@farina
Als Tierhalter im Wolfsgebiet war auch unser Leben sorgloser bevor der Wolf da war, das gebe ich gerne zu. Für mich ist er nicht mehr und nicht weniger beeindruckend als die Honigbiene, egal in welchen Schubladen (Befürworter/Gegner) man hier denkt. Die Frage nach dem Warum stellt sich mir allerdings nicht - im Gegensatz zur Ansiedelung des Luchses. Daran würde auch der mögliche Nachweis einer geöffneten Gehegetür oder eines Kofferraumwolfes nichts ändern. Mein Wissen über Zusammenhänge in der Natur reicht aus um seine Ausbreitung nachvollziehen zu können.
Ein Tier dass überhaupt nicht vom Aussterben bedroht ist, muss nun ausgerechnet hier in Europa die Nutztierhaltung gefährden - wo es auf der Welt Platz genug gibt?
Der Wolf war schon immer in Europa. Ob es auf der Welt genug Platz gibt sei mal dahingestellt aber ich erkenne nicht, dass der Mensch sich nach den Bedürfnissen von Tieren richtet wenn er ihren Lebensraum vereinnahmt.
Mich schockiert an der Diskussion um den Wolf mehr das völlig rücksichtslose Durchsetzenwollen der Wolfsbefürworter, obwohl offensichtlich ist, dass das Konzept nicht funktioniert.
Da bin ich leider nicht bei dir. Ich kenne keinen ernstzunehmenden "Wolfsfreund" der die Probleme, die mit seiner Verbreitung einher gehen verschweigt. Nur weil Menschen meine persönlichen Sorgen nicht teilen muss man sie nicht als rücksichtslos bezeichnen zumal wenn zwischen gefühlter und tatsächlicher Bedrohung eine derart eklatante Lücke klafft.
Als Tierhalter im Wolfsgebiet war auch unser Leben sorgloser bevor der Wolf da war, das gebe ich gerne zu. Für mich ist er nicht mehr und nicht weniger beeindruckend als die Honigbiene, egal in welchen Schubladen (Befürworter/Gegner) man hier denkt. Die Frage nach dem Warum stellt sich mir allerdings nicht - im Gegensatz zur Ansiedelung des Luchses. Daran würde auch der mögliche Nachweis einer geöffneten Gehegetür oder eines Kofferraumwolfes nichts ändern. Mein Wissen über Zusammenhänge in der Natur reicht aus um seine Ausbreitung nachvollziehen zu können.
Ein Tier dass überhaupt nicht vom Aussterben bedroht ist, muss nun ausgerechnet hier in Europa die Nutztierhaltung gefährden - wo es auf der Welt Platz genug gibt?
Der Wolf war schon immer in Europa. Ob es auf der Welt genug Platz gibt sei mal dahingestellt aber ich erkenne nicht, dass der Mensch sich nach den Bedürfnissen von Tieren richtet wenn er ihren Lebensraum vereinnahmt.
Mich schockiert an der Diskussion um den Wolf mehr das völlig rücksichtslose Durchsetzenwollen der Wolfsbefürworter, obwohl offensichtlich ist, dass das Konzept nicht funktioniert.
Da bin ich leider nicht bei dir. Ich kenne keinen ernstzunehmenden "Wolfsfreund" der die Probleme, die mit seiner Verbreitung einher gehen verschweigt. Nur weil Menschen meine persönlichen Sorgen nicht teilen muss man sie nicht als rücksichtslos bezeichnen zumal wenn zwischen gefühlter und tatsächlicher Bedrohung eine derart eklatante Lücke klafft.
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