Hallo,
Irgendwie bin ich mr im Moment etwas unsicher.
Folgendes ist bei uns der fall, ich habe eine RB für mein Pferd. Diese reitet an sich auch sehr gut ( auch besser als ich, habe kein Problem das auch zuzugeben..) und hat ihre Beteiligung an dem pferd seit Anfang des Jahres.
Sie hatte das Pferd die ganze zeit alleine für sich, darf kommen so oft sie will und kommt auch meistens vier mal die Woche.
Sie reitet das Pferd schon gut, wenn ich zugeschaut habe sah alles prima aus.
Nun ist es so, dass ich jetzt selber wieder anfangen will zu reiten und das erste mal im Schritt im Gelände war - alles gut.
Dann war ich in der Bahn und ich dachte das kann nicht sein, mein Pferd was sonst immer total Fein am Bein war, nie getrieben werden musste, geht nicht mehr vorwärts bei mir. Jeden Schritt musste ich raus treiben, teilweise so extrem, dass es mir echt leid getan hat.
Ich habe auch direkt wieder mit Unterricht angefangen und meine Trainerin hat sich drauf gesetzt, bei ihr das selbe.
Nun hatte ich meiner RB ja recht freie Hand gelassen ( behandel ihn so, wie dein eigenes Pferd auch, alles was ihm gut tut ist okay. ) sie nimmt auch Unterricht, da geht's allerdings für mich nicht.
Ich habe ihr dann erzählt, was mit dem Pferd los war, woher das kommt, was passiert ist?
Sie sagt - nichts.
Ich hab dann festgestellt dass sie neuerdings mit schlaufzügeln und Sporen reitet.
Hmm, befragt, wieso, sagt sie, im Unterricht wurde es empfohlen damit der Galopp besser klappt.
(Pferd hatte Probleme mit dem galoppieren auf dem Platz in Anlehnung, er konnte das einfach (noch?) nicht. )
Die sporen sind weil er dann besser und genauer reagieren kann.
Na ja, ich hab mir meine Gedanken gemacht, mit meiner Trainerin gesprochen und sie rät ganz klar von Hilfszügen ab. Sie sagt was ich denke, man müsste es auch ohne das hinbekommen, braucht halt zeit.
Ich reite damit sowieso nicht, ich kann es ncht.
Also habe ich meine RB gebeten, die Zügel weg zu lassen. Antwort : dann galoppier ich nicht mehr.
Ich hab ihr noch genau erklärt, warum ich das so sehe und das eigentlich nicht möchte.
Kein verdtändnis.
Gut, sie weiß dass sie besser reitet als ich, sie weiß das ich seit Dezember nicht mehr geritten bin und schiebt alles darauf.
Zufällig war bei unserem gespräch eine Freundin von mir dabei die hinterher meinte, was ich denke, aber unsicher war.
Sie redet mit mir, als wäre es ihr Pferd?
Ist mir schon immer wieder aufgefallen, dass sie sich Dinge raus nimmt, die ich mich als RB nicht trauen würde.
Ich hab anfangs klar gesagt, Fütterung und alles drum herum bleibt meins, meine Entscheidung wann die Decke drauf kommt ( vielleicht ja auch gar nicht.), wann und ob das Boxen Fenster zugemacht wird oder nicht.
Da komme ich dann den einen Tag in den Stall ( schönstes Wetter, Sonne, trocken ) und das Fenster ist zu.
Ich muss ehrlich sagen, ich war etwas angepisst das mein Pferd in seiner Box steht und nicht rausgucken kann (macht er gerne) und eben keine frisch luft bekommt. Auch wenn es nachts auf 4 grad runter geht, es ist immer noch ein Pferd und ich will das eben so, Punkt.
Macht man sowas als RB? Seh ich das alles zu eng?
Ich hab fast den Eindruck, wir werden ncht gemeinsam reiten können, weil ich auf Dauer mit sowas nicht klar komme, sie sich aber nicht "unterordnen" wird.
Ich denke ernsthaft darüber nach, eine neue zu suchen, habe ihr gegenüber trotzdem ein schlechtes gewissen, bin einfach zu nett?
Vielleicht jetzt sehr wendy, aber ich mach mir schon Gedanken.
Ist halt mein erstes Pferd und solche Erfahrungen sind mir fremd.
Wie sehen denn erfahrene Pferdeleute sowas? Wieviel Freiheiten sollte eine RB haben?
Ich dachte bisher das alles was Ausrüstung, Pflege und Zubehör angeht, bei mir, dem Besitzer liegt. Scheint sie anders zu sehen.
Von anderen Reitern bei uns weiß ich nun Leier, dass sie sowas immer wieder macht, und bisher immer das Glück hatte, Besitzer zu haben, die selten bis nie ds sind, oder wenigstens nicht reiten.
Und immer wieder hat es gekracht.
Nun denke ich, wenn so jemand ein Pferd für sich allein möchte, dann soll er/ sie sich doch bitte eins kaufen?
Ich meine, wir sprechen hier von einem Monats Betrag von unter 100 Euro bei einer Miete von 450 Euro für die Box.
Dafür hat sie ein Pferd zur Verfügung. Eigentlich zu nett, oder?
Ich frag mich einfach, mach ich mir zuviel Gedanken? Einfach machen lassen? Oder doch auf meine Bauchschmerzen bei der Sache hören?
Ich als Besitzer lasse der RB alles zukommen was sie braucht, wenns ne neue Trense braucht, gibts die, ich wasche die Schabracken ( wobei ich sowas z.b. Als rb selbst tun würde, wenn der Besitzer gar nicht reitet), einfach alles rund herum.
Gut, wenn ich das so lese, wäre ich auch gerne meine eigene RB....
Irgendwie bin ich mr im Moment etwas unsicher.
Folgendes ist bei uns der fall, ich habe eine RB für mein Pferd. Diese reitet an sich auch sehr gut ( auch besser als ich, habe kein Problem das auch zuzugeben..) und hat ihre Beteiligung an dem pferd seit Anfang des Jahres.
Sie hatte das Pferd die ganze zeit alleine für sich, darf kommen so oft sie will und kommt auch meistens vier mal die Woche.
Sie reitet das Pferd schon gut, wenn ich zugeschaut habe sah alles prima aus.
Nun ist es so, dass ich jetzt selber wieder anfangen will zu reiten und das erste mal im Schritt im Gelände war - alles gut.
Dann war ich in der Bahn und ich dachte das kann nicht sein, mein Pferd was sonst immer total Fein am Bein war, nie getrieben werden musste, geht nicht mehr vorwärts bei mir. Jeden Schritt musste ich raus treiben, teilweise so extrem, dass es mir echt leid getan hat.
Ich habe auch direkt wieder mit Unterricht angefangen und meine Trainerin hat sich drauf gesetzt, bei ihr das selbe.
Nun hatte ich meiner RB ja recht freie Hand gelassen ( behandel ihn so, wie dein eigenes Pferd auch, alles was ihm gut tut ist okay. ) sie nimmt auch Unterricht, da geht's allerdings für mich nicht.
Ich habe ihr dann erzählt, was mit dem Pferd los war, woher das kommt, was passiert ist?
Sie sagt - nichts.
Ich hab dann festgestellt dass sie neuerdings mit schlaufzügeln und Sporen reitet.
Hmm, befragt, wieso, sagt sie, im Unterricht wurde es empfohlen damit der Galopp besser klappt.
(Pferd hatte Probleme mit dem galoppieren auf dem Platz in Anlehnung, er konnte das einfach (noch?) nicht. )
Die sporen sind weil er dann besser und genauer reagieren kann.
Na ja, ich hab mir meine Gedanken gemacht, mit meiner Trainerin gesprochen und sie rät ganz klar von Hilfszügen ab. Sie sagt was ich denke, man müsste es auch ohne das hinbekommen, braucht halt zeit.
Ich reite damit sowieso nicht, ich kann es ncht.
Also habe ich meine RB gebeten, die Zügel weg zu lassen. Antwort : dann galoppier ich nicht mehr.

Ich hab ihr noch genau erklärt, warum ich das so sehe und das eigentlich nicht möchte.
Kein verdtändnis.
Gut, sie weiß dass sie besser reitet als ich, sie weiß das ich seit Dezember nicht mehr geritten bin und schiebt alles darauf.
Zufällig war bei unserem gespräch eine Freundin von mir dabei die hinterher meinte, was ich denke, aber unsicher war.
Sie redet mit mir, als wäre es ihr Pferd?
Ist mir schon immer wieder aufgefallen, dass sie sich Dinge raus nimmt, die ich mich als RB nicht trauen würde.
Ich hab anfangs klar gesagt, Fütterung und alles drum herum bleibt meins, meine Entscheidung wann die Decke drauf kommt ( vielleicht ja auch gar nicht.), wann und ob das Boxen Fenster zugemacht wird oder nicht.
Da komme ich dann den einen Tag in den Stall ( schönstes Wetter, Sonne, trocken ) und das Fenster ist zu.
Ich muss ehrlich sagen, ich war etwas angepisst das mein Pferd in seiner Box steht und nicht rausgucken kann (macht er gerne) und eben keine frisch luft bekommt. Auch wenn es nachts auf 4 grad runter geht, es ist immer noch ein Pferd und ich will das eben so, Punkt.
Macht man sowas als RB? Seh ich das alles zu eng?
Ich hab fast den Eindruck, wir werden ncht gemeinsam reiten können, weil ich auf Dauer mit sowas nicht klar komme, sie sich aber nicht "unterordnen" wird.
Ich denke ernsthaft darüber nach, eine neue zu suchen, habe ihr gegenüber trotzdem ein schlechtes gewissen, bin einfach zu nett?

Vielleicht jetzt sehr wendy, aber ich mach mir schon Gedanken.
Ist halt mein erstes Pferd und solche Erfahrungen sind mir fremd.
Wie sehen denn erfahrene Pferdeleute sowas? Wieviel Freiheiten sollte eine RB haben?
Ich dachte bisher das alles was Ausrüstung, Pflege und Zubehör angeht, bei mir, dem Besitzer liegt. Scheint sie anders zu sehen.
Von anderen Reitern bei uns weiß ich nun Leier, dass sie sowas immer wieder macht, und bisher immer das Glück hatte, Besitzer zu haben, die selten bis nie ds sind, oder wenigstens nicht reiten.
Und immer wieder hat es gekracht.
Nun denke ich, wenn so jemand ein Pferd für sich allein möchte, dann soll er/ sie sich doch bitte eins kaufen?
Ich meine, wir sprechen hier von einem Monats Betrag von unter 100 Euro bei einer Miete von 450 Euro für die Box.
Dafür hat sie ein Pferd zur Verfügung. Eigentlich zu nett, oder?
Ich frag mich einfach, mach ich mir zuviel Gedanken? Einfach machen lassen? Oder doch auf meine Bauchschmerzen bei der Sache hören?
Ich als Besitzer lasse der RB alles zukommen was sie braucht, wenns ne neue Trense braucht, gibts die, ich wasche die Schabracken ( wobei ich sowas z.b. Als rb selbst tun würde, wenn der Besitzer gar nicht reitet), einfach alles rund herum.
Gut, wenn ich das so lese, wäre ich auch gerne meine eigene RB....


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