Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Noch eine "Lottogewinnerin" ohne Begeisterung, glücklicherweise ist es mit einer Sichtung ohne Angriff ausgegangen....
Die Ursachen dieser Tragödie waren: erstens,
ein begabter Student, der anscheinend glaub-
te, dass es wissenschaftlich erwiesen war, dass
Wölfe Menschen nicht angriffen (er war nicht
der einzige, der das glaubte und von Wölfen
gerissen wurde); zweitens, das freie Auslegen
vom Müllabfall des Lagers, welcher monate-
lang von Wölfen aufgesucht wurde, und drit-
tens die Gesetzgebung Saskatchewans, wel-
che den Wolfabschuss auf registrierte Trapper
beschränkte. In Britisch Kolumbien z. B., wo
der Abschuss von Wölfen allen Inhabern einer
Jagdkarte erlaubt ist, wäre es zu der Tragödie
bestimmt nicht gekommen.
Zitat vom
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Tambo: http://www.maz-online.de/Lokales/Bra...lf-im-Krugpark
Walkerin trifft auf Wolf im Krugpark. Eine Walkerin hat im Naturschutzzentrum Krugpark in Brandenburg an der Havel einen Wolf gesichtet. Die Begegnung zwischen Mensch und Tier blieb zum Glück harmlos. Das Raubtier machte sich vor der erschrockenen Frau in Richtung Wilhelmsdorf davon. Die nächsten Häuser sind nicht weit entfernt.
Auch bei uns traf eine Walkerin kürzlich auf einen Wolf. Das erschrockene Tier hat sich zum Glück aber schnell wieder erholt.
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Tambo: Noch eine "Lottogewinnerin" ohne Begeisterung, glücklicherweise ist es mit einer Sichtung ohne Angriff ausgegangen....
Die Ursachen dieser Tragödie waren: erstens, ein begabter Student, der anscheinend glaubte, dass es wissenschaftlich erwiesen war, dass
Wölfe Menschen nicht angriffen (er war nicht der einzige, der das glaubte und von Wölfen gerissen wurde);
zweitens, das freie Auslegen vom Müllabfall des Lagers, welcher monatelang von Wölfen aufgesucht wurde,
und drittens die Gesetzgebung Saskatchewans, welche den Wolfabschuss auf registrierte Trapper beschränkte.
In Britisch Kolumbien z. B., wo der Abschuss von Wölfen allen Inhabern einer Jagdkarte erlaubt ist, wäre es zu der Tragödie
bestimmt nicht gekommen.
Zitat vom https://drive.google.com/file/d/0Bwu...J3Q214czA/view
Spannend, und hier mal was aus Indien: http://www.20min.ch/ausland/news/sto...ndien-16205745
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Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Forderung der Umweltministerkonferenz (UMK) nach einer jährlichen Beurteilung des Erhaltungszustandes des Wolfes begrüßt. Positiv sei auch zu bewerten, dass der Bund bereits im ersten Quartal 2018 praxistaugliche Vergrämungsmöglichkeiten veröffentlichen solle.
Wie DJV-Präsidiumsmitglied Helmut Dammann-Tamke heute im Anschluss an die UMK feststellte, gehört insbesondere der Wunsch nach effektiven Vergrämungsmethoden seit Jahren zu den Hauptforderungen der Jäger. Er sei froh, dass die Themen mit Bezug zum Wolf nun mit einer gewissen Realitätsnähe diskutiert und Maßnahmen greifbarer würden. Dazu gehört für den Jagdverband auch die beabsichtigte Intensivierung eines gemeinsamen grenzüberschreitenden Monitorings und Managements mit dem EU-Partnerland Polen.
Ungeachtet dessen weist der DJV auf eine aktuelle Expertise der Technischen Universität (TU) Dresden hin, die besage, dass die Wolfspopulation in Mitteleuropa bereits in einem günstigen Erhaltungszustand sei. Aus seiner Sicht ist das angestrebte einheitliche Vorgehen beim Umgang mit „verhaltensauffälligen Wölfen“, insbesondere seine Entnahme, ohnehin längst überfällig. Diese müssten rechtssicher und praktikabel umsetzbar sein, betonte der Verband.
Unverständnis äußerte der Deutsche Jagdverband dagegen in Bezug auf die von der UMK verlangte neue Habitatanalyse, die er für „überflüssig und nicht zielführend“ hält. In den vergangenen Jahren habe sich mehr und mehr gezeigt, dass der Wolf das Potential zum Kulturfolger habe. Er suche sich auch außerhalb von abgelegenen Truppenübungsplätzen seinen Lebensraum selbst und zeige dabei wenig Scheu. Entscheidende Punkte für den Wolf seien die Nahrungsverfügbarkeit sowie geeignete Rückzugsgebiete. AgE (20.11.2017)LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Ereignisse wie dieses haben wir befürchtet. ohne genau die Ursache zu kennen. Die Ursache wird wahrscheinlich immer ein Rätsel bleiben ...
http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...pferde656.html 25 Pferde verursachen Unfall mit Pkw
Rund 25 Pferde haben am Mittwoch einen Unfall mit einem Pkw bei Lathen im Emsland verursacht. Sie waren in der Nacht von einer Koppel ausgebrochen und auf eine nahegelegene Landstraße gelaufen. Wie die Polizei mitteilte, erfasste ein Autofahrer eines der Tiere frontal mit seinem Wagen. Der Fahrer wurde leicht verletzt, das Pferd starb noch an der Unfallstelle. Die anderen Tiere wurden von ihrem Besitzer und der Feuerwehr wieder eingefangen.
Zuletzt geändert von farina; 22.11.2017, 21:00.
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farina: Ereignisse wie dieses haben wir befürchtet. ohne genau die Ursache zu kennen. Die Ursache wird wahrscheinlich immer ein Rätsel bleiben ...
Wir auch, deshalb fahren wir schon lange nicht mehr so schnell. Siehe auch:
Pferde-Kadaver, überall Blut und demolierte Wracks: Die Fahrbahn auf der A 65 bei Neustadt gleicht regelrecht einem Schlachthof! Neustadt – Der entsetzli...
Auf der A40 bei Duisburg sind am Montagabend zwei Pferde auf die Fahrbahn gelaufen, weil sie zuvor mit Silvesterböllern aufgeschreckt wurden. Auf der
Entlaufene Pferde haben am Montagmorgen einen schlimmen Unfall auf der Autobahn 45 im Siegerland verursacht.
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Zentaur: Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat die Forderung der Umweltministerkonferenz (UMK) nach einer jährlichen Beurteilung des Erhaltungszustandes des Wolfes begrüßt. Positiv sei auch zu bewerten, dass der Bund bereits im ersten Quartal 2018 praxistaugliche Vergrämungsmöglichkeiten veröffentlichen solle.
Wie DJV-Präsidiumsmitglied Helmut Dammann-Tamke heute im Anschluss an die UMK feststellte, gehört insbesondere der Wunsch nach effektiven Vergrämungsmethoden seit Jahren zu den Hauptforderungen der Jäger. Er sei froh, dass die Themen mit Bezug zum Wolf nun mit einer gewissen Realitätsnähe diskutiert und Maßnahmen greifbarer würden. Dazu gehört für den Jagdverband auch die beabsichtigte Intensivierung eines gemeinsamen grenzüberschreitenden Monitorings und Managements mit dem EU-Partnerland Polen.
Ungeachtet dessen weist der DJV auf eine aktuelle Expertise der Technischen Universität (TU) Dresden hin, die besage, dass die Wolfspopulation in Mitteleuropa bereits in einem günstigen Erhaltungszustand sei.
Expertise ?? TU Dresden zum Thema Wolf ??? Lustig ! Mein Nachbar der "Hamsterforscher" hat gerade eine Expertise über Stubenfliegen angefertigt. Er hat einfach die Anzahl am Fliegenfänger aufgelistet.
Aus seiner Sicht ist das angestrebte einheitliche Vorgehen beim Umgang mit „verhaltensauffälligen Wölfen“, insbesondere seine Entnahme, ohnehin längst überfällig. Diese müssten rechtssicher und praktikabel umsetzbar sein, betonte der Verband.
Unverständnis äußerte der Deutsche Jagdverband dagegen in Bezug auf die von der UMK verlangte neue Habitatanalyse, die er für „überflüssig und nicht zielführend“ hält.
Macht Sinn - verlangt auch die Beurteilung über "gEz".
In den vergangenen Jahren habe sich mehr und mehr gezeigt, dass der Wolf das Potential zum Kulturfolger habe. Er suche sich auch außerhalb von abgelegenen Truppenübungsplätzen seinen Lebensraum selbst und zeige dabei wenig Scheu. Entscheidende Punkte für den Wolf seien die Nahrungsverfügbarkeit sowie geeignete Rückzugsgebiete. AgE (20.11.2017)
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Per DNA nachgewiesen:
Wolf reißt 22 Schafe in der Wesermarsch
RAUBTIER - DNA-Proben sind eindeutig
Hans-Carl Bokelmann
JADE/HANNOVER. Traurige Gewissheit für zwei Schafzüchter im Landkreis Wesermarsch. Denn ab sofort ist es amtlich: Der Wolf hat in zwei Betrieben in der Gemeinde Jade Ende September 22 Schafe gerissen oder in den Tod getrieben.
Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz teilt den Haltern in Jade und Jaderkreuzmoor jetzt mit, dass die ausgewerteten DNA-Analysen zu dem Ergebnis kommen, dass es sich einwandfrei um Wolfsrisse handelt.
Zeitgleich zum Fall in Jaderkeuzmoor wurde in Hahnermoor (Ammerland) ein Kalb gerissen. „Das Kalb in Hahnermoor wurde von dem Wolf gerisssen, der am 7. Oktober im Ammerland tot aufgefunden wurde. Bei den gerissenen Schafen in Jade und Jaderkreuzmoor ist eine individuelle Zuordnung auf einen Wolf aber nicht möglich“, sagt Bettina Dörr, Sprecherin des Wolfsbüros in Hannover.
Mehr Informationen unter: www.nwzonline.de/videosLG zentaur
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Soviel zum Thema Hybriden. Schon interessant, was man findet, wenn man richtig sucht. Und vor allem wissenschaftlich korrekt vorgeht.
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https://www.vwl-ost.ch/aktuell-dna-r...reich-schweiz/
Soviel zum Thema Hybriden. Schon interessant, was man findet, wenn man richtig sucht. Und vor allem wissenschaftlich korrekt vorgeht.
ForGen ist schon ein lustiger Laden. Ist in der Szene inzwischen die erste Adresse wenn das Ergebnis "Wolfshybride" lauten soll und die Vergleichsproben nicht genannt werden müssen.
"Wolfskotlagerist" Wernher Gerhards ist auch wieder dabei. Nach Zukauf eines Mixers liefert er jetzt auf Wunsch auch Hybridkot.
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Wölfe: Tierärztekammer hält Herdenschutzhunde für "risikoreiche Scheinlösung" - wir-sind-tierarzt.de60 Wolfsrudel, rund 1.100 getötete Nutztiere – die Wolfspopulation steigt, Herdenschutz soll helfen.Tierärztekammer hält "Schutzhunde" aber für risikoreich
Einsatz von Herdenschutzhunden in kleinteiliger Landwirtschaft: Mit jetzt 11jähriger Erfahrung als HSH Halter teile ich die Bedenken der Tierärztekammer voll und ganz. Kleinteilige Landwirtschaft und Wolfshaltung oder sogar Hybridenhaltung dass passt nirgends und gar nicht. Die Gesellschaft wird sich entscheiden müssen.
http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Arielle: http://www.wir-sind-tierarzt.de/2017...scheinloesung/
Einsatz von Herdenschutzhunden in kleinteiliger Landwirtschaft: Mit jetzt 11jähriger Erfahrung als HSH Halter teile ich die Bedenken der Tierärztekammer voll und ganz. Kleinteilige Landwirtschaft und Wolfshaltung oder sogar Hybridenhaltung dass passt nirgends und gar nicht. Die Gesellschaft wird sich entscheiden müssen.
Dann sollte man die Wolfs-/Hybridhaltung lieber aufgeben und z.B. auf Schafe umsteigen, oder aber eine großteilige Landwirtschaft betreiben. Mit der Gesellschaft hat das allerdings wenig zu tun.
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Coyana: Na, Fersilein, schon doof, wenn die heiligen Wölfe oft genug gar keine sind, was?
Hauptsache die "Unheiligen" sind echt und solange die Züchter tschechischer Wolfhunde mit dem Versenden von Speichelproben gute Geschäfte machen ist das nicht "doof".Zuletzt geändert von Ferse; 24.11.2017, 13:52.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenCoyana: Na, Fersilein, schon doof, wenn die heiligen Wölfe oft genug gar keine sind, was?
Hauptsache die "Unheiligen" sind echt und solange die Züchter tschechischer Wolfhunde mit dem Versenden von Speichelproben gute Geschäfte machen ist das nicht "doof".
Aber das ist ja wie immer, insbesondere wenn es in Sachen geht, produziert das Ferse nur lauwarme Luft!
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Coletto: Ein akkreditiertes forensiches Labor mit ausgezeichneter Reputation als lustigen Laden zu beizeichnen, ist schon skurril.
Deshalb auch der Hinweis aus dem LUM zu den Untersuchungsmethoden von ForGen: "nicht fachlich"
Skurril ist dieser VWL-Club, sonst hätte man sich aus der Schweiz wohl kaum bis nach Hamburg orientiert.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenColetto: Ein akkreditiertes forensiches Labor mit ausgezeichneter Reputation als lustigen Laden zu beizeichnen, ist schon skurril.
Deshalb auch der Hinweis aus dem LUM zu den Untersuchungsmethoden von ForGen: "nicht fachlich"
Skurril ist dieser VWL-Club, sonst hätte man sich aus der Schweiz wohl kaum bis nach Hamburg orientiert.
oder
LMU?
oder wer?
Und bitte Link zur Bewertung " nicht fachlich"!LG zentaur
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