Pferdesuche = Realsatire?

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  • hufschlag
    • 30.07.2012
    • 4150

    liebe santica: danke für das Vertrauen, den so was ist ja auch Vertrauenssache!
    Derzeit hoffe ich ja noch sehr dass mein Wallach, der jetzt ein Herzproblem hat, das er nachweislich vorher nicht hatte ( ich bin sicher, ihn nicht unsachgemäß behandelt zu haben ) wieder wird- ich hänge an ihm und werde nichts unversucht lassen
    wenn er aber nicht zu retten ist, bist du die erste bei der ich nach einem neuen dressurpferd schaue
    hast du eine Internetseite?

    aber nochmal: es geht ja hier darum Züchter und Käufer zusammen zu bringen
    und mich hat interessiert ob Bereitschaft da ist, mal einen anderen Weg zu probieren

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    • gina
      • 06.07.2010
      • 1857

      aber nochmal: es geht ja hier darum Züchter und Käufer zusammen zu bringen
      und mich hat interessiert ob Bereitschaft da ist, mal einen anderen Weg zu probieren
      wie wärs mal mit diesem: würde der jeweilige käufer das jeweilige pferd zum jeweiligen preis auch VER-kaufen wollen?
      würde er also das jeweilige produkt auch zu dem preis abgeben, den er bereit ist zu investieren?

      Kommentar

      • Santica
        • 16.02.2009
        • 2216

        @ hufschlag
        hast pn

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        • hufschlag
          • 30.07.2012
          • 4150

          @ Gina des würde bei mir nicht funktionieren
          die 2 mal als ich aus privaten Gründen ein Pferd hergeben musste
          hat mich der Preis nicht interessiert NUR der Platz eins hab ich verschenkt... Ich glaub Gina da wär hier keiner glücklich der verkaufen will

          Kommentar

          • CoFan
            • 02.03.2008
            • 15238

            Zitat von hufschlag Beitrag anzeigen
            Ich kann nicht verstehen warum hier Lebewesen dauernd mit waren verglichen werden
            aber bitte: auf einen neuen Porsche habe ich werksgaranite!! Wenn ich das beim Züchter auch bekomme zahle ich gern auch viel Geld!
            Eines der grössten Probleme zwischen Verkäufer und Käufer ist doch, dass sie nicht bereit sind da auch einmal die Emotionen heraus zu lassen! Gerade etwas mehr Sachlichkeit würde allen Beteiligten gut tun.

            Es ist nun mal ein Unding, ein Grand-Prix taugliches Pferd für den Preis eines reinen Freizeitkumpels zu ERWARTEN. Genauso umgekehrt.

            Und ich gehöre wirklich nicht zu denen, die ein Pferd wie eine Ware ansehen oder aber behandeln. Aber egal ob es um Kauf oder Dienstleistungerbringung rund ums Pferd geht, müssen beide Seiten ihre Emotionen jeweils mit sich ausmachen. Soll heissen, ich darf für mich sämtliche Entscheidungen rund um mein Viehzeug von Emotionen beeinflussen lassen, aber ich darf das nicht von meinem Gegenüber erwarten, egal ob das ein Käufer, Verkäufer, SB oder Tierarzt ist.

            Hmm, so eine Art Werksgarantie gibt es nach der aktuellen Rechtslage doch auch beim Pferdekauf. Das Beispiel hinkt nur, weil ein junges und talentiertes Pferd zu Preis X zu kaufen, auszubilden und dann nach einer Zeit evtl. ein Sterne-S-Pferd zu haben eben nicht damit gleichzusetzen ist, einen FERTIGEN Porsche zu kaufen.

            Aber ein talentiertes Pferd hat nun mal seinen Preis, zu erwarten dass ich es aber günstiger bekomme, weil ich nur ins Gelände will, passt für mich nicht. Das war Titanias Beispiel, und da bin ich voll bei ihr.

            Kommentar

            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4150

              Zitat von Santica Beitrag anzeigen
              @ hufschlag
              hast pn
              Hast du Antwort?
              postausgang ist leer Nachricht aber weg ??

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              • miriamSch
                • 12.04.2014
                • 28

                Da wir auch schon länger suchen, unsere Erfahrungen: junger Dressur Aspirant, 3-5 Jahre, gute bis sehr gute GGA, klar im Kopf und gesund. Einzige Bedingung: darf nicht zu groß werden. Zusammengefasst: sollte die Hoffnung und Perspektive auf Klasse S und ein langes und glückliches gemeinsames Leben bieten. Bin sowohl am Telefon als auch per Mail höflich, durchaus bereit erschöpfend Auskunft über reiterliches Können, bisherige Laufbahn usw. Zu geben und willens viele, viele km zu dem erhofften Traumpferd zu fahren. Erwarte aber genauso ehrliche und ausführliche Vorab Infos und ein wenn irgend möglich Video als Anreiz für die u.U. vielen km, bin nämlich berufstätig, hab Familie und leide auch nicht an Langeweile. Das ich so ein Traumpferd nicht für "lau" bekomme ist mir klar. Meine Erfahrungen: Preise zwischen 20.000 und 80.000 für m.E. ca. gleichwertige Pferde, was ist da reel und was fair?
                Totchices Pferd mit 9-er Schritt, super elastisch und cool, passende Größe = kurze Beine, fetter Hals auch sonst nichts "Aufregendes", Schritt ist Pass, ca 1,68/1,69 (3-j.) und noch völlig überbaut, beim 6ten Vorbeireiten immer noch guckig, zwar nicht bretthart aber elastisch nenne ich was anderes. Genau was ich suche! Nächster: wirklich chic, Größe passend, guckig für 3j. ok, toller Trab und Galopp, Schritt könnte gut sein, wenn nicht immer kurz vorm anzuckeln. Wird mit "positivem Go" erklärt. Da vom Gefühl her wirklich sehr, sehr viel Go, kurz gegoogelt da bereits "sehr erfolgreich" Rpf gegangen: bei 5 Starts 1x platziert, ansonsten immer der Schritt und die Rittigkeit mangelhaft. So einen hatten wir bereits, der konnte/ wollte es sein Leben lang nicht lernen. Nächster: Traumpferd, gekauft und bezahlt für sehr viel Geld, einzige Bedingung: muss bei meinem TA noch durch den TÜV : absolutes No-Go von meinem TA, Rückabwicklung, 3/4 Jähr später war er im Himmel. Ich liebe meinen TA!
                Was mache ich verkehrt? Sind meine Erwartungen zu hoch, wenn ich ein gesundes Pferd möchte ( habe bereits 2 Frührentner zum "Vergnügen"), nun einmal gerne Turnier ( und das auch noch nicht nur im A - L Bereich und evtl. sogar erfolgreich. ) reiten möchte, aber trotzdem nicht einsehe den Preis einer Eigentumswohnung auszugeben für einen 3-jährigen? Kaufe ja immerhin "nur" die Hoffnung, worauf ich regelmäßig von den Verkäufern auch hingewiesen werde. Zu den "genervten" Verkäufern: auch ich bin "genervt" wenn nicht einmal die vorgegebene Größe stimmt: der ist zwar 1,80 aber sooooo leichtrittig und und ...... Im Moment in ich wirklich etwas deprimiert. Und bitte: nicht persönlich nehmen, sind leider nur meine Erfahrungen.

                Kommentar

                • dissens
                  • 01.11.2010
                  • 4060

                  miriam, aus einem anderen Kontext kenne ich die Maxime: "Ausheulen, Nase putzen, weitermachen!"
                  Das mache ich (auch gerade auf Pferdesuche, wenn auch anderes Segment) auch so und ich kann es nur weiterempfehlen.
                  Deprimiert sein hilft ja nicht, weil man deprimiert den Hintern nicht hochkriegt um loszufahren und das nächste Tierchen (das dann vielleicht doch der erhoffte Treffer ist) anzugucken.

                  Dauert eben.
                  Und so wie man bekanntlich "viele Frösche küssen ..." muss, so muss man eine Menge Pferde angucken (und sich teils haarträubenden Unfug anhören - und das war jetzt nett formuliert), bis man dann doch - hoffentlich - (s)ein Dasda! findet.

                  Ich wünsche uns beiden Glück und ein gutes Händchen!

                  Kommentar

                  • Pebbels
                    • 05.07.2005
                    • 919

                    wo suchst du denn genau? wüsste da ne 4 jährige....

                    Kommentar

                    • Coolness
                      • 23.08.2005
                      • 2009

                      Zitat von miriamSch Beitrag anzeigen
                      Da wir auch schon länger suchen, unsere Erfahrungen: junger Dressur Aspirant, 3-5 Jahre, gute bis sehr gute GGA, klar im Kopf und gesund. Einzige Bedingung: darf nicht zu groß werden. Zusammengefasst: sollte die Hoffnung und Perspektive auf Klasse S und ein langes und glückliches gemeinsames Leben bieten. Bin sowohl am Telefon als auch per Mail höflich, durchaus bereit erschöpfend Auskunft über reiterliches Können, bisherige Laufbahn usw. Zu geben und willens viele, viele km zu dem erhofften Traumpferd zu fahren. Erwarte aber genauso ehrliche und ausführliche Vorab Infos und ein wenn irgend möglich Video als Anreiz für die u.U. vielen km, bin nämlich berufstätig, hab Familie und leide auch nicht an Langeweile. Das ich so ein Traumpferd nicht für "lau" bekomme ist mir klar. Meine Erfahrungen: Preise zwischen 20.000 und 80.000 für m.E. ca. gleichwertige Pferde, was ist da reel und was fair?
                      Totchices Pferd mit 9-er Schritt, super elastisch und cool, passende Größe = kurze Beine, fetter Hals auch sonst nichts "Aufregendes", Schritt ist Pass, ca 1,68/1,69 (3-j.) und noch völlig überbaut, beim 6ten Vorbeireiten immer noch guckig, zwar nicht bretthart aber elastisch nenne ich was anderes. Genau was ich suche! Nächster: wirklich chic, Größe passend, guckig für 3j. ok, toller Trab und Galopp, Schritt könnte gut sein, wenn nicht immer kurz vorm anzuckeln. Wird mit "positivem Go" erklärt. Da vom Gefühl her wirklich sehr, sehr viel Go, kurz gegoogelt da bereits "sehr erfolgreich" Rpf gegangen: bei 5 Starts 1x platziert, ansonsten immer der Schritt und die Rittigkeit mangelhaft. So einen hatten wir bereits, der konnte/ wollte es sein Leben lang nicht lernen. Nächster: Traumpferd, gekauft und bezahlt für sehr viel Geld, einzige Bedingung: muss bei meinem TA noch durch den TÜV : absolutes No-Go von meinem TA, Rückabwicklung, 3/4 Jähr später war er im Himmel. Ich liebe meinen TA!
                      Was mache ich verkehrt? Sind meine Erwartungen zu hoch, wenn ich ein gesundes Pferd möchte ( habe bereits 2 Frührentner zum "Vergnügen"), nun einmal gerne Turnier ( und das auch noch nicht nur im A - L Bereich und evtl. sogar erfolgreich. ) reiten möchte, aber trotzdem nicht einsehe den Preis einer Eigentumswohnung auszugeben für einen 3-jährigen? Kaufe ja immerhin "nur" die Hoffnung, worauf ich regelmäßig von den Verkäufern auch hingewiesen werde. Zu den "genervten" Verkäufern: auch ich bin "genervt" wenn nicht einmal die vorgegebene Größe stimmt: der ist zwar 1,80 aber sooooo leichtrittig und und ...... Im Moment in ich wirklich etwas deprimiert. Und bitte: nicht persönlich nehmen, sind leider nur meine Erfahrungen.

                      Einmal bitte die email Adresse, ich glaube das ich was passendes im Stall habe.
                      www.hof-bargenkoppel.de

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                      • Elke
                        • 05.02.2008
                        • 11703

                        miriamSch., ich kenne einen Züchter, der sehr gute Pferde hat. Liebevoll aufgezogen, und sehr gut.
                        Magst Du Dich mit ihm in Verbindung setzen?
                        dissens, da wäre vielleicht auch was für Euch dabei.
                        Er hat 4 Stuten, die wohl auch verkäuflich sind.
                        eine 7 jährige von Weltpoet/Damnatz II, 1,68m hauptsächlich im Gelände geritten, braun mit Abzeichen, war Staatsprämienanwärterin, wurde aber nicht noch mal gedeckt, weil er selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reiten kann.

                        eine 6-jährige Rappstute, ebenso Staatsprämienanwärterin, 1,68m von Don Crusador

                        dann von jeder der o.g. eine Jungstute:

                        3-jährige hochprämierte aus der Weltpoetstute von Heinrich Heine, braun mit Abzeichen, angeritten wird sie inzwischen sein, sie wird nicht sehr groß, hat aber tolle GGA.

                        2-jährige aus der Don Crusador Stute, ebenfalls von Heinrich Heine, m.E. seine beste, wird recht groß, chic.

                        Alle 4 sind menschenbezogen und liebevoll aufgezogen, kopfklar.
                        Die älteren nicht altersgemäß ausgebildet, aber im Gelände geritten und brav, jedenfalls hab ich sie so erlebt. Unverbraucht und vertrauensvoll.

                        Züchter: Peter Siebert, 05504-1866, Nordhessen, nahe der A7.

                        Vielleicht ist da für eine von Euch was dabei? Über die Preis weiß ich nichts, aber da kann man mit ihm sicher beim Besuch reden.

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                        • miriamSch
                          • 12.04.2014
                          • 28

                          Dissens, werden wir auch machen, dafür lieben wir die Pferde und, in unserem Fall, den Reitsport auch zu sehr. Um einen anderen Spruch einer Freundin zu bemühen: Pferde (und reiten) sind toll, wenn nur nicht immer die Menschen wären. Ist i.M. nur so deprimierend, dass wir scheinbar nur diejenigen treffen, die exorbitante Preise für halbwegs entsprechende Pferde verlangen (insbesondere die größeren und/oder bekannteren Ställe oder Vermittler, bin da mittlerweile sehr vorsichtig geworden, auch mit welchen Tricks aus einem "normalen" ein "supertoller" oder einem "Temperamentsbündel" um es nett auszudrücken, ein "totenbraver" gemacht wird). Aber auch der eigentlich reelle Züchter, der vor lauter Stolz und Liebe zu seinem "Produkt" die tatsächlichen Fähigkeiten völlig aus den Augen verliert (kann ja durchaus ein charakterlich tolles und hübsches Pferd sein, der einen anderen, der nicht so sportlich orientiert ist, ein Leben lang glücklich macht). Oder, wenn es tatsächlich zu großen Hoffnungen berechtigt, die gesamten anderen "normalen" mitfinanzieren soll/muss, dann sehr wahrscheinlich in sog. Profihänden landet, nach ein paar JungpferdePrüfungen/ Jahren aufgebraucht und verheizt im besten Fall bei Idealisten landet, die, da jetzt wieder bezahlbar, versuchen noch etwas halbwegs gesundes, reitbares daraus zu machen. Dann aber weint, was mit/ aus seinem Liebling gemacht wurde. Damit will ich gar nicht auf die Profis schimpfen, im Beruf kann ich auch hart sein und "liebe" das Material mit dem ich arbeite nicht, das soll mein Einkommen sichern und sonst nichts, arbeite deswegen aber auch nur mit "totem Material". Profisport ist halt eine andere Liga, und das sollte eigentlich jeder Wissen und sich dann (als Züchter) für seinen Weg entscheiden. Na genug gejammert, in spätestens 1 Woche gehts wieder hoffnungsvoll weiter!

                          Kommentar


                          • Freunde unseres SB, die häufiger Pferde mit ähnlichem Potential suchen wie Du, miriam, sind mittlerweile dazu übergegangen auf der Auktion nach den Körungen (Hengstmarkt) zu kaufen.
                            Sie waren es ziemlich leid, dass viele Verkäufer ihre Pferde offensichtlich durch die rosarote Brille sehen, so dass sie immer wieder vor Ort feststellen mussten, dass das angebotene Pferd nicht annähernd den Anforderungen entsprach.
                            Mittlerweile kaufen sie bei Bedarf nicht gekörte Hengste. Zum einen können sie im Verlaufe der Körung diese Jungpferde schon gut beobachten, zum anderen ist eine gewisse Vorselektion gegeben, zum dritten liegen Röntgenbilder etc schon vor... und die Preise sind nicht astronomisch, sondern entsprechend oft gut dem (vermuteten) Potential des Pferdes.

                            Sie nehmen damit natürlich in Kauf, das Risiko der Kastration zu tragen und das Pferd nach dem ganzen Stress erstmal mind. 1/2 Jahr auf die Weide zu stellen. Aber das ist ihnen immer noch lieber als tausende vergeblich verfahrene Kilometer inkl. der damit vertanen Zeit.

                            Ist sicher nicht jedermanns Sache, aber sie sind damit gut gefahren.
                            Zuletzt geändert von Gast; 15.09.2014, 11:05.

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                            • JeeTee
                              • 26.11.2009
                              • 206

                              @Lexis: So habe ich das mit meinem letzten auch gemacht. Ehem. Hengstanwärter. Talentfrei an der Stange...der Rest passt aber. Durchgeröntgt war er auch. Der war wirklich auch nicht in einer sinnfreien Preisklasse angesiedelt. Aber: ja, er ist zwischendrin immermal etwas dominanter als andere Wallache (beim Reiten, nicht im Umgang oder auf Koppel - selten so ein gut erzogenes Jundpferd erlebt). Und: wir sind auf Zuruf zum Verkäufer hingefahren, kein Foto. Kein Video. War aber ein Zuruf unter sehr guten Bekannten, die auch schon lange in der Verkaufsbranche sind. Da wussten wir, dass es keine totale Brühe ist, wenn die etwas empfehlen!

                              Kommentar

                              • hufschlag
                                • 30.07.2012
                                • 4150

                                meine Stallkollegin hat auch 3 solche gekauft, alle 3 inzwischen S plaziert, einer GP
                                ABER: Die kann halt auch richtig reiten, hat in ihrem Leben vorher schon zig Pferde selber angeritten und ist auch schon vorher selber viel erfolgreich S geritten
                                Es gibt meiner Erfahrung nach nicht so viel, die selber gut anreiten und bis S weiter ausbilden können.
                                Viele M und S reiter haben noch gar keins roh bekommen

                                Wer das kann, kann da schon kaufen- bestimmt gut und günstig

                                ich brauch was angerittenes, das ich probieren kann und sehen, ob mir das Pferd liegt und das ich mit hilfe von 3 mal pro Woche Beritt/Unterricht auch selber reiten kann
                                und ich glaube viele Suchende sind eher auf meine Niveau als auf dem, das ich oben beschrieben habe..

                                Wer so gut reitet, dass er jedes Pferd bedienen kann, der tut sich mit der suche natürlich leicht
                                ich habe die letzten beiden käufe viele probiert, bis ich meinen hatte...

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                                • miriamSch
                                  • 12.04.2014
                                  • 28

                                  ist sicher eine Möglichkeit, Lexis. Trau mich aber nicht recht. Bin nicht DER Fachmann, der ein ungerittenes Pferd beurteilen kann (hatten 1x Glück, 2x Pech), vor allem Charakter und zukünftige Rittigkeit. Hatten es schon mehrmals: wurde Jungpferd angeboten, genau unser "Täterprofil", aus diversen Gründen, die uns nicht störten - oft die Größe-, nicht gekört, inzwischen angeritten (konnte man wenigstens mal mit dem "Po" fühlen, mit viel "positivem Go" (finden wir im Prinzip toll, möchten keinen Gewerkschaftler), der dann aber aufgrund des Go´s und seiner Jugendlichkeit (Erklärung Verkäufer) keinen Schritt ging, ist in der Dressur nun mal leider wichtig. Bei vorsichtigem Nachfragen: Verkäufer beleidigt, selbstverständlich würde sich dass bessern (natürlich ohne Garantie) und was wir denn nun wollten: eine Schlaftablette? Dafür aber schreitend? Können wir überhaupt ein Jungpferd ausbilden/beurteilen? - Da hört unsere Fachkenntnis auf: wir können schwer erkennen, ob sich das wirklich legt und wir uns nicht wieder viele Jahre vergeblich bemühen, mit entsprechender Enttäuschung am Ende. Das trau ich mir bei einem ungerittenen Jungspund erst Recht einfach nicht zu. Das Risiko liegt allein bei uns, preisliche Zugeständnisse werden "auf keinen Fall" gemacht; ich hab sie aber schon gesehen: die jungen, temperamentvollen, die trotzdem einen gelassenen Schritt gingen, also ist meine Sorge doch nicht unberechtigt, unangebracht und/oder sogar eine Zumutung wenn es um ein preisliches Zugeständnis zwecks Teilung des Risikos geht?

                                  Kommentar

                                  • miriamSch
                                    • 12.04.2014
                                    • 28

                                    Kommen aus dem Norden, sind aber bereit auch weiter zu fahren, Bayern u.ä. wäre aber wohl doch zu weit (?!?) Würden aber gerne ein paar Vorab Infos haben: Beschreibung, Bilder zum Interesse wecken und Video ( unterm Sattel, kann auch Handy-Video sein, nichts profihaftes) um die Hoffnung mal wieder zu aktivieren. Sind einfach schon zu oft losgefahren, um ohne ein paar Anreize mal wieder das WE zu opfern.

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                                    • Elke
                                      • 05.02.2008
                                      • 11703

                                      miriam, vielleicht wirst Du hier fündig, wenn der weiter vorn genannte Züchter Dir nicht zusagt...

                                      Wir züchten Hannoversche Sportpferde für Turnierdisziplinen Dressur und Springen sowie für den Freizeitsport - Zuchtgemeinschaft Künneke & Kleindienst

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                                      • Louisiana
                                        • 04.12.2012
                                        • 328

                                        @miriamSch: Ganz ehrlich? Mich würde es wundern, wenn einer, der von Anfang an keinen Schritt geht, den später gut entwickelt. Wenn die auf den ersten Turnieren vor Nervosität mal nicht schreiten, okay. Das kriegt man mit Routine wieder in den Griff. So Fälle hatte ich auch schon. Aber zu Hause liefen die immer Schritt. Und oft schreiten die nicht, weil da ein Reiter drauf sitzt, der keinen Schritt reiten kann.

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                                        • Charly
                                          • 25.11.2004
                                          • 6007

                                          da muß ich mich luoisiana anschließen, wenn ein pferd nicht mal an der hand schreiten kann, wird er das später unter dem sattel definitiv auch nciht tun.

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