Haltungsform Aktivstall

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  • Bohuslän
    • 26.03.2009
    • 2442

    Sorry, aber was ist das denn für eine Umgangsform.... den Stall bei der LAG melden, aber selbst nicht zu seiner Aussage stehen wollen... frei nach dem Motto "wasch mich aber mach mich nicht nass" . Die LAG ist auch den Stallbetreibern gegenüber verpflichtet (eben diese finanzieren die LAG) und es ist für mich durchaus nachvollziehbar, dass mit offenen Karten gespielt wird.
    Ich will in keiner Weise bezweifeln, dass in machen Ställen vieles im Argen ist. Aber es steht jedem jederzeit frei zu gehen.

    Ich schreibe dies aus Sicht eines Stallbetreibers - auch ich kann nicht alle Pferdebesitzer glücklich machen
    Zuletzt geändert von Bohuslän; 22.03.2013, 18:13.
    http://www.reutenhof.de

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    • Tante
      • 31.07.2010
      • 1137

      Zitat von ohle
      Habe dann erfahren, dass die Pferde gestern mit einem Besen alle zusammen in ein abgetrenntes Abteil getrieben wurden. Damit gemistet werden kann. Wird wohl immer so gemacht.
      Kannte ich aus meinem alten Stall auch so. Nicht vom SB, der hat gefüttert und während die Pferde im Freßständer waren gemistet, sondern von 2 Einstellerinnen, die durch Misten ihre Stallmiete verringert haben. Und da beide ganz stark waren, mussten die Pferde auch mit viel Karacho aus dem Stall getrieben werden. Ohne jegliches Gefühl, das sie eh schon auf dem Weg nach draussen sind.
      @Cleo: so was bekommst du bei der Besichtigung nicht mit. Und viel ändert sich auch im Laufe der Zeit. Meiner wurde in den Stall noch sehr vorsichtig und gut eingewöhnt. Hat zwar in den ersten beiden Nächten in der Eingewöhnungsbox gut 70 kg abgenommen durch Stress. Aber erst nach 10 Tagen in der Box und jeden Tag durch die Herde rein und rausgehen, wurde er in die Herde gestellt für ein paar Stunden und dazu wurde auch die größte Koppel aufgemacht.
      Die Nachfolger von meinen beiden wurde letzten Dezember eine Stunde nachdem die beiden!! Ranghöchsten Pferde der Herde gegangen sind und die Herde sich noch gar nicht neu aufgestellt hat, einfach dazu geschmiessen.
      Inzwischen hat der Stallbesitzer keinerlei Interesse mehr an dem Stall, immerhin ca. 55 Pferde. Ist ihm zu viel Arbeit, zuviele Leute, die was von ihm wollen; der Stall ist voll; die Freundin, die vorher noch etwas Know How mitgebracht hat, weg.
      Im Münchner Raum bekomme ich das immer mehr mit. Landwirt müssen/können Land teuer verkaufen, weil jetzt Bauland. Was tun mit dem Geld? Spekulieren, Börse ??
      Nö, es gibt doch Reiter, die haben Geld, dann wird von dem Geld eine tolle RH und Boxen gebaut; an den Außenplatz hat natürlich keiner gedacht, es gibt ja eine Halle. Die Koppeln ähneln eher dem Golfplatz neben an, als Koppeln weil keine Pferd drauf darf. Und jetzt muß das Geld kommen und Landwirt muss nicht mehr arbeiten.
      Interesse am Pferd? NULL
      Interesse am Kunden? NULL
      Wissen über Pferde und -Haltung? NULL - da Landwirt, muss er nicht mal die Woche Fortbildung bzw. Prüfung zum BRFV-Pferdewart bzw. FN-Sachkundenachweis machen.
      Wo sollen da Pferdegerechte Anlagen herkommen?

      @Boshuslän: das kann nicht nur Junggemüse. Schimmel hat auch schnell Zündschlüssel abgezogen und Sitzkissen durch die Gegend geschmissen.
      Aber nachdem ich deinen Beitrag ganz gelesen habe, möchte ich noch was dazu fügen.
      Es gibt auch SB mit Pferdeverstand, kenne aber leider im Umkreis München nur einen. Der hat auch inzwischen einen tollen Offenstall.
      Und ich möchte für die meisten Pferdebesitzern nicht SB sein. Pferde sind keine Meerschweinchen, .....
      Tante
      Zuletzt geändert von Tante; 23.03.2013, 07:40.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        München ist dafür aber auch ein verfluchtes Pflaster.
        Die Grundstückspreise kann fast niemand bezahlen, durch die sinkenden Milchpreise, Biogasanlagen, Bauland für riesige Gewerbeparks und auch bischen Wohnungsbau wird der Druck immer größer. Durch die Bodenverhältnisse - mehr oder minder dünne Humusschicht auf wasserundurchlässigem Kies - kann artgerechte Haltung nur mit extrem hohen Kosten realisiert werden, die dann auf die Einsteller umgelegt werden. Ohne das streckenweise überzeugend ist. Also werden die teuren Anlagen vollgepfercht, um finanziell über die Runden zu kommen.
        Ich hab noch keinen mafiosi getroffen, der eine Reit-Anlage zur Geldwäsche nutzt, und die Superreichen, von denen es hier ja genug gibt, wenn sie Anlagen haben oder kaufen, bleiben unter sich.

        Kommentar

        • garfield37
          • 19.06.2007
          • 224

          Es ist ja schon interessant, wie unterschiedlich die Ansichten sind. Ich würde als Einstaller, aber auch als sB die Pferde beim Misten lieber nicht dabei haben. Ich weiss auch nicht, was so schlimm daran ist, sie in ein anderes Abteil zu bringen, sofern es groß genug ist. Ich meine damit nicht führen, sondern reingehen lassen. Tür auf, die es kennen, gehen schon vor, die anderen treibt man halt. Sofern das alles in Ruhe passiert, kann man auch ruhig einen Besen als verlängerten Arm haben. Oder sehe ich das als zu "robust"?
          http://www.stollenhof-pferdepension.de

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          • Susanne206
            • 15.09.2011
            • 187

            Das wäre ja kein Problem... ABER: die Ausweichfläche müsste dann ja genauso groß sein wie der Auslauf (bei uns aktuell 6500qm) außerdem müsste es auch was zum unterstellen für Sauwetter geben und beschäftigt sollten die Pferde da auch sein, sonst kommen sie auf dumme Ideen. Man bräuchte also einen zweiten fasst vollwertigen Auslauf für die Zeit des mistens. Das ist meiner Ansicht nicht wirtschaftlich!
            Ich sehe das so kritisch, weil ich weiß, das unsere SB täglich insgesamt 3 Stunden (verteilt auf morgens und abends) den Auslauf säubern.
            Im Sommer könnte man alle Auf die Weide lassen und dann einfach das Tor mal sperren... Aber im Winter???

            Kommentar

            • Tante
              • 31.07.2010
              • 1137

              Nö Garfield, Misten ohne Pferde ist viel angenehmer und ungefährlicher für die Pferde. Und die können auch gerne mal eine Stunde im Regen stehen. Ist ja eher selten, dass man genau zu dem Zeitpunkt mistet.

              Du brauchst aber zum Raustreiben keinen Besen (ausser draussen giesste es gerade in Strömen), sondern nur etwas Auftreten.
              Nach 2 Tagen haben die das Kapiert, wenn du rein gehst und sagst raus, gehen alle in Ruhe! raus.
              Aber das macht keinen Spass, wenn man sie auch rausjagen kann und die Funken fliegen bzw. die andere hatte soviel Angst vor allen Pferden, die größer als 1,55 m sind, die konnte nicht auftreten. Und bevor einer der grossen vielleicht mal den Anschein gemacht hat, nachzufragen, ob wirklich rausgehen angesagt ist, hat sie gleich die Longiergerte mitgenommen - in eine Stall von 20 x 20 m Grundfläche und 12 Pferden - sind dann die Pferde auch raus geschossen.
              @FF: Anlage kaufen ist unrentabel. Aber aus dem Erlös vom Landverkauf eine Anlage erstellen, das passiert rund um München sehr oft. Auf dem ersten Blick sehr schöne Anlagen mit Boxen, aber Golfrasen Koppeln und das auf Kies/Moosflächen. Also sind da Pferde nur im Hochsommer nach 3 Wochen Trockenheit draussen.
              Wobei ich bei Boxenanlagen auch auf Know How etwas verzichten kann, aber nicht bei Offenställen. Da ist viel mehr Pferdeverständnisse erforderlich. Und Offenstall ist kein Billigstall, wenn es richtig gemacht ist.
              Aber du hast Recht, Offenstall und Müncher Kiesebene beisst sich. Das kann nicht bezahlbar und pferdegerecht funktionieren. Das muss ich als Einsteller einfach auch berücksichtigen.
              Ich bin aus dem Einzugsgebiet MUC, aber nicht Kiesebene, sondern im Westen, wo die Hügel anfangen.
              Tante
              Zuletzt geändert von Tante; 23.03.2013, 09:21.

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              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                tante: am bekommt sehr wohl mit das in den beabsichtigten stall zig pferde stehen und nur XYZ - wasserbottische oder andere umstände die einen zu denken geben.

                und man weiß auch das es die erste zeit streß für beide parteien sind

                OHLE : das hat nichts mit hafis meinung zu tun - nur hinterher abmotzen, finde ich pers. nicht die englische art. geh und klär das mit dem SB. es ist im aktivstall / offenstall einfach nur logisch das es hier mal ab und an verletzungen gibt, da kann die gruppe noch so lange existieren.

                und so wie du deine meinung schreibst ist diese haltungsform weder etwas für dein pferd noch für dich.
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1137

                  der Weg zum Wasser ist eine Schwachstelle im Stall von Ohle und sowas sieht man nur, wenn man schon mal darauf gestossen ist. Jedenfalls meiner Meinung nach. Vielleicht habe ich einfach zu wenig Fantasie.
                  Was Ohle bisher geschrieben hat, spricht nicht für den Stall und dessen Pferdewissen. Wenn ich mich richtig erinnere waren es 4 neue Pferde im Januar in der Herde, inzwischen Überbesetzung, ..
                  Ob sie "Offenstall geeignet" ist oder nicht, kann aus dem was sie schreibt nicht geschlossen werden. Dass ich mich über jede Verletzung, auch von anderen Pferde aufrege, wenn ich sehe was alles schief läuft, ist klar.
                  Würde ich auch und ich bin relativ unempfindlich in der Hinsicht. Mein Entschluss zu gehen war dann letztendlich auch Verletzungen geschuldet. Meine Stute hatte andauernd grosse Bissverletzungen am Hals und Sattellage. Stuten werden eigentlich nicht gebissen in einer sozialisierten Herde, ausser beim Decken oder wenn richtig Stress in der Herde ist. Und diese Bisse bei meinem Wallach hätte ich evtl noch akzeptiert - ausgeartete Wallachspiele, aber nicht bei einer Stute.
                  Tante

                  Kommentar

                  • Suomi
                    • 04.12.2009
                    • 4284

                    Ich bin auch Tantes Meinung.

                    Mir war schon bislang bewusst, dass ein guter Aktivstall viel an Management, Pferdeverstand und Umsicht erfordert. Vor allem gibt so viele Kleinigkeiten zu bedenken, das wird mir jetzt erst richtig klar.

                    Und selbst jemanden MIT Pferdeverstand und langjährige Erfahrung in der Pferdehaltung fallen nicht auf Anhieb solche Dinge ins Auge.

                    Ich denke, jemand der so einen Stall betreibt, der muss willens sein, solche Mängel zu beheben und auch kritisch genug, sein eigenes Konzept zu überdenken und nötigenfalls umzudenken. Außerdem gehört ein scharfes Auge dazu, um solche Dinge überhaupt zu SEHEN, und Missstände gleich im Ansatz zu erkennen und zu beheben.

                    Kommentar

                    • Millie
                      • 30.06.2008
                      • 286

                      @ohle: wir sind doch quasi Nachbarn, und ich wüßte gerne von welchem Stall Du sprichst. Außerdem habe ich vielleicht einen Tipp für Dich, Ecke Leutkirch, weil irgendwo wirst Du ja hinmüssen wenn Du aus diesem Desaster entkommst.... Mail an st.bo49@gmail.com

                      Kommentar

                      • Tambo
                        • 23.07.2003
                        • 1878

                        Ich hab schon miterlebt wie einem Pony der Schädel eingeschlagen worden ist und ein anderes den Griffelbeinbruch nicht überlebt hat, und danach erst ein Pony separiert wurde. Es hat zwar keiner gesehen, wie es passiert ist, aber die schweren Verletzungen hörten danach auf. Es war damals aber nicht die Gruppe von meinem Pferd, sonst wäre es schon eher umgezogen.

                        Kommentar

                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4284

                          kann der SB eigentlich haftbar gemacht werden, wenn was schwerwiegendes passiert? Und der Besitzer schon vorab mehrmals angemahnt hat, dass die Gruppenzusammenstellung so nicht funktioniert? Oder muss der Besitzer das "auf seine Kappe" nehmen, wenn doch was passiert, da ihm der Zustand bekannt war? Denn welches Pferd welches "verdroschen" hat, bzw. sich ein Pferd am Stall verletzt hat, das lässt sich kaum nachvollziehen (bzw das vielleicht schon) - aber eben nicht/ sehr schwer beweisen.

                          Kommentar

                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            Ich weiß nicht, wo Du wohnst und wieweit Du zum Pferd fahren willst. In meiner Großgemeinde gibts den Hitaktiv Stall München-Süd, Pferdepension Jaud, Erlach. Da fahre ich seit 3 Jahren fast täglich zu allen möglichen Uhrzeiten vorbei, und sehe eigentlich nie, daß sie Pferd prügeln, oder überhaupt viel Unruhe. Alle stehen gut im Futter, sie sind auch dann noch auf der Weide, wenn ich wegen der Witterungsverhältnisse die Koppeln längst dicht mache.
                            Ob sie Platz haben, weiß ich nicht. Die Boxen sind schrecklich. Der Hallenboden war zumindest letztes Jahr nicht gut, der Unterricht zum Weglaufen, aber es kann sich jeder seinen Trainer mitbringen (das ist für München nicht die Regel!).
                            Außerdem ist im Nachbarort eine Turnierorientierte Anlage mit gutem Boden, zwei Orte weiter der Ausbildungsstall von uwe Schwanz (wenn man auf sowas steht).

                            Kommentar

                            • Tambo
                              • 23.07.2003
                              • 1878

                              Suomi, meines Wissens nicht, selbst wenn bereits etwas passiert ist, außer es hat jemand gesehen, welches Pferd ein anderes zusammengeschlagen hat.

                              Kommentar

                              • Millie
                                • 30.06.2008
                                • 286

                                Ach so! Oh je, na dann.... viel Glück!

                                Kommentar

                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2442

                                  @ Suomi
                                  Die gängigen Einstellverträge sind so ausgelegt, dass der Stallbetreiber nur bei grober Fahrlässigkeit haftet. Und die muss im Einzelfall nachgewiesen werden.
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • cleopatras magic
                                    • 15.05.2007
                                    • 4752

                                    kann mich vor ein paar jahren an einen beitrag in der cavallo erinnern, hier erhielt die anlage sehr gute kritik, allerdings ein stück weiter weg von münchen



                                    wies tatsächlich dort ist, kann ich die aber nicht beantworten
                                    Zuletzt geändert von cleopatras magic; 23.03.2013, 20:08.
                                    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                    Kommentar

                                    • Tambo
                                      • 23.07.2003
                                      • 1878

                                      Auch die Cavallo kann nur berichten was sie sieht bzw. was erzählt wird. Und erzählt wird längst nicht alles, oder man fliegt raus (für manche war es auch ein Glücksgriff).

                                      Mein Ex Stall z.B. war hochprämiert, 5 Sterne LAG, goldene Plakette Equitana, etc. pp. Tierärzte haben ihre Doktorarbeit über Pferde in Laufställen dort erarbeitet... Dreharbeiten für artgerechte Pensionspferdehaltung.

                                      in Wirklichkeit schlimme Verletzungen, bis zum Einschläfern durch Tritte, kein Eisenverbot verwurmte Weiden, hohe Verletzungsgefahr in der Diätgruppe wegen der begrenzten Heuraufen (Zeitschaltsteuerung) die prügeln sich wie die Kesselflicker. Die Gruppe mit Heulage rund um die Uhr entweder verfettet weil sie rund um die Uhr fressen können oder zu mager, weil sie fast ständig verjagt werden.

                                      Und das ganze mit einem lecker Stasi Geschmack gewürzt..... Ein Brandbrief an die LAG führte zu hochnotpeinlicher Befragung aller. Eine Freundin von mir ist rausgeflogen, weil sie ihre Pferde auf Würmer untersuchen ließ und den Besitzer damit konfrontierte.

                                      Kommentar

                                      • countess
                                        • 20.02.2008
                                        • 2256

                                        In unserer Gegend auch. Die Stallbesitzer sagen: gaaaanz wenig Verletzungen. Der Tierarzt hat erzählt, dass er da mind. 1 x die Woche einen zusammenflickt.

                                        Kommentar

                                        • Balice
                                          • 07.08.2008
                                          • 360

                                          Bei uns in unmittelbarer Nähe hat ein Aktivstall aufgemacht... www.reitanlage-triftern.de
                                          Nun meine Frage.. weil ich doch sehr skeptisch dem gegenüber bin... 30-40 Pferde in einer Gruppe? Klingt viel für mich...

                                          Funktioniert es gut? Hat jemand sein Turnierpferd in einem Aktivstall stehen?? Ich bin im Sommer recht häufig am Turnier und deswegen frage ich...

                                          Habe 2 Stuten, die auch mal ganz zickig sein können, alles in allem aber doch recht rangniedrig sind. Wie läuft das ab mit der Trennung von Weide und Auslauf? Meine ältere Stute hatte in jungen Jahren leichte Rehe, und da achten wir doch noch drauf, das sie nicht zuviel Gras erwischt...
                                          Beide Pferde stehen jetzt in einem kleinen Stall, wo sie auch täglich rauskommen, Sommer wie Winter... Im Winter wenns denn mal sehr eklig ist draussen aber nicht..

                                          LG

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von LaSaJa, 23.06.2024, 11:22
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