Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • antonia2
    Gesperrt
    • 24.09.2015
    • 148

    Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
    Hey! Antonia gibt mal was sinnvolles von sich. Die Sache mit dem Nachwuchs ist bekannt.

    Ich meinte das ganze aber schon großflächiger. Der Wolf kann bleiben, wo er nicht stört, daß heißt, Nutztieren fern bleibt. Weil es da dann genug Raum und Wild für ihn gibt.

    Diese Flächen sollten dann aber nicht nachträglich zur Nutzung freigegeben werden.

    Sowas würde natürlich zu weit geringeren Bestandszahlen vom Wolf in D führen.
    Aber Geld und Konflikte sparen.

    Natürlich ist es dir bekannt gewesen bei deinen Fachkenntnissen. Du hast mir nur aus Höflichkeit den Vortritt gelassen. Zu dem restlichen "Konkretem" von dir fällt einem nichts mehr ein außer: zum piepen

    Kommentar

    • antonia2
      Gesperrt
      • 24.09.2015
      • 148

      Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
      So geht es möglicherweise auch (Quelle?)
      Vergrämung gibt es in unterschiedlicher Radikalität, das Prinzip ist das gleiche.
      Vergrämung Wolf laut Managementplan Wolf / Bayern:

      siehe Textkasten 7, S. 29
      Prinzip Natur, Bindung Mutter/Nachwuchs. Hohe Wahrscheinlichkeit der Wahrnehmung des Menschen,
      selektive Entnahme, Möglichkeit der Besenderung,....

      ..keine Zerstörung einer "bedeutenden" Sozialbindung
      Zuletzt geändert von antonia2; 09.01.2016, 23:08.

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      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
        Natürlich ist es dir bekannt gewesen bei deinen Fachkenntnissen. Du hast mir nur aus Höflichkeit den Vortritt gelassen. Zu dem restlichen "Konkretem" von dir fällt einem nichts mehr ein außer: zum piepen ...
        Zum Piepen ist wohl eher Deine Wandlung vom Saulus zum Paulus.
        Erst zum Schutz vor dem Wolf den potentiell bedrohten Nutztierhaltern kostenintensive und landschaftszerschneidende, möglichst 1.40m hohe Zäune zumuten wollen und dann auf Wolfswelpeneuthanasie umschwenken.
        Bemerkenswert hurtige Radikalisierung.
        @Ferse
        Achtung, eine "Neuinfektion"
        Zuletzt geändert von zentaur; 09.01.2016, 23:18.
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • antonia2
          Gesperrt
          • 24.09.2015
          • 148

          Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
          Zum Piepen ist wohl eher Deine Wandlung vom Saulus zum Paulus.
          Erst zum Schutz vor dem Wolf den potentiell bedrohten Nutztierhaltern kostenintensive und landschaftszerschneidende, möglichst 1.40m hohe Zäune zumuten wollen und dann auf Wolfswelpeneuthanasie umschwenken.
          Bemerkenswert hurtige Radikalisierung.
          @Ferse
          Achtung, eine "Neuinfektion"

          Zäune für Nutztiere eine Zumutung ? Du bist ja ein Knallfrosch
          Euthanasie ? Versuchs mal mit Wikipedia. Fremdworte sollte man möglichst meiden wenn man deren Bedeutung nicht kennt.

          Kommentar

          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            Würde man jede Weide wirklich wirksam einzäunen, wäre das landschaftszerschneidend. Das ist jedem klar, der mal mit offenen Augen rumgelaufen ist.
            Hast Du schon mal einen massiven Zaun von 140cm Höhe gesehen? Wenn sowas überhaupt reichen wird.

            Mir ist schon klar, daß Du mit "Welpen wegnehmen " nicht zwingend deren Tod meinen könntest.
            Dann allerdings bist Du echt zum piepen. Was sollte denn sonst mit denen passieren?

            Im übrigen hab ich den Schuß der Welpen am Bau gemeint, um einen Fuchs loszuwerden. Und ich weiß aus der Praxis, daß es funktioniert.
            Aber nicht als Abschreckung vor menschlicher Nähe, sondern schlicht Revierwechsel.
            Aber Füchse sind eh menschenscheu. Sie hauen ab, wenn sie einen sehen.

            Meine übrigen "Vorschläge" sind meine persönliche Meinung und keine "Vorschläge".
            Ich kann natürlich auch die erneute Ausrottung des Wolfes in D befürworten. Will ich aber nicht.

            Kannste zum piepen finden oder nicht. Tangiert mich maximal peripher.
            Zuletzt geändert von Coyana_78; 10.01.2016, 06:42.

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            • Santana_AF
              • 31.05.2011
              • 319

              Zitat von antonia2 Beitrag anzeigen
              Zäune für Nutztiere eine Zumutung ? Du bist ja ein Knallfrosch
              Euthanasie ? Versuchs mal mit Wikipedia. Fremdworte sollte man möglichst meiden wenn man deren Bedeutung nicht kennt.
              Dir ist doch wohl klar das Zäune die Tiere in Selbigen halten sollen anders sind als Zäune, die Wölfe abhalten können (bzw. vielleicht könnten)...

              Kommentar

              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                Antonia geht es nicht um eine Diskussion, sondern nur um Störung und Aufmerksamkeit. Ich hab mich gestern schon gefragt, wann sie sich um ihre Tiere kümmert. So rein zeitlich gesehen.
                Es ist egal, um was es geht. Ziel ist immer dasselbe.

                Ich gehe ja noch damit mit, wenn sich jemand nicht auf die Diskussionen/Spekulationen einlassen möchte, inwieweit es in D Gefahren für Menschen und ausgewachsene Pferde gibt und geben wird.
                Man kann da auch abwarten, was kommt und ob was kommt. Eine Meinung dazu sei aber jedem gewährt.

                Aber eine vernünftige Diskussion in einem angemessenen Ton zum Thema Schutz von Schafen, Rindern, etc unter Berücksichtigung der einzelnen Situationen erwarte ich auch von denen, die sich über die Ausbreitung des Wolfes freuen. Und gerade von denen.
                Argumente der Betroffenen anhören, nicht alles klein reden, Lösungen suchen, die durchführbar sind.
                Nicht an jeder Stelle muß eine Lösung gleich aussehen. An einem Ort kann man vielleicht wirklich einzäunen und der Wolf hält sich dran, an anderer Stelle geht das einfach nicht.
                Man muß in Zukunft vielleicht mal abwägen, ob man nen Deich noch braucht (Achtung, Ironie!), ob man da Zäune zieht und Hunde einsetzt und im Gegenzug gibts nen Betretungsverbot für Menschen für die Gegend (Achtung, wieder Ironie!) oder ob man schlicht mal den Wölfen ne Grenze setzt, weil es keine Lösung gibt.
                Hier erwarte ich Diskussionen, die die Situation berücksichtigen.

                Wer das nicht will, disqualifiziert sich eigentlich sofort.

                Kommentar

                • antonia2
                  Gesperrt
                  • 24.09.2015
                  • 148

                  Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                  Würde man jede Weide wirklich wirksam einzäunen, wäre das landschaftszerschneidend. Das ist jedem klar, der mal mit offenen Augen rumgelaufen ist.
                  Hast Du schon mal einen massiven Zaun von 140cm Höhe gesehen? Wenn sowas überhaupt reichen wird.

                  Mir ist schon klar, daß Du mit "Welpen wegnehmen " nicht zwingend deren Tod meinen könntest.
                  Dann allerdings bist Du echt zum piepen. Was sollte denn sonst mit denen passieren?

                  Im übrigen hab ich den Schuß der Welpen am Bau gemeint, um einen Fuchs loszuwerden. Und ich weiß aus der Praxis, daß es funktioniert.
                  Aber nicht als Abschreckung vor menschlicher Nähe, sondern schlicht Revierwechsel.
                  Aber Füchse sind eh menschenscheu. Sie hauen ab, wenn sie einen sehen.

                  Meine übrigen "Vorschläge" sind meine persönliche Meinung und keine "Vorschläge".
                  Ich kann natürlich auch die erneute Ausrottung des Wolfes in D befürworten. Will ich aber nicht.

                  Kannste zum piepen finden oder nicht. Tangiert mich maximal peripher.
                  Wenn dir ein "massiver" Zaun nicht gefällt lass es. Keiner zwingt dich. Für Pferde brauchst du ihn
                  ohnehin nicht. Ich überlasse es jedem selbst darüber zu urteilen. Pferdezäune durch Steuern zu subventionieren halte ich für Unsinn. Dafür gibt es keine Begründung auch wenn hier so getan wird
                  als wenn dies zum Überleben unserer Pferde notwendig ist.

                  Ich habe nicht gesagt man muss die Welpen wegnehmen, sondern es als wirksame Methode beschrieben den Wölfen Scheu vor Menschen beizubringen. Ob das Notwendig ist und welche rechtlichen Hürden dazu bestehen habe ich nicht beurteilt - sehe dafür derzeit auch keine grundlegenden Ansatzpunkte.

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                  • antonia2
                    Gesperrt
                    • 24.09.2015
                    • 148

                    Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                    Antonia geht es nicht um eine Diskussion, sondern nur um Störung und Aufmerksamkeit. Ich hab mich gestern schon gefragt, wann sie sich um ihre Tiere kümmert. So rein zeitlich gesehen.
                    Es ist egal, um was es geht. Ziel ist immer dasselbe.

                    Ich gehe ja noch damit mit, wenn sich jemand nicht auf die Diskussionen/Spekulationen einlassen möchte, inwieweit es in D Gefahren für Menschen und ausgewachsene Pferde gibt und geben wird.
                    Man kann da auch abwarten, was kommt und ob was kommt. Eine Meinung dazu sei aber jedem gewährt.

                    Aber eine vernünftige Diskussion in einem angemessenen Ton zum Thema Schutz von Schafen, Rindern, etc unter Berücksichtigung der einzelnen Situationen erwarte ich auch von denen, die sich über die Ausbreitung des Wolfes freuen. Und gerade von denen.
                    Argumente der Betroffenen anhören, nicht alles klein reden, Lösungen suchen, die durchführbar sind.
                    Nicht an jeder Stelle muß eine Lösung gleich aussehen. An einem Ort kann man vielleicht wirklich einzäunen und der Wolf hält sich dran, an anderer Stelle geht das einfach nicht.
                    Man muß in Zukunft vielleicht mal abwägen, ob man nen Deich noch braucht (Achtung, Ironie!), ob man da Zäune zieht und Hunde einsetzt und im Gegenzug gibts nen Betretungsverbot für Menschen für die Gegend (Achtung, wieder Ironie!) oder ob man schlicht mal den Wölfen ne Grenze setzt, weil es keine Lösung gibt.
                    Hier erwarte ich Diskussionen, die die Situation berücksichtigen.

                    Wer das nicht will, disqualifiziert sich eigentlich sofort.
                    Was für ein Anspruchsdenken. Das überlasse mal besser den Schaf bzw. Rinderzüchtern. Die kennen da viel mehr von und bei denen gibt es auch schon das Internet. Wer sich über den Wolf freut oder ärgert muss sich ganz sicher nicht um die Prävention von Nutztierhaltern Gedanken machen. Es reicht glaube ich wenn er mit seinen Steuermitteln sinnvollen Schutz fördert und damit Betroffenen hilft. Das nennt man Solidarität für die, die es benötigen.

                    Störung geht hier von denen aus, die Landleben von der Durchreise kennen aber auf dicke Hose machen. Von denen die sich anmaßen darüber zu urteilen welche Tiere bei uns genehm sind und welche nicht.

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                    • Coyana_78
                      • 18.05.2007
                      • 8335

                      Es geht nicht ums "gefallen ", sondern auch um die Nutzung unserer Natur durch Erholungssuchende.
                      Und auch um die "Nutzung" von Kulturflächen durch Wild.

                      Ob man etwas braucht, hängt wohl vom Einzelfall ab. Verallgemeinerungen bringen keinen weiter.

                      Ich wäre vorsichtig mit "braucht man für Pferde nicht".
                      Wenn der Ponyzüchter im Herbst ein paar Absetzer auf die Weide stellt, würde ich da je nach Gegend nicht so sorglos sein. Und auch Ponyzucht kann als ldw Nebenerwerb laufen.

                      Und auch Du wirst nicht abstreiten können, daß Wölfe lernen, welche Tiere leichte Beute sind. Die ungeschützten Ponyabsetzer können durchaus nen Versuch bei anderen Pferden auslösen.
                      Und wenn die dadurch durch nen Zaun getrieben werden, ist das genauso schlimm.

                      Kommentar

                      • antonia2
                        Gesperrt
                        • 24.09.2015
                        • 148

                        Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                        Es geht nicht ums "gefallen ", sondern auch um die Nutzung unserer Natur durch Erholungssuchende.
                        Und auch um die "Nutzung" von Kulturflächen durch Wild.

                        Ob man etwas braucht, hängt wohl vom Einzelfall ab. Verallgemeinerungen bringen keinen weiter.

                        Ich wäre vorsichtig mit "braucht man für Pferde nicht".
                        Wenn der Ponyzüchter im Herbst ein paar Absetzer auf die Weide stellt, würde ich da je nach Gegend nicht so sorglos sein. Und auch Ponyzucht kann als ldw Nebenerwerb laufen.

                        Und auch Du wirst nicht abstreiten können, daß Wölfe lernen, welche Tiere leichte Beute sind. Die ungeschützten Ponyabsetzer können durchaus nen Versuch bei anderen Pferden auslösen.
                        Und wenn die dadurch durch nen Zaun getrieben werden, ist das genauso schlimm.
                        Dann möge sich dieser Ponyzüchter bitte schützen, eine sichere Weide suchen, einen sicheren Zaun bauen.......Dadurch wird unsere Landschaft nicht zerstört.

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                        • Coyana_78
                          • 18.05.2007
                          • 8335

                          Es ging um die Aussage, daß man für Pferde keine besonderen Zäune brauchen würde.

                          Und "Weide suchen"? So einfach......
                          Zaun bauen? Ja, mit Förderung und im Zweifel Baugenehmigung?

                          Kommentar

                          • antonia2
                            Gesperrt
                            • 24.09.2015
                            • 148

                            Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                            Es ging um die Aussage, daß man für Pferde keine besonderen Zäune brauchen würde.

                            Und "Weide suchen"? So einfach......
                            Zaun bauen? Ja, mit Förderung und im Zweifel Baugenehmigung?
                            Genau und wenn es im Einzelfall ein Gefahrenpotential geben sollte wie du hier vermutest, dann kann man dort im Einzelfall Maßnahmen ergreifen. Wer seine Absetzer auf die Weide stellt wird sich dort wohl vorher seine Gedanken machen.

                            Kommentar

                            • Coyana_78
                              • 18.05.2007
                              • 8335

                              Ja, ich vermute. Wenn man so will.
                              Aber wer sich mal nen 6 Monate altes Ponyfohlen (Shetty im Extremfall, Reitpony reicht schon) angeguckt hat, der vermutet nicht mehr lange, sondern befürchtet.

                              Und da sind Förderungen sehr wohl angebracht. Auch wegen der möglichen Folgen im Beuteschema.

                              Aber: Sprüche klopfen hilft keinem. Es gibt oft genug rechtliche Hürden, warum genau da oder dort dieser oder jener Zaun nicht gebaut werden darf. Und dann?

                              Einfach sagen "Pech gehabt" ist ziemlich unfair. Schließlich gäbe es ohne den massiven Schutzstatus wahrscheinlich weniger Wölfe oder zumindest dürfte man anders handeln, bzw leichter die rechtliche Grundlage dazu schaffen.

                              Hier sind eindeutig die Verfechter des Schutzstatus in der Pflicht. Zusammen mit dem Tierhalter, meinetwegen. Aber die rechtlichen (und mindestens Teile der finanziellen) Hindernisse müssen die Befürworter aus dem Weg räumen.

                              Das hilft aber in besonderen Situationen (mein allseits beliebtes Deichbeispiel) immer noch nicht weiter.

                              Kommentar

                              • antonia2
                                Gesperrt
                                • 24.09.2015
                                • 148

                                Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                Ja, ich vermute. Wenn man so will.
                                Aber wer sich mal nen 6 Monate altes Ponyfohlen (Shetty im Extremfall, Reitpony reicht schon) angeguckt hat, der vermutet nicht mehr lange, sondern befürchtet.

                                Und da sind Förderungen sehr wohl angebracht. Auch wegen der möglichen Folgen im Beuteschema.

                                Aber: Sprüche klopfen hilft keinem. Es gibt oft genug rechtliche Hürden, warum genau da oder dort dieser oder jener Zaun nicht gebaut werden darf. Und dann?

                                Einfach sagen "Pech gehabt" ist ziemlich unfair. Schließlich gäbe es ohne den massiven Schutzstatus wahrscheinlich weniger Wölfe oder zumindest dürfte man anders handeln, bzw leichter die rechtliche Grundlage dazu schaffen.

                                Hier sind eindeutig die Verfechter des Schutzstatus in der Pflicht. Zusammen mit dem Tierhalter, meinetwegen. Aber die rechtlichen (und mindestens Teile der finanziellen) Hindernisse müssen die Befürworter aus dem Weg räumen.

                                Das hilft aber in besonderen Situationen (mein allseits beliebtes Deichbeispiel) immer noch nicht weiter.

                                Das ist unlogisch, Aufhebung Schutzstatus Wolf = sichere Ponyfohlen, weniger Wölfe = sichere Ponyfohlen

                                Dein Ponyzüchter muss sich dann einen anderen Platz für seine Absetzer suchen wenn er an der vorgesehenen Weide keine Schutzmöglichkeit hat und meint diese sei unbedingt notwendig. Wenn
                                er das nicht kann, Nachbarn/Freund fragen und wenn er das alles auch nicht kann und will soll er es einfach lassen. So etwas brauchen wir dann hier auch wirklich nicht und Solidarität ist dort fehl am Platz.

                                Kommentar

                                • Coyana_78
                                  • 18.05.2007
                                  • 8335

                                  Und genau diese Einstellung meine ich.

                                  Wolf wollen, Wolf absolut geschützt wollen, aber die Lösung der Probleme abschieben. Unfair.

                                  Zu Deiner "Logik": Nochmal meinen Post lesen. Da steht, was zur Möglichkeit des Handelns. Und ja, verringert die Gefahren.
                                  Ist auch nicht speziell für Pferde geschrieben, sondern allgemein. Erkennt man eigentlich leicht.

                                  Kannst Du auch analog zu anderen Tierarten sehen.
                                  Selbst der Fuchs kommt nicht so schnell wieder, wenn er irgendwo mit knapper Not entkommen ist. Nur, wenn ihm dann absolut das Futter fehlt.
                                  Den Wolf darf man aber nicht in gleicher Weise vertreiben. Ich rede nicht mal von töten.
                                  Zuletzt geändert von Coyana_78; 10.01.2016, 08:59.

                                  Kommentar

                                  • antonia2
                                    Gesperrt
                                    • 24.09.2015
                                    • 148

                                    Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                    Und genau diese Einstellung meine ich.

                                    Wolf wollen, Wolf absolut geschützt wollen, aber die Lösung der Probleme abschieben. Unfair.

                                    Zu Deiner "Logik": Nochmal meinen Post lesen. Da steht, was zur Möglichkeit des Handelns. Und ja, verringert die Gefahren.
                                    Ist auch nicht speziell für Pferde geschrieben, sondern allgemein. Erkennt man eigentlich leicht.
                                    Ich habe weder Probleme mit dem Wolf noch mit seinen Status und brauche daher keine Problemlösungen abschieben. Ich habe Tiere, ich kann die Gefahren für diese einschätzen und entscheide selbst was ich als Bedrohung empfinde und was nicht und wie ich sie davor schütze. Da bettel ich aber bestimmt nicht nach Steuermitteln um meine Tiere zu schützen.

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                                    • Coyana_78
                                      • 18.05.2007
                                      • 8335

                                      Ich hab auch keine Probleme mit dem Wolf. Und werde auch in Zukunft keine haben.

                                      Das heißt aber nicht, daß mir andere Menschen und Tiere egal sind.
                                      Wenn alle Menschen bei allen Themen so denken würden wie Du, würden wir in einer ziemlich kalten Welt leben.

                                      Das läßt sich ziemlich weit strecken.

                                      Ich hab auch selber kein Problem mit Krieg, Flucht, Terror, etc.
                                      Könnte mir also egal sein.
                                      Ich hab kein Problem mit Vorfälllen wie Sylvester im Köln, ich kann mich selber schützen, also egal.

                                      Merkst Du was?

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                                      • antonia2
                                        Gesperrt
                                        • 24.09.2015
                                        • 148

                                        Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                        Und genau diese Einstellung meine ich.

                                        Wolf wollen, Wolf absolut geschützt wollen, aber die Lösung der Probleme abschieben. Unfair.

                                        Zu Deiner "Logik": Nochmal meinen Post lesen. Da steht, was zur Möglichkeit des Handelns. Und ja, verringert die Gefahren.
                                        Ist auch nicht speziell für Pferde geschrieben, sondern allgemein. Erkennt man eigentlich leicht.

                                        Kannst Du auch analog zu anderen Tierarten sehen.
                                        Selbst der Fuchs kommt nicht so schnell wieder, wenn er irgendwo mit knapper Not entkommen ist. Nur, wenn ihm dann absolut das Futter fehlt.
                                        Den Wolf darf man aber nicht in gleicher Weise vertreiben. Ich rede nicht mal von töten
                                        .
                                        Notwehr /Notstand wird beim Jagdschein gelehrt !

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                                        • antonia2
                                          Gesperrt
                                          • 24.09.2015
                                          • 148

                                          Zitat von Coyana_78 Beitrag anzeigen
                                          Ich hab auch keine Probleme mit dem Wolf. Und werde auch in Zukunft keine haben.

                                          Das heißt aber nicht, daß mir andere Menschen und Tiere egal sind.
                                          Wenn alle Menschen bei allen Themen so denken würden wie Du, würden wir in einer ziemlich kalten Welt leben.

                                          Das läßt sich ziemlich weit strecken.

                                          Ich hab auch selber kein Problem mit Krieg, Flucht, Terror, etc.
                                          Könnte mir also egal sein.
                                          Ich hab kein Problem mit Vorfälllen wie Sylvester im Köln, ich kann mich selber schützen, also egal.

                                          Merkst Du was?
                                          Pferdehalter gehören von ihrem vorauszusetzendem Wissen und Geldbeutel (überwiegend) nicht zu den "Schwachen" in unserer Gesellschaft. Die können sich schon ganz gut selber helfen.

                                          Hypothetische Sorgen von Pferdehaltern sind da aber ganz weit von weg und mit Blick auf Krieg etc. nicht wirklich als Probleme zu bezeichnen.
                                          Zuletzt geändert von antonia2; 10.01.2016, 10:01.

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