Blauäugiger Pferdekauf

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  • marquisa
    • 08.02.2006
    • 3410

    Jeder hat vielleicht schon mal einen Kauf "aufs Blaue" bzw blauäugig getätigt.
    Manchmal gibt es dazu ein Happyend und es entwickelt sich viel mehr,als man erwartet hat.

    Ein Quentchen Glück gehört wohl auch dazu

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    • Chillon
      • 26.08.2008
      • 126

      Es gibt doch dieses Projekt "Hannoveraner erleben".... Da hat eine Bekannte von mir sich vor einiger Zeit super beraten gefühlt und ihr Traumpferd gefunden. Ganz normales, hübsches etwas kleineres Sportpferd mit guter Grundausbildung, perfekten Manieren und absolut familientauglich.

      Kommentar

      • juno
        • 26.06.2011
        • 699

        Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
        Danke schön!

        Das ist unser Leo,Papa ist ein Appaloosa,Mutti ein New Forest Pony.
        Aus England importiert vom Händler,dort als Ausreitpferd gekauft,2011bei der FN als Turnierpferd registriert,erste Erfolge in Dressur Klasse A.

        2016 siegreich in S Dressur.

        Die Geschichte einer fliegenden Hummel,oder : Alles geht,nur die Schnecke kriecht.....


        Geil!!!!😊😊😊😊😊
        Zitat von Fio Beitrag anzeigen
        Ich finde die Anfrage toll. Ich glaube allerdings, dass man in einem Züchterforum besser nach jungen Pferden als nach schon etwas ausgebildeten Braven suchen kann. Vielleicht war das das Problem.

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        • niobe5
          • 18.06.2009
          • 158

          Marquisa, Euer gepunktetes Supertalent habe ich schon im Dressurthread heimlich bewundert. Großartiges Pferd und ebensolche Ausbildung

          Zu den "Sonderrassenempfehlungen" - damit kann ich mich nicht ganz anfreunden. Haflinger wollen gearbeitet und gefordert werden, Connemaras sind tolle, vielseitige Kleinpferde, aber deswegen noch lange nicht "einfach". Meine Trainerin hat aktuell einen in Beritt, der seine Besi zu oft abgesetzt hat. Sehr talentiertes und hübsches Pferdchen, aber auch sensibel/elektrisch und nicht unbedingt das Richtige für Anfänger oder unsichere Reiter. Tinker: meine SB hat zwei von der Sorte, auf die eine setzt sie sich nicht mehr drauf wegen Steigen. Mit der Nachbarstochter läuft das Pony nett, aber allzu sportliche Ambitionen sollte man da nicht entwickeln. War ja auch nicht das Zuchtziel.

          Wichtiger ist doch der Ausbildungsstand und Charakter des Pferdes, und da gibt es bei WBs doch durchaus Auswahl. Eine Bekannte hatte gerade ihr RB Pferd mit zum Lehrgang. WB Stute, Dressurabstammung, schön kompakt, freundlich, ruhig, trotz fremder Umgebung und nicht sehr routinierter Reiterin total brav und zuverlässig. Und eine Einstellerin bei uns hat einen WB Wallach (7 Jahre, Springpferd), der regelmäßig von den Nachbarmädels betüdelt und geritten wird, völlig problemlos. Mir fallen da noch genug ähnliche Beispiele ein. Oder wenn es Richtung schweres WB gehen soll, sollte man doch in Ostdeutschland doch durchaus Optionen haben, bevor man sich Richtung Osteuropa orientiert. Osteuropäische Sportpferde sind nicht "einfacher" als die deutschen (eher im Gegenteil, zumindest die, ich live erlebt habe), und bei sogenannten Freizeitpferden sind schon mehr als genug Leute bei unseriösen Verkäufern auf die Schn... geflogen.

          Kommentar

          • juno
            • 26.06.2011
            • 699

            Ich hab ja noch ne Story in petto....verliere langsam den Überblick hier! Die kommt aber morgen 😊

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            Kommentar

            • satania
              • 11.05.2010
              • 6295

              Zitat von marquisa Beitrag anzeigen
              Danke schön!

              Das ist unser Leo,Papa ist ein Appaloosa,Mutti ein New Forest Pony.
              Aus England importiert vom Händler,dort als Ausreitpferd gekauft,2011bei der FN als Turnierpferd registriert,erste Erfolge in Dressur Klasse A.

              2016 siegreich in S Dressur.

              Die Geschichte einer fliegenden Hummel,oder : Alles geht,nur die Schnecke kriecht.....



              Was hat der denn für ein Stockmaß?

              Kommentar

              • satania
                • 11.05.2010
                • 6295

                Nachdem was ich hier jetzt so über Haflinger gelesen habe, fühle ich mich wie ein Superheld. Meine erfüllen alle die Anforderungen an ein Verlasspferd, und eine A-Dressur schafft auch unser Gewerkschaftsvertreter. Und der 50%ige Edelblüter macht am meisten Spaß.

                Kommentar

                • niobe5
                  • 18.06.2009
                  • 158

                  Gleich ein Superheld, na dann Klar können Haflinger A gehen und auch richtig Spaß machen, aber eine pauschale Einteilung (dt.) WB > Profi und Haflinger > Anfänger ist für mich nicht stimmig. Bei den Hottis, die ich als Privatpferde und im Schulbetrieb näher kennengelernt habe, waren es oft die Haflinger, die gerne mal getestet haben, ob ihr Reiter es ernst meint/fest im Sattel sitzt/wie stabil das Halfter ist/ob auch genug Strom auf dem Zaun ist etc. Und wenn die nur leicht/gelegentlich gearbeitet werden, kommen gerne massive Figurprobleme hinzu, auch wenn auf der Wiese eigentlich schon nix mehr drauf steht. Aktuell zu sehen am Hafimix einer anderen Einstellerin, der locker 100 kg zu viel hat. Klar sind die Punkte (teilweise) abhängig von Aufzucht/Ausbldung/Haltung, aber ich finde Haflinger in der Hinsicht nicht per se "einfacher"/anfängertauglicher als andere Rassen.

                  Kommentar

                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2640

                    Zitat von Fio Beitrag anzeigen
                    Bei mir auch...
                    Übrigens gehts weiter:

                    Kleinanzeigen: Pferde & Zubehör gebraucht kaufen - Jetzt in Alfter finden oder inserieren! - kleinanzeigen.de


                    oder hier:

                    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/12-jaehriger-allrounder-und-lehrpferd/500007676-139-981

                    Die finde ich jetzt alle nicht so furchtbar.

                    Wer natürlich Explizit Spanier reiten will, der soll das tun. Als Freund des deutschen Pferdes halte ich es allerdings für eine Fehlentwicklung, wenn die Leute den Eindruck haben, ohne Bedienungsanleitung seien unsere Pferde nicht mehr verwendbar.
                    hier fängt das schon an... ein braves Freizeitpferdchen "darf" oftmals nicht über 10 k kosten... und ich kenne Muttis, da muss die Kutsche scheintot sein. Und die bekommen jedes noch so brave Pferd binnen 3 Wochen dazu zu schnappen etc..

                    Kommentar

                    • marquisa
                      • 08.02.2006
                      • 3410

                      Zitat von satania Beitrag anzeigen
                      Was hat der denn für ein Stockmaß?
                      158 cm mit Eisen ��

                      Kommentar

                      • juno
                        • 26.06.2011
                        • 699

                        Schade dass "Hannover erleben" nur einmal im Jahr ist....ich könnte hier aus dem Raum Berlin ganze Wagenladungen Interessenten ranschaffen.
                        Meine Freundin und ich fahren jetzt aber am 10.9. Zu der Hofauktion von Kareen in Raddesdorf.

                        Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

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                        • christel-air
                          • 14.12.2004
                          • 1427

                          Zitat von juno Beitrag anzeigen
                          Also ich denke, der Preis ist jetzt nicht DAS Kriterium. Geld ist da. Beritt durch RL wird gewährleistet. Das Problem ist: sie finden nicht das passende Pferd. Jetzt tue ich mal meine persönliche Meinung kund (und bin gespannt was das Forum hierzu sagt): das moderne Sportpferd ist für den Otto-Normal-Ex-Schulpferdereiter nicht mehr bedienbar. Die zunehmende Sensibilität und (gewollte) Leichtrittigkeit des modernen Dressurpferds überfordert den "Freizeit-Turnierreiter," der im Grunde einen nervenstarken Freizeitpartner für die ganze Familie sucht. Ich habe das Gefühl, dass man da wieder auf das Schwere Warmblut im Wirtschaftstyp zurückgreifen muss, um sowas zu finden.
                          Die Zielgruppe ist doch folgende: Frau um die 45-50 mit Familie und Kindern. Kinder reiten noch nicht so lange, Mutti reitet auf Schulpferden oder hat eine RB und die Kinder reiten Ponies. Mutti ist meistens in ihren Jugendjahren schon ganz gut geritten, ist also kein totaler Anfänger und will auch weiterkommen als nur mit Schulpferden. Für diese Leute wird also ein Pferd gesucht. Und da geht's dann los. Es gibt nichts. Zumindest nicht bei uns im Osten, habe ich den Eindruck. Wohlweislich suchen diese Leute dann auch ein älteres Pferd. Das meiste was uns angeboten wurde waren Zuchtstuten zwischen 8 und 10 Jahren die irgendwann mal geritten wurden , und unterm Sattel mit den Mädels total hektisch wurden, oder ländlich-S-gegangene Dressurpferde, die mit der "Schulpferde-orientierten"Hilfengebung der Reiterin nicht zurecht kamen (und mit dem Kind auch nicht).
                          Was soll man da machen?
                          Wo würdet ihr da suchen?

                          Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk
                          Also das sehe ich anders. Alle unsere Jungen Pferde die jetzt auch nicht nur zum Ausreiten gezüchtet wurden, sind von Otto Normalos reitbar.
                          Und zwar sowohl in der Arbeit als auch (und vor Allem im Gelände)
                          Und zwar weil ich wert darauf lege, die sollen zünden wenn es gilt, aber ansonsten bitte nicht verhaltensgestört oder überdreht sein.
                          Wir sind selber Otto Normalos und haben noch einen anderen Broterwerb bei dem wir ungerne wegen gebrochener Knochen fehlen.
                          Qui-Lana *2011 von Qui Lago aus der Karamia von Goethe

                          Kommentar

                          • Lotta84
                            • 17.12.2015
                            • 229

                            Zitat von niobe5 Beitrag anzeigen
                            Gleich ein Superheld, na dann Klar können Haflinger A gehen und auch richtig Spaß machen, aber eine pauschale Einteilung (dt.) WB > Profi und Haflinger > Anfänger ist für mich nicht stimmig. Bei den Hottis, die ich als Privatpferde und im Schulbetrieb näher kennengelernt habe, waren es oft die Haflinger, die gerne mal getestet haben, ob ihr Reiter es ernst meint/fest im Sattel sitzt/wie stabil das Halfter ist/ob auch genug Strom auf dem Zaun ist etc. Und wenn die nur leicht/gelegentlich gearbeitet werden, kommen gerne massive Figurprobleme hinzu, auch wenn auf der Wiese eigentlich schon nix mehr drauf steht. Aktuell zu sehen am Hafimix einer anderen Einstellerin, der locker 100 kg zu viel hat. Klar sind die Punkte (teilweise) abhängig von Aufzucht/Ausbldung/Haltung, aber ich finde Haflinger in der Hinsicht nicht per se "einfacher"/anfängertauglicher als andere Rassen.
                            Das war genau mein Punkt und das unterschreibe ich auch so. Es gibt auch Hafis die im ländlichen Bereich im St. Georg vorne mitmischen können, bei entsprechender Förderung.

                            Kommentar

                            • gigoline
                              • 30.11.2004
                              • 1419

                              Zitat von Fio Beitrag anzeigen
                              Bei mir auch...
                              Übrigens gehts weiter:

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                              bei mir auch um die ecke :-)

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                              • max-und-moritz
                                • 04.06.2006
                                • 3441

                                Zitat von Browny Beitrag anzeigen
                                Sich völlig ohne Ahnung und jemals Unterricht gehabt zu haben ein junges Pferd zu kaufen, scheint in Mode zu sein... kenne auch 3 Fälle - faszinierender Weise passiert erstaunlich wenig... ich bilde mir ein, schon mehrmals tot gewesen zu sein, wenn ich sowas treiben würde... das Glück ist manchmal doch mit den Dummen
                                Das denke ich mir auch oft! Also wenn ich die Geschichten hier lese habe ich pausenlos eine Ganzkörper-Gänsehaut...

                                @ Lotta: das mit dem "einwandfreien Charakter" und den "total braven Pferden" ist glaube ich psychologische Verkaufs-Kriegsführung. Dem ebenso geneigten wie unbedarften Käufer wird suggeriert, daß sogar der blutigste Anfänger mit einem solchen Pferd klarkommt. - Macht ja nix, wenn der beim Probereiten ein wenig zickt, "weil im Grunde ist er toootaaaal brav und charakterlich einwandfrei!"

                                Wenn 12 bis 14jährige Mädels das Tier problemlos im Gelände händeln können wird er das ja wohl auch gebacken kriegen, oder???

                                Der Haken ist der: Kaum ein erwachsener Reitanfänger wird sich darüber im klaren sein, daß 12 bis 14jährige Mädels oft sehr, sehr gut und um Welten besser als Anfänger auf A- oder E-Niveau in der Bahn reiten.

                                Wenn ich mich so zurückerinnere war ich nie besser als in diesem Alter, hatte nie so viel Zeit um auf den Gäulen rumzujuckeln, hätte (und habe) mich auf jeden noch so üblen Zossen gesetzt. Runterfallen war ja auch kein Problem, man ist schließlich unkaputtbar!
                                Zuletzt geändert von max-und-moritz; 31.08.2016, 07:41.
                                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                Kommentar

                                • juno
                                  • 26.06.2011
                                  • 699

                                  Ich hab auf Turnieren ca. 11-12 jährige Mädels gesehen, die reiten auf Grosspferden M -Springen😳

                                  Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

                                  Kommentar

                                  • Barbara
                                    • 20.05.2010
                                    • 324

                                    Ich zucke ja immer, wenn von einer "Muttischaukel" die Rede ist - ich bin selber Mutter mit reitendem Mann und Sohn - aber dass bei einigen Threads so ein bisschen implizit behauotet wird, dass Mütter nur was braves zum Rumjuckeln suchen, kann ich für mich jedenfalls nicht bestätigen.

                                    Bei uns im Stall sind es eher die Twens, die sich komplett kopftote Pferde kaufen und die durch die Gegend latschen lassen ....

                                    Vor zwei Jahren habe ich mir wieder ein junges Pferd gekauft, weil ich meinen "Alten" (damals 21 und selbst ausgebildet) in Rente geschickt habe. Ein Warmblut: Total coole Socke, mit viel Gang und aktivem Hinterbein, trotzdem bequem zu sitzen, fein zu reiten, aber insgesamt nicht so ganz ohne - sie testet nämlich immer mal wieder den Reiter aus. Ich komme damit bestens zurecht und wir haben einiges schon ausdiskutiert - sie hat es aber geschafft, innerhalb von 14 Tagen (!!!) einer gut reitenden Möchtegern-RB (Anfang 20) so den Schneid abzukaufen, dass die sie nicht mal mehr longieren konnte.

                                    Die habe ich (sie ist jetzt 6) von fast roh auf Ausbuíldungsstand knapp L in der Dressur, gutes A* beim Springen gebracht - und ins Gelände geht sie auch ganz brav. Sogar als Kinderreitpony hat sie schon herhalten müssen. Geht alles auch mit einnem Warmblöd ...

                                    Und übrigens bin ich nicht der Meinung, dass erst in den letzten Jahren die deutschen Warmblüter so gezüchtet sind, dass man bei einem Wechsel von Schul- auf Privatpferd damit nicht zurecht kommt. Ich habe in meinen Jahrzehnten, die ich reite, diverse solche Fälle gesehen.

                                    Kommentar

                                    • gigoline
                                      • 30.11.2004
                                      • 1419

                                      Zitat von juno Beitrag anzeigen
                                      Ich hab auf Turnieren ca. 11-12 jährige Mädels gesehen, die reiten auf Grosspferden M -Springen��

                                      Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk
                                      das ist auch nichts ungewöhnliches ;-) guck mal die Altersklasse children was die reiten - da gewinnen 1-jährige s-springen

                                      Kommentar

                                      • dissens
                                        • 01.11.2010
                                        • 4063

                                        Zitat von gigoline Beitrag anzeigen
                                        da gewinnen 1-jährige s-springen
                                        Kopfkino ...


                                        (Mit meinem ollen Wallach wär das sogar gegangen: Baby festschnallen, dann Wallach im Parcours freilassen. Der WÄRE alles gesprungen, fehlerfrei vermutlich auch, nur nicht zwingend in der richtigen Reihenfolge ...)

                                        Kommentar

                                        • gigoline
                                          • 30.11.2004
                                          • 1419

                                          ups - 11 natürlich ;-)

                                          Kommentar

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