Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4018

    Der Artikel ist aus 2015 - aufgrund falscher Lagerung der Überreste könnte Wolf nicht nachgewiesen werden.

    50 Prozent der "normalen" Entschädigung wurden angeboten, jedoch abgelehnt. Der Züchter ist dann "verstummt".

    Leider hilft uns dieser Fall nicht weiter, denn er wird bis heute nicht als Wolfsriss anerkannt.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • Coletto
      • 26.02.2015
      • 983

      War er nicht verstummt, weil der Rechtsweg noch andauert?

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        Er hat nie den Rechtsweg beschritten. Nachdem er nur 50 Prozent aus Goodwill erhalten sollte, hat er mit dem Argument abgelehnt, es sei sein Fohlen zu 100 Prozent gerissen. Danach ist er aus "persönlichen" Gründen verstummt.
        Darübbber hinaus wurde er nicht tätig - zumal es bei einer Billigkeitsleistung keinerlei Rechtsweg gibt.
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Coletto: Ferse, weil Du´s bist, verrate ich Dir mal was:

          Ich kenne jemanden, der mit Lust und Leidenschaft den Stil der Nabu-Kommunikation untersucht und darüber auch Vorträge hält.
          Für diese hat er den Fachterminus „Nabu-Sprech“ kreiert.


          Schön - ich kenne jemanden der Paniermehl untersucht und daraus Modelle baut. Für diese hat er den Fachterminus "trocknes Brötchen" kreiert

          Vielleicht ehrt es Dich, dass auch ein Teil Deiner Posts Gegenstand seiner Untersuchungen sind.

          Fühle mich geehrt - kann aber nichts dafür wenn der NABU bei mir abschreibt.

          Er enthüllt dabei auch den ideologischen Hintergrund, auf dessen Boden derartige Ergüsse reifen.

          Bin richtig gespannt was es über Begeisterung oder auch Engagement für die Natur zu "enthüllen" gibt. Ich werde mich jetzt auch enthüllen und freue mich auf weitere Ergüsse.

          Kommentar

          • Ferse
            Gesperrt
            • 26.06.2015
            • 1795

            silas: Er hat nie den Rechtsweg beschritten.

            Richtig, man hatte es in diesem Fall bei einer Verwarnung wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen belassen.

            Nachdem er nur 50 Prozent aus Goodwill erhalten sollte,

            Nein, auch 50 % waren nicht drin - der Schwindel war einfach zu offensichtlich.

            hat er mit dem Argument abgelehnt, es sei sein Fohlen zu 100 Prozent gerissen. Danach ist er aus "persönlichen" Gründen verstummt.

            Er hat nämlich für die Kadaverbilder tatsächlich noch einen "Trottel" im Verband der Weidetierhalter gefunden.

            Darübbber hinaus wurde er nicht tätig - zumal es bei einer Billigkeitsleistung keinerlei Rechtsweg gibt.

            Es ging hier auch mehr um das Geschäft mit "emotionalen Bildern".

            Kommentar

            • Coyana_78
              • 18.05.2007
              • 8335

              Alleine die Tatsache, daß er die Billigkeitsleistung in Höhe der Hälfte der ihm zustehenden Entschädigung bekommen sollte, zeigt doch klar das Schuldeingeständnis seitens der Behörde.
              Wenn die nicht sicher gewesen wären, daß es ein Wolf war, hätte er gar nichts angeboten bekommen.
              Und verstummt sind so einige, angesichts etlicher Drohungen.

              Kommentar

              • Munin
                • 11.07.2012
                • 179

                Ich verstehe nicht, wie man über 564 Seiten mit dieser/diesem (?) Ferse debattieren kann.
                Ich wohne im Bergischen Land und bin jedenfalls gottfroh, dass es hier (noch) keine Wölfe gibt. Meine Pferde und Fohlen stehen im Sommer nachts auf der Weide mit normalen Zäunen eingezäunt (was mir an Kosten auch reicht, solche Wildschutzzäune könnte ich mir nicht erlauben). Ich gehe auch gerne auf Pilzfang in den Wald, wenn ich da so aus der Hocke hochkäm und in 5 lefzenleckende graue Gesichter schauen würde, hätte ich Pipi in der Hose und nen Köttel dazu. In den Wolfsgebieten kann man nur sagen: meidet den Wald, bleibt in den Städten.

                Kommentar

                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Coyana: Alleine die Tatsache, daß er die Billigkeitsleistung in Höhe der Hälfte der ihm zustehenden Entschädigung bekommen sollte, zeigt doch klar das Schuldeingeständnis seitens der Behörde.
                  Wenn die nicht sicher gewesen wären, daß es ein Wolf war, hätte er gar nichts angeboten bekommen.Und verstummt sind so einige, angesichts etlicher Drohungen.

                  Dieses 50 % Angebot gab es nicht, auch nicht für ein Weltmeisterfohlen. Es wäre aber auch kein "Schuldeingeständnis" wenn es existiert hätte. Es war schnell klar, dass dieser Kadaver am Luderplatz präpariert wurde. Das muss auch ein Wolfsberater erkennen können.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4018

                    Das Schuldeingeständnis seiten der Behörde wäre mit der Annahme der der Goodwill-Leistung rechtlich entstanden.

                    Mit dieser Reaktion ist es leider nur ein Riss, der dem Wolf nicht zuzuordnen war und der aufgrund des Prozederes keinerlei Auswirkungen hat.

                    Munin, war am WE im Allgäu, auch dort erste Wolfssichtung! - und nein, ich bleibe nicht in der "Stadt", mein Grundstück liegt außerhalb und ich besitze ein kleines "Holz" (Wald), den ich auch nutzen und bewirtschaften möchte - bis zum "Dorf" muss ich mal eben 3 km Weg hinter mich bringen - hier gibt es im Aussenbereich viele Einzelhöfe.
                    Zuletzt geändert von silas; 29.05.2017, 07:13.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Ferse
                      Gesperrt
                      • 26.06.2015
                      • 1795

                      Munin: Ich verstehe nicht, wie man über 564 Seiten mit dieser/diesem (?) Ferse debattieren kann. Ich wohne im Bergischen Land und bin jedenfalls gottfroh, dass es hier (noch) keine Wölfe gibt. Meine Pferde und Fohlen stehen im Sommer nachts auf der Weide mit normalen Zäunen eingezäunt (was mir an Kosten auch reicht, solche Wildschutzzäune könnte ich mir nicht erlauben). Ich gehe auch gerne auf Pilzfang in den Wald, wenn ich da so aus der Hocke hochkäm und in 5 lefzenleckende graue Gesichter schauen würde, hätte ich Pipi in der Hose und nen Köttel dazu. In den Wolfsgebieten kann man nur sagen: meidet den Wald, bleibt in den Städten.

                      Wir leben im Wolfsgebiet auf dem Dorf und sind viel im Wald. Wir finden es schön ?

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        silas: Das Schuldeingeständnis seiten der Behörde wäre mit der Annahme der der Goodwill-Leistung rechtlich entstanden.

                        Die gab es bekanntlich aber nicht - wie auch den angeblichen "Wolfsriss"

                        Mit dieser Reaktion ist es leider nur ein Riss, der dem Wolf nicht zuzuordnen war und der aufgrund des Prozederes keinerlei Auswirkungen hat.

                        Wohl eher eine Todgeburt mit gewünschter "Nachnutzung"

                        Munin, war am WE im Allgäu, auch dort erste Wolfssichtung! - und nein, ich bleibe nicht in der "Stadt"a, mein Grundstück liegt außerhalb und ich besitze ein kleines "Holz" (Wald), den ich auch nutzen und bewirtschaften möchte - bis zum "Dorf" muss ich mal eben 3 km Weg hinter mich bringen - hier gibt es im Aussenbereich viele Einzelhöfe.

                        Kommentar

                        • Coyana_78
                          • 18.05.2007
                          • 8335

                          Ich diskutiere hier nicht mit ferse. Es bezog sich auf Silas Kommentar.

                          Rechtlich hin oder her, es ist ein Schuldeingeständnis, sonst hätte es gar nichts gegeben.

                          Und das zu Ferse, bzw dem unbedarften Mitleser: Es HAT ein Angebot zur Teil-Entschädigung gegeben. Und somit war es kein "Fake". Ich wundere mich immer noch darüber, daß in Ferses Phantasie Landwirte, Pferdezüchter und Tierhalter (illegale!) "Luderplätze" haben...... Absurd. Weißt Du überhaupt, was ein Luderplatz ist? Analysiere lieber weiter Deine Leberwurst. Außerdem hat der Tod keine Geburten.....

                          Was für eine Angst kann man haben, daß die breite Öffentlichkeit darauf aufmerksam wird, daß Wölfe Pferde, Rinder und Hunde verspeisen?

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            Rechtlich hin oder her......

                            Einer solchen Interpretation widerspreche ich ganz klar.
                            Rechtlich kommt das Schuldeingeständnis in diesem Fall erst durch die ausgezahlte Entschädigung zustande.

                            Gerade bei diesem Thema, bei dem wir ganz klar auch über Auslegung / Anwendung von Recht und Gesetz diskutieren / gestalten müssen, sollten wir uns, der eigenen Glaubwürdigkeit halber, genauesten an die juristischen Grundstandards halten.

                            Der betroffene Züchter hat sich zu dieser Reaktion entschlossen, diese Entscheidung gilt es zu respektieren. Seine Gründe sind mir nicht bekannt, der Entschluss wurde seinerzeit durch seine Lebensgefährtin bekanntgegeben, irgendwelche Spekulationen helfen nicht weiter.

                            Mittlerweile wird jedoch über die Anwendung mehrerer Gesetze in dieser Angelegenheit, in einem Sachverständigen Umfeld diskutiert, darüber könnte ich mich bei einem Informationsgespräch mit unserem Oberjäger Damann-Tamke informieren, das gibt Hoffnung.

                            Wobei auch ganz klar kommuniziert werden muss, auch auf der landesrechtlichen Ebene, dauert die Umsetzung von neu zu verabschiedenden Rechtsnormen, eine gewisse Zeit. Wenn also aktuell im Wahlkampf einige Herrschaften den Eindruck erwecken, nach einer Wahl im Januar (Niedersachsen!), würde innerhalb kürzester Zeit unter ihrer Mithilfe, die Situation drastisch geändert - so handelt es sich hierbei lediglich um populistisches Wahlkampfgetöse.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Coyana_78
                              • 18.05.2007
                              • 8335

                              Du hast sicherlich recht, was die konkrete Rechtslage angeht. Dem möchte ich auch gar nicht widersprechen. Aber Du verstehst sicher, was ich meine.
                              Wäre die Behörde von Hund, Betrug, Killereichhörnchen oder T-Rex ausgegangen, hätte sie nichts angeboten.
                              Natürlich gibt es keinerlei einklagbares Recht und auch keinen Präzedenzfall. "Schuldeingeständnis" ist natürlich ein juristischer Begriff, klar. Vielleicht ist es besser mit Wahrscheinlichkeit beschrieben. Man war halt der Auffassung, daß ein Wolf nicht ausgeschlossen ist, bzw die Wahrscheinlichkeit für den Verursacher Wolf so hoch ist, daß man eine Teilentschädigung für angemessen hielt. Ohne rechtliche Verpflichtung. Trotzdem hätte man dies bei ausgeschlossener Wahrscheinlichkeit wohl nicht angeboten.

                              Kommentar

                              • Ferse
                                Gesperrt
                                • 26.06.2015
                                • 1795

                                Coyana: Ich diskutiere hier nicht mit ferse. Es bezog sich auf Silas Kommentar.

                                Macht nichts

                                Rechtlich hin oder her, es ist ein Schuldeingeständnis, sonst hätte es gar nichts gegeben.

                                Gab bekanntlich nichts weil sehr schnell klar war, dass Wolf dafür nicht in Frage kommt. Angebote von Verbandsseite für die medienwirksamen Bilder natürlich ausgeschlossen.

                                Und das zu Ferse, bzw dem unbedarften Mitleser: Es HAT ein Angebot zur Teil-Entschädigung gegeben. Und somit war es kein "Fake".

                                Nein, die Verbreitung dieser Meldung war Teil der "Medienstrategie", um den Eindruck zu erwecken dass Politik und Behörden sich beim Thema Wolf ein Schweigen erkaufen.

                                Ich wundere mich immer noch darüber, daß in Ferses Phantasie Landwirte, Pferdezüchter und Tierhalter (illegale!) "Luderplätze" haben...... Absurd.

                                Leg einfach mal ein Steak auf die Wiese und schau was passiert.

                                Weißt Du überhaupt, was ein Luderplatz ist?

                                Ja.

                                Analysiere lieber weiter Deine Leberwurst.

                                Mach ich.

                                Außerdem hat der Tod keine Geburten.....

                                Bitte genau lesen was da steht.
                                Pferdefreunde kennen zudem die Bedeutung.

                                Was für eine Angst kann man haben, daß die breite Öffentlichkeit darauf aufmerksam wird, daß Wölfe Pferde, Rinder und Hunde verspeisen?

                                Die breite Öffentlichkeit weiß, dass Wölfe nicht von Haferflocken leben.
                                Zuletzt geändert von Ferse; 29.05.2017, 13:45.

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                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Coyana: Du hast sicherlich recht, was die konkrete Rechtslage angeht. Dem möchte ich auch gar nicht widersprechen. Aber Du verstehst sicher, was ich meine. Wäre die Behörde von Hund, Betrug, Killereichhörnchen oder T-Rex ausgegangen, hätte sie nichts angeboten.

                                  Falsch, die Behörde orientiert sich an DNA-Analysen. Auf T-Rex wird allerdings nicht untersucht.

                                  Natürlich gibt es keinerlei einklagbares Recht und auch keinen Präzedenzfall."Schuldeingeständnis" ist natürlich ein juristischer Begriff, klar. Vielleicht ist es besser mit Wahrscheinlichkeit beschrieben.

                                  Richtig

                                  Man war halt der Auffassung, daß ein Wolf nicht ausgeschlossen ist, bzw die Wahrscheinlichkeit für den Verursacher Wolf so hoch ist,

                                  Sie tendierte gegen Null

                                  daß man eine Teilentschädigung für angemessen hielt. Ohne rechtliche Verpflichtung. Trotzdem hätte man dies bei ausgeschlossener Wahrscheinlichkeit wohl nicht angeboten.

                                  Hat man auch nicht. Sollen nur möglichst viele glauben um zumindest noch etwas an der Situation zu retten. Ist wie mit dem "Wolfsangriff" auf Jäger und Jogger.

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                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    silas: Der Artikel ist aus 2015 -

                                    aber immer wieder spannend wie die DB-Fahrplänen aus 1990.

                                    aufgrund falscher Lagerung der Überreste könnte Wolf nicht nachgewiesen werden.

                                    Kenne ich. Bei uns hatte der Wolf eine Gans gerissen. Hab den Kadaver wegen Geruch und Fliegen am alten Fuchsbau gelagert und den Rissgutachter bestellt. Er fand dann aber nur noch Knochen vom Huhn.

                                    50 Prozent der "normalen" Entschädigung wurden angeboten, jedoch abgelehnt. Der Züchter ist dann "verstummt".

                                    Was hätte er auch noch sagen können außer "Entschuldigung"

                                    Leider hilft uns dieser Fall nicht weiter, denn er wird bis heute nicht als Wolfsriss anerkannt.

                                    So groß ist die Sehnsucht nach einem Wolfsangriff auf Pferde inzwischen ?

                                    Kommentar

                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                                      silas: Der Artikel ist aus 2015 -

                                      aber immer wieder spannend wie die DB-Fahrplänen aus 1990.

                                      aufgrund falscher Lagerung der Überreste könnte Wolf nicht nachgewiesen werden.

                                      Kenne ich. Bei uns hatte der Wolf eine Gans gerissen. Hab den Kadaver wegen Geruch und Fliegen am alten Fuchsbau gelagert und den Rissgutachter bestellt. Er fand dann aber nur noch Knochen vom Huhn.

                                      50 Prozent der "normalen" Entschädigung wurden angeboten, jedoch abgelehnt. Der Züchter ist dann "verstummt".

                                      Was hätte er auch noch sagen können außer "Entschuldigung"

                                      Leider hilft uns dieser Fall nicht weiter, denn er wird bis heute nicht als Wolfsriss anerkannt.

                                      So groß ist die Sehnsucht nach einem Wolfsangriff auf Pferde inzwischen ?
                                      Auch der 1332. ferse'sche Beitrag spiegelt sich hierin wider:
                                      Nice try, but nailed!
                                      Siehe hier:

                                      http://webfail.com/b2ca6c6b03dc
                                      Zuletzt geändert von zentaur; 29.05.2017, 21:05.
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                                      • Coyana_78
                                        • 18.05.2007
                                        • 8335

                                        Lustig. Ferse erkennt keine Rechtschreibfehler, wenn man sich drüber amüsiert und bezichtigt sich selbst einer unerlaubten Tat. Darauf werde ich doch bei passender Gelegenheit aufbauen.

                                        Kommentar

                                        • Tambo
                                          • 23.07.2003
                                          • 1876

                                          Im Ausland klappt es doch so gut.... Oder wie war es mit der Pinocchio Lügen Nase??? schämt euch !!!

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                                          Im Ausland lügt man dann den unbedarften Lesern vor, wie gut es in Deutschland klappen würde.

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