Anlass zu dieser drastischen Frage ist das Turnier, auf dem ich seit einigen Jahren wieder einmal gestartet bin. Meine beiden waren erstmals mit mir auf Turnier, okay, da muss man damit rechnen, dass sie etwas angespannt und guckig sind.
ABER: Der erste Bewerb der Klasse A hatte 6 Starter (Dressurreiterprüfung). Davon hatte eine einzige Reiterin (Profi) im Viereck keine Probleme, gewann mit 8,0. Die anderen 5 (darunter meine Wenigkeit) hatten zum Teil große Mühe, auch nur am Hufschlag außen herum zu kommen, die Pferde scheuten vor allem Möglichem. Die Ergebnisse reichten dann von 5,8 bis zu aufgegeben bzw. ausgeschieden. Das waren aber alles keine Turnieranfänger, nein, die Klasse A2 bedeutet, dass man bereits Erfahrung hat und nicht erst kürzlich die Lizenzprüfung abgelegt. Konkret waren unter den "Versagern" mind. 3 Profis. Das Pferd der Siegerin übrigens, war alleine im Viereck toll und rittig, hatte dafür beim Abreiten Probleme mit anderen Pferden, fürchtete sich extrem bei Begegnungen.
Jetzt frage ich mich schon, ob das heutzutage "normal" ist? Oder war doch der Austragungsplatz schuld?
LG Liesl
ABER: Der erste Bewerb der Klasse A hatte 6 Starter (Dressurreiterprüfung). Davon hatte eine einzige Reiterin (Profi) im Viereck keine Probleme, gewann mit 8,0. Die anderen 5 (darunter meine Wenigkeit) hatten zum Teil große Mühe, auch nur am Hufschlag außen herum zu kommen, die Pferde scheuten vor allem Möglichem. Die Ergebnisse reichten dann von 5,8 bis zu aufgegeben bzw. ausgeschieden. Das waren aber alles keine Turnieranfänger, nein, die Klasse A2 bedeutet, dass man bereits Erfahrung hat und nicht erst kürzlich die Lizenzprüfung abgelegt. Konkret waren unter den "Versagern" mind. 3 Profis. Das Pferd der Siegerin übrigens, war alleine im Viereck toll und rittig, hatte dafür beim Abreiten Probleme mit anderen Pferden, fürchtete sich extrem bei Begegnungen.
Jetzt frage ich mich schon, ob das heutzutage "normal" ist? Oder war doch der Austragungsplatz schuld?
LG Liesl
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