Zitat von hufschlag
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Pferdesuche = Realsatire?
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Tja, es gibt leider Menschen, die arbeiten 40 Stunden pro Woche und werden dabei trotz eines ansonsten sparsamen Lebenswandels nicht so reich, dass sie mal eben 10.000 Euro in ihr Hobby investieren könnten.
Cousinchen hat vor zwei Jahren ihr Studium (leider weder Jura, noch BWL oder Zahnmedizin) abgeschlossen und seitdem jeden Cent zur Seite gelegt. In der Zeit ist der "Berg" auf 7.000 € angewachsen. 2000 Euro bilden den unantastbaren Grundstock für tierärztliche Eventualitäten, 1000 Euro werden für die "Erstausstattung" fällig ... bleiben unterm Strich 4000 Euro für den Pferdekauf.
Jetzt können wir natürlich 25 x auf blauen Dunst durch die Gegend kutschieren, um uns die kamerascheuen Pferde dieser Welt aus der Nähe zu betrachten. Gehen wir mal davon aus, dass die Strecke jeweils nur 50 km (einfach) beträgt und mein Auto außer den Spritkosten keinerlei Verschleißerscheinungen zeigt ...
2500 km x 0,15 €/km = 375 €
Pro Pferd werden jetzt inklusive Anfahrt 3 Stunden Zeit fällig. Macht 75 Stunden x 2 Personen. Wenn wir hier mal von einem ganz durchschnittlichen Einkommen von 10 Euro pro Stunde ausgehen, kommen da 1500 € zusammen.
1500 € + 375 € = 1875 €
Diese Summe ziehe ich jetzt von den zur Verfügung stehenden 4.000 € ab. Hoppla.
Ist es denn zuviel verlangt, dass man einmal schnell zur Kamera oder zum Smartphone greift und das Pferd im Seitenbild fotografiert? Ich erwarte doch gar kein professionelles Video, dass ein eingeflochtenes und bis über die Ohren bandagiertes Pferd mit Animo-Schabracke und lackbestiefelter Reiterin zeigt. Es ist mir ehrlich gesagt lieber, wenn da eine Achtjährige auf der Koppel ohne Sattel drauf rumturnt ... dann weiß ich nämlich, dass der Charakter stimmt.
Statt einmal eine halbe Stunde Zeit in Fotos und ein kurzes Video zu investieren und dem Pferd auf diese Weise Stress durch X überflüssige Proberitte zu ersparen, wird scheinbar erwartet, dass der Käufer mit Kusshand Sprit verfährt und (in vielen Fällen leider überflüssige) Zeit investiert.
So tot (wie immer behauptet) scheint der Markt aus Verkäuferperspektive also gar nicht zu sein.
Ich bin vor zwei Jahren mit Freunden 500 km ins Emsland gefahren, um ein Pferd auszuprobieren, in das sich mein Bekannter aufgrund eines!!! Kopffotos in der Anzeige verliebt hatte. Er hatte stundenlang mit der Verkäuferin telefoniert ("so eine nette und ehrliche Frau") und war auf der Fahrt völlig euphorisch. Auf meine Frage, ob er sich noch weitere Fotos hätte schicken lassen, antwortete er, dass die Kamera der Verkäuferin leider derzeit kaputt sei. Als wir dort ankamen, fanden wir eine erbarmungswürdige und halb verhungerte Kreatur, die allein im Hinterhof gehalten wurde ... und offensichtlich an Rehe leidete. Außer Spesen und einem Anruf beim Vetamt nichts gewesen ...
Tut mir leid, aber auf solche Erfahrungen kann ich getrost verzichten.
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Dacht ich mir, florian, Glückwunsch! Du beschwerst dich also auch nicht über die schlechte Marktlage und problematische Preise.
Lepuzzo, so ist es. Den Züchtern geht es anscheinend immer noch so gut, dass sie es sich gut leisten können, den Markt wie beschrieben zu bedienen.
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Um auf Lepuzzos hervorragendes Posting noch eins draufzusetzen...
Ein potenzieller Pferdekäufer überlegt sich ja durchaus, wie viel Geld er für ein Pferd ausgeben kann und will. Lepuzzo hat es gut beschrieben.
Und der Betrag, der bei seinen Überlegungen rauskommt, ist NIE einer, den er mal eben aus der Portokasse nimmt. Völlig egal, ob seine Schmerzgrenze bei 4.000 oder bei 40.000 Euronen liegt. DAS Geld will er maximal anlegen und für DAS Geld sucht er "möglichst viel Pferd". Man kann den Betrag (zu?) gering finden, aber der steht. Meistens. Oder so gut wie immer.
Also guckt er sich an, was er für das Geld bekommen kann, mit seiner Schmerzgrenze im Hinterkopf oder gleich als klaren Suchfilter. Und, glaubt es oder nicht: Je besser ein Pferd, das für einen für ihn tragbaren Betreg ausgeschrieben ist, dasteht (präsentiert wird!) und je netter der Kontakt zum Verkäufer ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, das der Käufer sich das Ganze aus der Nähe anguckt. Der erste Eindruck ist nun mal ... schnell der letzte.
Wer als Verkäufer meint, er müsse weder Zeit noch Mühe in die Vermarktung auch seines weniger hochpreisigen ("billigen"?) Pferdes investieren, der kann das natürlich so halten. Und eben weiter den Unterhalt und ggf. Beritt des Zossen bezahlen.
Aber sich die Suchbilder und Bedürfnisse eines Käufers mal anzugucken, ihnen ggf. auch mal ein Stück weit entgegenkommen, ... tja, DAS wäre auch eine Möglichkeit, oder?
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Zitat von Lepuzzo Beitrag anzeigenTja, es gibt leider Menschen, die arbeiten 40 Stunden pro Woche und werden dabei trotz eines ansonsten sparsamen Lebenswandels nicht so reich, dass sie mal eben 10.000 Euro in ihr Hobby investieren könnten.
Cousinchen hat vor zwei Jahren ihr Studium (leider weder Jura, noch BWL oder Zahnmedizin) abgeschlossen und seitdem jeden Cent zur Seite gelegt. In der Zeit ist der "Berg" auf 7.000 € angewachsen. 2000 Euro bilden den unantastbaren Grundstock für tierärztliche Eventualitäten, 1000 Euro werden für die "Erstausstattung" fällig ... bleiben unterm Strich 4000 Euro für den Pferdekauf.
Jetzt können wir natürlich 25 x auf blauen Dunst durch die Gegend kutschieren, um uns die kamerascheuen Pferde dieser Welt aus der Nähe zu betrachten. Gehen wir mal davon aus, dass die Strecke jeweils nur 50 km (einfach) beträgt und mein Auto außer den Spritkosten keinerlei Verschleißerscheinungen zeigt ...
2500 km x 0,15 €/km = 375 €
Pro Pferd werden jetzt inklusive Anfahrt 3 Stunden Zeit fällig. Macht 75 Stunden x 2 Personen. Wenn wir hier mal von einem ganz durchschnittlichen Einkommen von 10 Euro pro Stunde ausgehen, kommen da 1500 € zusammen.
1500 € + 375 € = 1875 €
Diese Summe ziehe ich jetzt von den zur Verfügung stehenden 4.000 € ab. Hoppla.
Ist es denn zuviel verlangt, dass man einmal schnell zur Kamera oder zum Smartphone greift und das Pferd im Seitenbild fotografiert? Ich erwarte doch gar kein professionelles Video, dass ein eingeflochtenes und bis über die Ohren bandagiertes Pferd mit Animo-Schabracke und lackbestiefelter Reiterin zeigt. Es ist mir ehrlich gesagt lieber, wenn da eine Achtjährige auf der Koppel ohne Sattel drauf rumturnt ... dann weiß ich nämlich, dass der Charakter stimmt.
Statt einmal eine halbe Stunde Zeit in Fotos und ein kurzes Video zu investieren und dem Pferd auf diese Weise Stress durch X überflüssige Proberitte zu ersparen, wird scheinbar erwartet, dass der Käufer mit Kusshand Sprit verfährt und (in vielen Fällen leider überflüssige) Zeit investiert.
So tot (wie immer behauptet) scheint der Markt aus Verkäuferperspektive also gar nicht zu sein.
Ich bin vor zwei Jahren mit Freunden 500 km ins Emsland gefahren, um ein Pferd auszuprobieren, in das sich mein Bekannter aufgrund eines!!! Kopffotos in der Anzeige verliebt hatte. Er hatte stundenlang mit der Verkäuferin telefoniert ("so eine nette und ehrliche Frau") und war auf der Fahrt völlig euphorisch. Auf meine Frage, ob er sich noch weitere Fotos hätte schicken lassen, antwortete er, dass die Kamera der Verkäuferin leider derzeit kaputt sei. Als wir dort ankamen, fanden wir eine erbarmungswürdige und halb verhungerte Kreatur, die allein im Hinterhof gehalten wurde ... und offensichtlich an Rehe leidete. Außer Spesen und einem Anruf beim Vetamt nichts gewesen ...
Tut mir leid, aber auf solche Erfahrungen kann ich getrost verzichten.
Was sind denn das für blödsinnige Rechnungen?
Also ich habe ein Jurastudium abgeschlossen (wo kommt die Info her, dass man grundsätzlich nach dem abgeschlossenen Jurastudium viel Geld oder mehr als andere Absolventen verdient?) und stand nach dem Abschluss vor der gleichen Entscheidung. Das war noch zu der Zeit, als die Pferdepreise nicht derart im Keller waren. Mein Limit war 5.000,00 Euro. Also habe ich mir Angebote herausgesucht (die meisten mit Bild, aber ohne Video), habe mit den Anbietern telefoniert, habe mir ein Wochenenden freigenommen und bin von Berlin quer durch Deutschland von Nord nach Süd gefahren, 5 Pferde an 2 Tagen zur Probe geritten und eine Stute gekauft. Bei meinem 2. Pferd bin ich auch nur mit Bild los (280 km). Ich kenne daher die Käufer- und nun auch die Verkäuferseite.
Warum muss der Verkäufer eines Pferdes (im sehr niedrigen Preissegment) immer Videos und super aktuelle Fotos auf jede Emailanfrage bereitstellen? Soll ich mal vorrechnen, was das für Zeit und Geld für den Verkäufer kostet, der meistens ohnehin bei dem Pferd kräftig zu buttern muss? Im Übrigen ist ein Video völlig ohne Bedeutung für das persönliche Reitgefühl. Um ein Pferd vom Aussehen einzuordnen zu können, reicht auch ein Foto. Wenn man ein Reitpferd als Amateur sucht, muss man sich drauf setzen, um zu erkennen, ob es passt.
Ich fahre jeden Tag 51 km zur Arbeit, weil ich wegen meiner Pferde von Berlin aus Land gezogen bin. Wenn deiner Freundin 50 km zur Besichtigung eines Pferdes zu weit und zuviel Zeit sind, sollte sie vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob ein Pferd das richtige Hobby ist.Zuletzt geändert von Gast; 05.08.2014, 15:59.
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Zitat von Lepuzzo Beitrag anzeigenflorian g.: Dann hast du ja auch keinen Grund, dich über Käufer mit schmalem Geldbeutel aufzuregen und kannst weiterhin mit geringem Aufwand deine zahlungskräftige Kundschaft bedienen.
Es gibt auch Verkäufer, die keine Smartphones besitzen und keine super Kamera und auch von den Fähigkeit nicht in der Lage sind, ein Video zu drehen und dies im Netz hochzuladen.
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Das ist ja mal wieder so ein richtig typisches Topic. Eigentlich grösstenteils nur aneinander vorbei gequatscht, gleich mal wieder den Frust über den schlechten Markt rausgelassen, Zwischenblöker ala "für das Budget kaufste eh besser n Schaukelpferd" dabei .... etc etc
Also ich würde auch keine 50 km einfach fahren, wenn ich kaum mehr Infos habe als: ich hab da was 4beiniges pferdeähnliches zu verkaufen. Bei passender Vorinformation und nettem Kontakt würde ich natürlich weiter fahren, auch bei kleinem Budget. Aber doch nicht einfach so ins Blaue rein - und das auch nicht bei grösserem Budget.
@bolaika Wenn jemand zu Dir kommt, welche Informationen hat er vorher? Gehörst Du auch zu denen, die zum Interessenten für ein "fertiges" Reitpferd sagen "Einziges Bild ist Absetzeralter, den Rest kannste Dir live ansehen, wenn Du Interesse hast". Oder bist Du nicht, wenn eh eine Verkaufsabsicht besteht, gerüstet mit einigermaßen aussagekräftigen Infos, die Du dem Interessenten zukommen lassen kannst?
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Zitat von Lepuzzo Beitrag anzeigenIst es denn zuviel verlangt, dass man einmal schnell zur Kamera oder zum Smartphone greift und das Pferd im Seitenbild fotografiert? Ich erwarte doch gar kein professionelles Video, dass ein eingeflochtenes und bis über die Ohren bandagiertes Pferd mit Animo-Schabracke und lackbestiefelter Reiterin zeigt. Es ist mir ehrlich gesagt lieber, wenn da eine Achtjährige auf der Koppel ohne Sattel drauf rumturnt ... dann weiß ich nämlich, dass der Charakter stimmt.
Statt einmal eine halbe Stunde Zeit in Fotos und ein kurzes Video zu investieren und dem Pferd auf diese Weise Stress durch X überflüssige Proberitte zu ersparen, wird scheinbar erwartet, dass der Käufer mit Kusshand Sprit verfährt und (in vielen Fällen leider überflüssige) Zeit investiert.
So tot (wie immer behauptet) scheint der Markt aus Verkäuferperspektive also gar nicht zu sein.
Ich bin vor zwei Jahren mit Freunden 500 km ins Emsland gefahren, um ein Pferd auszuprobieren, in das sich mein Bekannter aufgrund eines!!! Kopffotos in der Anzeige verliebt hatte. Er hatte stundenlang mit der Verkäuferin telefoniert ("so eine nette und ehrliche Frau") und war auf der Fahrt völlig euphorisch. Auf meine Frage, ob er sich noch weitere Fotos hätte schicken lassen, antwortete er, dass die Kamera der Verkäuferin leider derzeit kaputt sei. Als wir dort ankamen, fanden wir eine erbarmungswürdige und halb verhungerte Kreatur, die allein im Hinterhof gehalten wurde ... und offensichtlich an Rehe leidete. Außer Spesen und einem Anruf beim Vetamt nichts gewesen ...
Tut mir leid, aber auf solche Erfahrungen kann ich getrost verzichten.
Habt Ihr das wirklich gelesen? Betrifft Euch das wirklich, weil ihr diese Art des Verkaufes praktiziert (nicht den Teil mit der Rehe-Stute, den unterstelle ich hier niemandem)?
Ganz ehrlich, auf solche Erfahrungen kann ich auch verzichten. Und dafür wäre mir meine Zeit und der Sprit auch zu schade!
edit: einigermaßen aktuelle Fotos bzw Videos gehören bei Euch zu den Dienstleistungen im Hochpreissegment? Sorry, das ist doch heute schon bei Ebay Standard wenn ich nen gebrauchten Stuhl verkaufen will (auch bei Selbstabholung)Zuletzt geändert von CoFan; 05.08.2014, 16:27.
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Zitat von Lepuzzo Beitrag anzeigen
Dann heute das nächste Schmunzelangebot. Die Beschreibung des Pferdes klang nicht ganz uninteressant. Also habe ich mich getraut, nach Fotos und (ich weiß, das ist fast schon verwegen) einem Video zu fragen. Nein, es täte ihr leid, aber es gäbe nur das eine Foto auf der Homepage. Link geklickt und ein unvorteilhaftes Foto eines verwachsenen Zweijährigen gefunden. Hmmmh ... ist zwar in der Nähe (gut 50 km), aber ich habe wenig Lust, auf blauen Dunst 100 km im Auto zu sitzen, weil in den letzten drei Jahren niemand in der Lage war, ein halbwegs ansprechendes Foto von dem Tierchen zu machen.
Falls also zufällig jemand ein sympathisches Pferd anzubieten hat, das ins oben aufgeführte Beuteschema passt ... wir wären da gerade auf der Suche.
Also conFan Infos und ein Foto waren schon da. Im Übrigen wissen wir, ob hier alles so stimmt, wie geschildert.Zuletzt geändert von Gast; 05.08.2014, 16:27.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigenHabt Ihr das wirklich gelesen? Betrifft Euch das wirklich, weil ihr diese Art des Verkaufes praktiziert (nicht den Teil mit der Rehe-Stute, den unterstelle ich hier niemandem)?
Ganz ehrlich, auf solche Erfahrungen kann ich auch verzichten. Und dafür wäre mir meine Zeit und der Sprit auch zu schade!
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Ich wäre gerade auch als Verkäufer zur Schonung der eigenen Nerven sehr bemüht, Fotos und Video bereit zu stellen. Irgendwer ist immer greifbar, der das Pferd in allen drei GGA und im Seitenbild aufnehmen kann. Wenn ich dann einen einen Fehlergucker gerate, dann hab ich wenigsten nur 2 Minuten meiner virtuellen Zeit vertan und nicht noch Stunden mit Pferd herrichten, Sattelzeug putzen, Kaffee kochen usw. und riskiere dann noch, dass die Leute vielleicht doch vergessen, abzusagen.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigen@bolaika Wenn jemand zu Dir kommt, welche Informationen hat er vorher? Gehörst Du auch zu denen, die zum Interessenten für ein "fertiges" Reitpferd sagen "Einziges Bild ist Absetzeralter, den Rest kannste Dir live ansehen, wenn Du Interesse hast". Oder bist Du nicht, wenn eh eine Verkaufsabsicht besteht, gerüstet mit einigermaßen aussagekräftigen Infos, die Du dem Interessenten zukommen lassen kannst?
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Probereiten mit eigenen Sätteln? Wollen die ein Pferd passend zum Sattel kaufen oder was?
Habe ich noch nie gehört. Auf so eine Idee kommen doch wohl nur Leute, denen man sowieso besser kein Pferd verkaufen sollte
Und noch ein kleines Video, was die Käufer- und Verkäuferseite auf die Schippe nimmt.http://www.youtube.com/watch?v=AjxbgOIqhuQ
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Zitat von Rübchen Beitrag anzeigenIch wäre gerade auch als Verkäufer zur Schonung der eigenen Nerven sehr bemüht, Fotos und Video bereit zu stellen. Irgendwer ist immer greifbar, der das Pferd in allen drei GGA und im Seitenbild aufnehmen kann. Wenn ich dann einen einen Fehlergucker gerate, dann hab ich wenigsten nur 2 Minuten meiner virtuellen Zeit vertan und nicht noch Stunden mit Pferd herrichten, Sattelzeug putzen, Kaffee kochen usw. und riskiere dann noch, dass die Leute vielleicht doch vergessen, abzusagen.
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Zitat von Ara Beitrag anzeigenKlar, alle Verkäufer ohne Videos sind skrupellose Menschen, halb verhungerte Pferde an ahnungslose Käufer für mühsam erspartes Geld bringen wollen!!!
Ich sage nur, dass ich auch keine hunderte Kilometer verfahren wollte, ohne dass ich vorher mehr Informationen habe. Damit würde dann halt so manch einer durchs Raster fallen. So what.
Und natürlich gibt es solche Verkäufer, ohne Smartphone etc - die kenne ich selbst auch. Aber in der heutigen Zeit funktioniert das so halt nicht, deshalb lassen sie sich dann helfen.
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