wieder Futternot. - Da wird mir viel zu viel emotional diskutiert, immer im Hintrgrund, latent die Aussage: Mein Pferd ist aber länger draussen, ich bin der "bessere" Pferdehalter / Tierfreund.

                    Wenn hier jemand am Moor lebt, dessen Pferde finden den Stall einfach toll, - Gnitzen, Hirschlausfliegen - welches Tier möchte sich dem freiwillig aussetzen?

                    Dazu sollten wir uns mal bewusst machen, es gibt hier in Deutschland ein Tierschutzgesetz, Pensionsställe unterliegen auch Kontrollen, etc. - es hat einen Grund, warum die Vetämter eine Tierhaltung immer im Gesamtbild beurteilen!

                    Ich habe halt die Erfahrung gemacht, wenn das Management stimmt ( Haltung, Bewegung, Futter), geht es meinen Pferden gut.

                    Bin halt auch pöse und als Tierquälerin bekannt,arbeite meine Pferde auch im Halbdunkel und erwarte
                    Grundgehorsam.....*kannstwiederhochkommen*! *grins*
                    Zuletzt geändert von silas; 17.04.2013, 13:38.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10945

                      Für meinen Leitwallach wäre das Eingesperrtsein keine Bequemlichkeit, sondern die Hölle. Vorzugsweise noch auf 3x3 Gitterknast. Egal ob 2, 4, oder 10 Stunden der 24 Stunden.
                      Mit Gruppenauslaufhaltung können sie sich das selber aussuchen. Ergo kein Streß, weil wenn es notwendig ist, wegen dem stechenden Geschmeiss reinzugehen, dann gehen sie eben rein. Wenn sie bei Regen draußen oder drinne stehen wollen, es ist ihre Wahl und bis auf den Matsch, den ich auf Teilen des Auslaufes eben habe, versuche ich für alle ihre Wünsche etwas anzubieten.
                      Nie wieder anders.
                      Natürlich hab ich auch die Stubenhocker und Weicheier, zwei davon brauchen Fliegendecken, eine ihr Mützchen usw., aber das bräuchte ich auch, wenn sie nur 3-4 Stunden rausgingen.

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                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2539

                        Zitat von silas Beitrag anzeigen
                        Ganz einfach - ich halte diese Diskussionen immer für aberwitzig.

                        Dann geht mir dieses ständige "artgerecht" in diesen Diskussionen immer sehr gegen den Strich - artgerecht wäre Freiheit, unterschiedlicher Boden, eine Herde und immer wieder Futternot. - Da wird mir viel zu viel emotional diskutiert, immer im Hintrgrund, latent die Aussage: Mein Pferd ist aber länger draussen, ich bin der "bessere" Pferdehalter / Tierfreund.
                        Vor allem haben Pferde in freier Wildbahn die Möglichkeit den Standort zu wechseln, wenn die Ungezieferbelastung zu hoch wird oder das Futter zu knapp ist. Hier lochen 'Pferdefreunde' ihre Tiere auf abgefressenen, ungezieferverseuchten Weiden ein, ohne Unterstand und meinen in der Natur wär' es ja auch so.

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                        • newbie
                          • 27.02.2008
                          • 2981

                          Zitat von silas Beitrag anzeigen

                          Dann geht mir dieses ständige "artgerecht" in diesen Diskussionen immer sehr gegen den Strich - artgerecht wäre Freiheit, unterschiedlicher Boden, eine Herde und immer wieder Futternot. - Da wird mir viel zu viel emotional diskutiert, immer im Hintrgrund, latent die Aussage: Mein Pferd ist aber länger draussen, ich bin der "bessere" Pferdehalter / Tierfreund.

                          Wenn hier jemand am Moor lebt, dessen Pferde finden den Stall einfach toll, - Gnitzen, Hirschlausfliegen - welches Tier möchte sich dem freiwillig aussetzen?

                          Dazu sollten wir uns mal bewusst machen, es gibt hier in Deutschland ein Tierschutzgesetz, Pensionsställe unterliegen auch Kontrollen, etc. - es hat einen Grund, warum die Vetämter eine Tierhaltung immer im Gesamtbild beurteilen!

                          Ich habe halt die Erfahrung gemacht, wenn das Management stimmt ( Haltung, Bewegung, Futter), geht es meinen Pferden gut.

                          Bin halt auch pöse und als Tierquälerin bekannt,arbeite meine Pferde auch im Halbdunkel und erwarte
                          Grundgehorsam.....*kannstwiederhochkommen*! *grins*
                          Das sehe ich genauso!

                          Von den "draußen" gehaltenen Pferden geht es sehr sehr vielen eben auch nicht gut!

                          Da stimmt die Herdenstruktur, das Futterangebot oder die Luft (Fliegen etc.) nicht.
                          Dann doch lieber ein nicht leidendes Pferd, das nur 3 Stunden draußen steht (dafür aber wirklich jeden Tag! Nur bei Glatteis oder richtig üblem Regen bei unter 5 Grad nicht - sonst gehts mit Regendecke raus).
                          Immer mit einem Kumpel (oder Kumpeline), mit dem er sich wirklich versteht, eben 2 die sich mögen, draußen.

                          Was bringt ne Herde, in der das Pferd keinen Anschluss hat, keinen Freund zum Fellkraulen und "Kopf an Arsch" stehen?!
                          Und auch das sieht man oft genug ... solche Pferde sind sicher auch nicht glücklich.
                          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                          • Wenzel074
                            • 21.02.2005
                            • 1073

                            @ Silas

                            Bin schon wieder oben.
                            Deinen Post würde ich gerne "LIKEN" ...

                            Danke dafür, dem schliesse ich mich komplett an.
                            "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                            sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                            Kommentar

                            • countess
                              • 20.02.2008
                              • 2256

                              Zitat von monka Beitrag anzeigen
                              Vor allem haben Pferde in freier Wildbahn die Möglichkeit den Standort zu wechseln, wenn die Ungezieferbelastung zu hoch wird oder das Futter zu knapp ist. Hier lochen 'Pferdefreunde' ihre Tiere auf abgefressenen, ungezieferverseuchten Weiden ein, ohne Unterstand und meinen in der Natur wär' es ja auch so.
                              Das ist dann das andere Extrem...! Ausrangierte Turnierpferde, die ihr Leben lang nur mit Fliegendecke und Augenschutz und zusätzlich von oben bis unten eingesprüht stundenweise auf der Wiese waren. Die werden gerne auf ner Weide ohne Wetterschutz in den wohlverdienten Ruhestand entlassen.Auch wenn die dann von den Fliegen zerstochen, von den anderen verklopft, weil sie kein Sozailverhalten kennen und von der Heuraufe vertrieben werden, hat der Besitzer wenigstens sein Gewisen beruhigt...

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Newbie, ich weiss ja nicht, was Ihr alle für Vorstellungen vom Stallbau habt - aber irgendwie scheinen unsere Vorstellungen weit auseinander zu liegen.

                                Meine Pferde gehen zwar gern jeden Tag raus, aber zumindest die junge Dame ist nicht herdenkompatibel, die Erfahrung mussten wir nun bereits mehrfach machen und entsprechender Einzelauslauf war ihrer Entwicklung nicht abträglich.

                                Sag ja, ich bin pöse...!
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10945

                                  Die drei Stunden sind aber nicht Dein Ernst, oder? Das heisst 21 Stunden 9qm oder 12qm im eigenen Dreck stehen und vielleicht noch zugegittert bis oben hin. Ich möcht den mal erleben, der das als Mensch in einem 1qm großen Klo bis auf drei Stunden Freigang toll findet, und das auf Wochen und Monate. Und der Mensch ist ein Höhlentier und kein Fluchttier!
                                  Bei den Menschen heisst das glaube ich Gefängnis und Strafvollzug...
                                  Wenns mal nicht anders geht, gut, aber als Optimum würde ich mir für das soziale Wesen Pferd was anderes wünschen.

                                  Kommentar

                                  • Wenzel074
                                    • 21.02.2005
                                    • 1073

                                    Na ja, wenns das Horst nunmal nicht anders mag?!

                                    Mein "Oller" mag auch nicht immer raus... Obwohl er Herdenhaltung kennt.
                                    Im Sommer isses zu warm und es sind zu viele Viecher da, im Winter ist es zu matschig.

                                    Stelle ich ihn raus wälzt er sich, dreht sich um, kommt zum Tor und wartet da bis ich ihn ihn wieder rein hole... Ist es da nicht Quälerei ihn dazu zu zwingen?
                                    Habe ich übrigens mal versucht... Er kommt dann alleine rein wenn ich ihn nicht hole.
                                    Ist auch nicht förderlich für seine Gesundheit und die Umwelt.
                                    "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                    sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2539

                                      ich kenn sogar einen Wallach, der selbst bei bestem Wetter und genug Gras nach 2 Stunden wieder rein will, und eine Ponystute, die haßt Pferde- alles unter 5 Meter Abstand wird angefaucht.
                                      Pferde sind nicht so einfach gestrickt, wie manche das meinen. Es gibt welche, die sind auch ohne Menschen froh und glücklich und anderen ist es zu langweilig auf der Weide, die rennen nach 'ihrer Zeit' nur vor dem Tor hin und her.
                                      Und wenn sie denn degeneriert sind, dann ist das halt so, aber ich werde das respektieren.

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                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        Sind verhaltensgestörte Pferde inzwischen die Regel? Und wenn ja, warum sind sie das?
                                        Mein Alter, und da beziehe ich den in das Rubrum "verhaltensgestört" ausdrücklich mit ein, mag auch keinen Regen und hat gerne seinen Unterstand auf der Weide. Trotzdem möchte er nicht in seine Box, weil er es dort toll findet, sondern bestenfalls, weil es dort Schatten, keine Fliegen oder was zu essen gibt. Sorge ich für den Unterstand auf der Weide und genug Gras und kühle Getränke, so ist überhaupt kein Wunsch nach irgendwie 12qm Gitterknast da. Bei keinem. Sondern Glück ist, mit der Herde auf der von mir aus noch so abgefressenen Weide zu stehen.
                                        Vielleicht bin ich inzwischen zu wenig in diesen großen Pensiuonsställen - ich kenn so gut wie kein normales Pferd, was es toll findet, 21 Stunden in seinem vergitterten Wohnklo zu stzehen, kranke oder alte Pferde mal ausgenommen. Sondern sie nehmens halt hin, die Viecher... Oder sind hart arbeitende Sportler, die morgens Führmaschine und Laufband gehen, longiert werden, 2x am Tag geritten werden.
                                        Aber das normale Reitpferd?

                                        Kommentar

                                        • newbie
                                          • 27.02.2008
                                          • 2981

                                          Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                                          Die drei Stunden sind aber nicht Dein Ernst, oder? Das heisst 21 Stunden 9qm oder 12qm im eigenen Dreck stehen und vielleicht noch zugegittert bis oben hin. Ich möcht den mal erleben, der das als Mensch in einem 1qm großen Klo bis auf drei Stunden Freigang toll findet, und das auf Wochen und Monate. Und der Mensch ist ein Höhlentier und kein Fluchttier!
                                          Bei den Menschen heisst das glaube ich Gefängnis und Strafvollzug...
                                          Wenns mal nicht anders geht, gut, aber als Optimum würde ich mir für das soziale Wesen Pferd was anderes wünschen.
                                          Hier hatte ich bereits geschrieben WIE er gehalten wird! Eben nicht so ein schlimmer Knast!
                                          Klar sieht das Optimum anders aus und ich wäre auch bereit in einen besseren Stall umzuziehen, doch da ist nix weit und breit.

                                          Zitat von newbie Beitrag anzeigen
                                          3 Stunden reiner Koppelgang, dazu erstmal 10 Minuten hin und 10 Minuten zurückführen vom Stallburschen.

                                          Dann zieh ich ihn wenn ich komme RAUS aus der Box. Da wird geputzt, fertig gemacht, getüddelt.
                                          Dann minimum 1 Stunde reiten - meistens 1,5 Stunden.
                                          Davon mindestens 20 Minuten Schritt - wenns irgendwie geht im Gelände.
                                          Und dann auch immer noch etwas grasen oder so.

                                          Also ist er alleine 5-6 Stunden jeden Tag NICHT in seiner Box (3,5*3,5 mit 3,5*6m Paddock).

                                          Und ich habe das Gefühl er fühlt sich pudelwohl. Gerade auch weil er gegenüber und nebendran Kumpels hat mit denen er Kontakt aufnehmen kann.
                                          Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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