Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • monka
    • 22.02.2010
    • 2441

    @ farina

    update inzwischen sind es 7 Schafe.

    Kommentar

    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      farina:Ab Minute 16.33 geht es um das Märchen vom Rotkäppchen, das 1695 in Frankreich veröffentlicht wurde in der Hoffnung, dass die Städter das Märchen lesen, während auf dem Land 1000 - 2000 Kinder von Wölfen angegriffen wurden. Erst 100 Jahre später haben die Geb. Grimm das Märchen auf Deutsch geschrieben. Gerade aufgrund dieses historischen Bezuges gerät der Nabu Rotkäppchen Bezug in ein schräges Licht.


      Keine Sorge - Die "Märchen vom Lande" kennen "Städter" und NABU zu genüge und dass sich Dinge im Verlauf mehrerer Jahrhunderte ändern ist auch kein Geheimnis mehr.

      Kommentar

      • monka
        • 22.02.2010
        • 2441

        Der bot müllt schon wieder die Seite zu. Gibt's da nix von Avira oder Kasperski?

        Kommentar

        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Ob bot oder Ferse:
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Zitat von monka Beitrag anzeigen
            Der bot müllt schon wieder die Seite zu. Gibt's da nix von Avira oder Kasperski?
            Das frag ich mich schon lange Hallo Moderatoren ?

            Kommentar

            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504


              toll, das sie das Video verlinken.

              Kommentar

              • lula
                • 10.01.2011
                • 2233

                Mit der Ignorefunktion liest es sich hier herrlich entspannt mit

                Kommentar

                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Man kann nur hoffen, dass der Film auch in Deutschland eine weite Verbreitung findet und genügend Publikum (insbesondere auch unter der unbedarften Gefolgschaft der uneingeschränkten Wolfsbefürworter) bereit ist, sich die Zeit für diesen engagierten und eindrucksvollen Film zunehmen.
                  Erschreckend und wohl den wenigsten bewußt, welch enorme Ausmaße die Folgen des ungehinderten Ausbreitens des Wolfes in Frankreich bereits erreicht haben und wie wenig Erfolg die in Frankreich umfangreich betriebenen Herdenschutzmaßnahmen verzeichnen.
                  Zuletzt geändert von zentaur; 08.11.2016, 12:00.
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Zentaur:Man kann nur hoffen, dass der Film auch in Deutschland eine weite Verbreitung findet und genügend Publikum (insbesondere auch unter der unbedarften Gefolgschaft der uneingeschränkten Wolfsbefürworter) bereit ist, sich die Zeit für diesen engagierten und eindrucksvollen Film zunehmen.

                    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Nein, der Film ist nicht wirklich hilfreich für die Wolfdebatten hier. Die Franzosen sind schon ein lustiges Volk wenn man sich den Umgang dort mit Schafen und Ziegen anschaut. Man kann ihnen nur wünschen, dass der Wolf die Nutztierwirtschaft auf Waldflächen verdrängt.


                    Erschreckend und wohl den wenigsten bewußt, welch enorme Ausmaße die Folgen des ungehinderten Ausbreitens des Wolfes in Frankreich bereits erreicht haben und wie wenig Erfolg die in Frankreich umfangreich betriebenen Herdenschutzmaßnahmen verzeichnen.

                    Nein, die Maßnahmen sind dort so erfolgreich wie hier wenn sie ordentlich betrieben werden. Im Film sprechen hauptsächlich Lobbyisten der Nutztierhalter die natürlich wissen von wem sie ihr Geld beziehen und deshalb ein entsprechendes Szenario kreieren wollen. Wirklich glauben tun sie wohl eher nicht was sie dort alles von sich geben.

                    Kommentar

                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Lula, ich ignoriere den Bot auch. Ist nur interessant, daß das Programm nicht reagiert, wenn man es direkt in Frage stellt.

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        Coyana: Lula, ich ignoriere den Bot auch. Ist nur interessant, daß das Programm nicht reagiert, wenn man es direkt in Frage stellt.

                        Interessant - in der Tat. Ich stelle immer Programme direkt in Frage die nicht reagieren.

                        Kommentar

                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2441

                          Na, solange das Program uns nicht die Heizung abdreht

                          Einige Finnen haben in den letzten Tagen mit den Zähnen geklappert. Weil ihnen Hacker im hohen Norden die Heizung abgedreht haben.

                          Kommentar

                          • farina
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 28.11.2006
                            • 1504


                            ein weiterer Artikel von Valerius Geist zum Thema Großraubtiere in Kulturlandschaften

                            Kommentar

                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              farina:https://drive.google.com/file/d/0Bwu...J3Q214czA/view
                              ein weiterer Artikel von Valerius Geist zum Thema Großraubtiere in Kulturlandschaften

                              ..und genauso wirr wie die bisherigen. "Wölfe halten" .., "eingebürgert"... - mit 78 Jahren spielt Reputation bei Profs scheinbar keine Rolle mehr.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4018

                                Momentan nehmen die Veranstaltungen des kritischen Lagers zu, gut organisiert, Fachleute mit entsprechenden Informationen und nachprüfbaren Zahlen am Start und sehr detaillierte, umsetzbare politische Forderungen im Gepäck!

                                Da muten die medialen Aktivitäten der Kuschlerfraktion oftmals als vollkommen hilflos an.

                                Worüber ich schon wieder herzlich lachen mußte:
                                Goldie soll ja nun 2017 besendert werden, der hier sehr rührige Biologe / Jäger / Wolfsfreund J. Olsson hat nun eine weitere online-Petition gestartet. Ziel: Goldies Besenderung zu unterbinden, da sie als Jungtier führende Fähe, in ihrer sozialen Funktion gefährdet / gestresst würde.

                                Hier wird mal wieder deutlich, unsere Leute Vorort wissen genau, wie oft Goldie bereits Nachwuchs hatte, J. Olssons Revier liegt in Goldies Einzugsbereich.....leider hat der Herr hier in der Bevölkerung wenig Rückhalt, man hält ihn hier schlichtweg für einen Spinner....

                                Als Biologen und rein um das Wissen über Wölfe und deren Lebensgewohnheiten, kann man tatsächlich bestens mit dem Herrn diskutieren, nur wenn es um das "Nebeneinander" von Nutztieren und Wölfen geht, dreht jedes Gespräch mit ihm ins Absurde ab. Er gefällt sich auch mit veröffentlichten Fotos von "unzureichender" Zäunung aus der Region, sein Problem, diese Fotos entstehen immer, wenn die betreffende Fläche längere Zeit nicht genutzt wurde....man muß halt die Gegend kennen, um derartige Kuschlerveröffentlichungen entsprechend würdigen zu können.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  silas: Momentan nehmen die Veranstaltungen des kritischen Lagers zu, gut organisiert, Fachleute mit entsprechenden Informationen und nachprüfbaren Zahlen am Start und sehr detaillierte, umsetzbare politische Forderungen im Gepäck!

                                  Liegt an der Jahreszeit - da kannst du mit solchen Veranstaltungen ganz gut Kasse machen. Referenten, die das gegen Reisekostenerstattung machen findest du beim Thema Wolf immer.

                                  Da muten die medialen Aktivitäten der Kuschlerfraktion oftmals als vollkommen hilflos an.

                                  Wölfe zeigen einfach zu selten ihr soziales Engagement.

                                  Worüber ich schon wieder herzlich lachen mußte: Goldie soll ja nun 2017 besendert werden,

                                  Darüber kann man wirklich herzlich lachen

                                  der hier sehr rührige Biologe / Jäger / Wolfsfreund J. Olsson hat nun eine weitere online-Petition gestartet. Ziel: Goldies Besenderung zu unterbinden, da sie als Jungtier führende Fähe, in ihrer sozialen Funktion gefährdet / gestresst würde.

                                  Hier wird mal wieder deutlich, unsere Leute Vorort wissen genau, wie oft Goldie bereits Nachwuchs hatte,

                                  Nein das wird weder deutlich noch ergibt es sich aus dem Zusammenhang.

                                  J. Olssons Revier liegt in Goldies Einzugsbereich.....leider hat der Herr hier in der Bevölkerung wenig Rückhalt, man hält ihn hier schlichtweg für einen Spinner.... Als Biologen und rein um das Wissen über Wölfe und deren Lebensgewohnheiten, kann man tatsächlich bestens mit dem Herrn diskutieren, nur wenn es um das "Nebeneinander" von Nutztieren und Wölfen geht, dreht jedes Gespräch mit ihm ins Absurde ab. Er gefällt sich auch mit veröffentlichten Fotos von "unzureichender" Zäunung aus der Region, sein Problem, diese Fotos entstehen immer, wenn die betreffende Fläche längere Zeit nicht genutzt wurde....man muß halt die Gegend kennen, um derartige Kuschlerveröffentlichungen entsprechend würdigen zu können.

                                  Gut dass du da wohnst und Paroli bieten kannst.

                                  Kommentar

                                  • farina
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 28.11.2006
                                    • 1504



                                    .. nicht nur für die Schweiz - es wurden 116 Hybriden gefunden ??

                                    " Mit dem Entwurf zur Empfehlung Nr. 173 (2014) des Ständigen Komitees der Berner Konvention in Strassburg, sollten die Wolfsmischlinge oder Hybriden dem gleichen Schutzstatus wie echte Wölfe unterstellt werden.

                                    Zum Glück wurde dies verhindert
                                    .

                                    Gemäss der Endfassung der Empfehlung Nr.: 173 (2014) müssen Wolfs-Hunde-Mischlinge oder Hybriden von vertrauenswürdigem und ausgebildetem Staatspersonal aus der Natur entfernt werden.

                                    Dazu bitte Seite 5 lesen oben in Schrift von Geist.


                                    ... das Wölfe in besiedelten Gebieten umgeben von Hunden sich als Art genetisch nicht halten können... auf lange Sicht wird Amerika wohl den großen als auch den kleinen Wolf verlieren dank der hartnäckigen Politik, dass man Wölfe in besiedelten Gebieten halten muß!
                                    Zuletzt geändert von farina; 09.11.2016, 10:08.

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      http://www.vwl-ost.ch/wolfsmischling...r-die-schweiz/ .. nicht nur für die Schweiz - es wurden 116 Hybriden gefunden ??

                                      " Mit dem Entwurf zur Empfehlung Nr. 173 (2014) des Ständigen Komitees der Berner Konvention in Strassburg, sollten die Wolfsmischlinge oder Hybriden dem gleichen Schutzstatus wie echte Wölfe unterstellt werden. Zum Glück wurde dies verhindert.
                                      Gemäss der Endfassung der Empfehlung Nr.: 173 (2014) müssen Wolfs-Hunde-Mischlinge oder Hybriden von vertrauenswürdigem und ausgebildetem Staatspersonal aus der Natur entfernt werden.
                                      Dazu bitte Seite 5 lesen oben in Schrift von Geist.

                                      ... das Wölfe in besiedelten Gebieten umgeben von Hunden sich als Art genetisch nicht halten können...


                                      Weil Sie sich ja angeblich in der Natur nicht paaren wie oben ausgeführt ???

                                      auf lange Sicht wird Amerika wohl den großen als auch den kleinen Wolf verlieren

                                      ..dafür wird der schmale und der breite Wolf sich durchsetzen. So zumindest steht es in Valerius Glaskugel.

                                      dank der hartnäckigen Politik, dass man Wölfe in besiedelten Gebieten halten muß!

                                      Meine Bekannten leben "drüben" im besiedelten Gebiet und halten einen Pudelpointer. Sie kennen auch keine Vorschrift dass sie Wölfe halten müssen. Aber unter einer neuen Regierung - wer weiß!

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2441

                                        Da passt es ja das Jäger in Belgien am 22.10. in Nassogne einen 4-5 jährigen Wolfsrüden erschossen haben. Er hatte ein bißchen zuviel braun im Fell.

                                        Info leider nur print und auf französisch in der Novemberausgabe von Chasse & Nature.

                                        Kommentar

                                        • farina
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 28.11.2006
                                          • 1504

                                          war ja wohl nicht so gemütlich für die Veranstalter in Lamstedt:

                                          KREIS CUXHAVEN / LAMSTEDT. Das NLWKN-Wolfsbüro lädt zur Informationsveranstaltung in die Bördehalle. Rinderhalter können Fördermittel beantragenönnen Von Carmen Monsees




                                          Geballte Kritik ernteten Mitarbeiter des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), als sie am Dienstagabend in Lamstedt darüber informierten, wie Rinderhalter den Wolf von ihren Tieren fernhalten können.


                                          Mit der Geduld am Ende


                                          Rund 200 Zuhörer aus den Landkreisen Cuxhaven, Rotenburg und Stade hörten zunächst Vorträge unter anderem über Fördermöglichkeiten und ließen anschließend ihrem Unmut freien Lauf. Viele von ihnen können sich nicht länger gedulden, wenn es um den Wolf geht. Sie fühlen sich hingehalten, wenn es um tragfähige Lösungen zum Nebeneinander von Wölfen und Nutztieren geht. Auch sieht der eine oder andere das Problem zunehmender Rinderrisse in der Region heruntergespielt.
                                          Zuletzt geändert von farina; 10.11.2016, 17:11.

                                          Kommentar

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