Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    silas: wie oft habe ich nun schon die oftmals wenig differenzierten Aktivitäten in sozialen Netzwerken bemängelt? - Genau auf diese Äußerungen zielt die taz ab.

    Ich fürchte du irrst - lies doch noch mal ganz aufmerksam ! Erkennst du was ?

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    • Quirl70
      • 13.05.2015
      • 136

      Der Artikel scheint von der taz wieder rausgenommen worden zu sein. Schade, ich hätte ihn gern gelesen.

      Kommentar

      • monka
        • 22.02.2010
        • 2539

        @ silas

        ich bin nicht in dem Forum, aber auch in Sachsen liegen die Reviere dicht an dicht.

        Fachstelle Wolf: Ansprechpartner zum Thema Wolf in Sachsen, Schnittstelle zwischen Wolfsmonitoring, Tierhaltern und Öffentlichkeit

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Zitat von silas Beitrag anzeigen
          Mir sind diese Worte zu allgemein gehalten.

          Welche Massnahmen verbergen sich explizit hinter:

          - wer durch den Wolf Schaden erleidet muss schnell und unbürokratisch entschädigt werden?
          - wer Aufwand für vermehrten Schutz betreibt muss entschädigt werden?
          - den Wolf ins Jagdrecht aufnehmen - heisst noch lange nicht, ihn zu bejagen.....

          Das ist mir zu populistisch, da fehlen die konkreten Massnahmen, das Rechenmodell. Ausserdem sind die dringendsten rechtlichen Haftungsfragen der Tierhalter in keiner Weise berücksichtigt, hier sehe ich vordringlichen Handlungsbedarf.

          Gerade von in der Thematik kritisch involvierten Politikern erwarte ich mehr und konkretere Äusserungen.
          Es mag sein, das die Worte zu Allgemein gehalten sind, aber aus den Fragen und Bedenken lassen sich sehr gut Forderungen nach Kronkretisierung ableiten, eine Steilvorllage sozusagen.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            Hut ab vor Frau Schlupp:
            http://www.welt.de/regionales/meckle...istenz-an.html


            In diesem dicht besiedelten Land und bei dem geringen Wildbestand ist wirklich kein weiterer Platz mehr neben diesen beiden Rudeln. Her mit der Bestandsobergrenze und zwar jetzt !

            Wie sagte Müntefering noch: Opposition ist Sch....ße !
            Ferse ist also in der Sch...ße, äh Opposition...
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
              Es mag sein, das die Worte zu Allgemein gehalten sind, aber aus den Fragen und Bedenken lassen sich sehr gut Forderungen nach Kronkretisierung ableiten, eine Steilvorllage sozusagen.
              Von den Politikern erwarte ich, dass sie sich austauschen - gerade diese Partei hat in den verschiedenen Bundesländern gute, bereits weit entwickelte Initiativen ergriffen.

              Ich stehe jetzt in Kontakt mit Politikern aus nur drei Bundesländern, die wesentlich konkreter und differenziertere Forderungen stellen, als in MacPom.

              Wenn ich, als Bürgerin, diese Kontakte herstellen kann, mit diesen MdLs diskutieren kann und zum Austausch beitragen kann, dann stellt sich mir die Frage, warum dies für die MacPom Fraktion nicht möglich ist?

              Viele, dieser wirklich rechtlich durchdachten Forderungen (bis hin zur Beteiligung der NGOs an einer Entschädigungsregelung!) sind von Juristen geprüft und gut vorbereitet - ich weigere mich, jetzt erst recht! - den Wiolf ins Jagdrecht aufzunehmen. Bitte bedenkt den Aspekt der jagdlichen Haftung, wo liegt diese, wer ist daran beteiligt, bzw wer nicht?

              Eine Bestandsregulierung, auch letal, ist mit einer Rechtsverordnung nach Paragraph 45 Absatz 7 des Bundesnaturschutzgesetzes nöglich, genau darum wurde diese Möglichkeit seitens der EU gegeben.

              Die immer wiederkehrende Frage, warum Frankreich, Schweden, Norwegen und auch Spanien ihre Bestände begrenzen, wird durch die aktive Ausgestaltung dieser Möglichkeit beantwortet. Teilweise ( s. Schweden) wurde die Ausgestaltung dieser Möglichkeit, sogar im Nachhinein, nach Beginn der Regulierung und nach Intervention der EU, angegangen.

              Ein ganz klarer Beweis dafür, dass man den "rechtsfreien" Raum heilen kann, das erfahren wir doch an anderer Stelle ständig, wenn nach einer intensiven öffentlichen Diskussion Gesetze formuliert werden, die rückwirkend Gültigkeit erhalten. Derartiges Handeln erfordert auch keinen besonderen politischen Mut, sondern nur aktive Auseinandersetzung mit einer problematischen Situation.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                Aus 2012 aber lesenswert

                Der Wolf wurde in Deutschland lange gejagt und schließlich ausgerottet. Seit 20 Jahren leben die streng geschützten Raubtiere in Sachsen und Brandenburg wieder und breiten sich zügig aus. Dem stellt sich ein Naturschützer mit seinem "Bündnis gegen den Wolf" entgegen.

                Kommentar

                • Eisenschimmel
                  • 31.12.2004
                  • 2042

                  Der zuständige Minister in Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus in einer Pressemitteilung vom 19.8.: http://www.regierung-mv.de/cms2/Regi...sp?&pid=104346

                  Gruß vom Eisenschimmel
                  Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 20.08.2015, 06:44. Grund: Korrektur

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Danke Eisenschimmel, hier bringt es Herr Backhaus mit den rechtlichen Folgen einer Aufnahme ins Jagdgesetz auf den Punkt!
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Eisenschimmel
                      • 31.12.2004
                      • 2042

                      Sehr richtig silas, überwiegend eine bemerkenswerte Presseerklärung ... das liegt auch der Person dieses Ministers(!) ... allerdings würde ich ihm auch nicht in allen Passagen zustimmen wollen, zumindest sind diese diskussionswürdig.

                      Gruß vom Eisenschimmel

                      Kommentar

                      • Ferse
                        Gesperrt
                        • 26.06.2015
                        • 1795

                        zentaur: Es mag sein, das die Worte zu Allgemein gehalten sind, aber aus den Fragen und Bedenken lassen sich sehr gut Forderungen nach Kronkretisierung ableiten, eine Steilvorllage sozusagen.

                        Das Sommerloch in Meck.-Pomm. muss ja riesig sein wenn man sich als Opposition mit solchen Plattitüden zu Wort meldet. Wie verzweifelt muss man aber erst sein, darin noch eine Steilvorlage zu sehen?

                        Kommentar

                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          silas: Danke Eisenschimmel, hier bringt es Herr Backhaus mit den rechtlichen Folgen einer Aufnahme ins Jagdgesetz auf den Punkt!

                          Genau, denn als aktiver Jäger will man es sich natürlich in den eigenen Kreisen auch nicht verscherzen. Aber mal im Ernst, es gibt zum Jagdrecht keine Alternative für den Tag X. Bestandsregulierung durch Ranger auf fremden Grund- und Boden? Polizeijagd? Die Pille für den Wolf ?

                          T.B. ist ein kluger Mann und weiß dass er eine unpopuläre Weichenstellung in seiner Amtszeit vermutlich nicht mehr vornehmen muss. Als Jäger kann er aber auch in der Natur 1+1 zusammenzählen und weiß daher, dass es bei den Jägern hängen bleiben wird.

                          Aber er ist eben auch noch Politiker !

                          Kommentar

                          • taunide
                            • 27.04.2015
                            • 20

                            Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigen
                            Der Artikel scheint von der taz wieder rausgenommen worden zu sein. Schade, ich hätte ihn gern gelesen.
                            Jawoll, er war nämlich zu mies.

                            Und wahrscheinlich sind ein paar der Redakteure noch alt genug, um an die alte Regel zu erinnern, die nach Diskussionen mit KBWler, Maoisten, Antifas usw. seit ca. 1980 universell gilt:

                            Wer als erster in einer politischen Diskussion den Gegner mit Hitler vergleicht oder einen Nazi nennt, hat VERLOREN

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                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14694

                              Zitat von taunide Beitrag anzeigen
                              .Jawoll, er war nämlich zu mies

                              Und wahrscheinlich sind ein paar der Redakteure noch alt genug, um an die alte Regel zu erinnern, die nach Diskussionen mit KBWler, Maoisten, Antifas usw. seit ca. 1980 universell gilt:

                              Wer als erster in einer politischen Diskussion den Gegner mit Hitler vergleicht oder einen Nazi nennt, hat VERLOREN


                              Es reicht aber , um in den Kreisen der " Wolfsstreichler " das
                              Schubladendenken zu vereinfachen .

                              taz.de/!5220730/
                              " Radikale Rechte haben ein neues Propagandafeld entdeckt als
                              vermeintliche Sprecher besorgter Eltern schüren sie die Angst
                              vor dem Wolf .... Objekt des Hasses sind diesmal jedoch
                              Einwanderer auf vier Beinen : die Wölfe . "

                              Sicherlich gibt es die einen oder anderen rechtsradikalen
                              Gruppierungen , die jetzt auch dieses Thema aufgreifen .
                              Aber diese haben schon längst auch das Thema Tierschutz ,
                              Bio , Vegan , Genfrei ( oh je , da müßte man ganz Deutschland
                              quasi in eine genfreie sterile Mondlandschaft verwandeln , wo
                              doch jeder Salatkopf , Regenwurm , Grüner und Neonazi
                              mit jedervoll Körperzelle von Genen ist - Ironie aus - ) .
                              Die latschen auf jeder Demo / Kirchentag etc.neben grünen und
                              lila ( seit neuestem auch wieder rote ) Halstüchern mit .
                              Keiner schreit da von den " Guten " : " Wir haben es satt ...,
                              nee , da wird sich quasi die Hand gereicht !

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                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Der Artikel hat Vielen ihre Vorurteile bestätigt.

                                Es gab bisher schon viele Kritiker dieser Seite, die sich NICHT mit dort aktiven Usern kritisch auseinandersetzen wollten, nun ist das Band endgültig zerschnitten.

                                Wobei sich anfangs die Ablehnung auf die "unschönen" veröffentlichten Bilder bezog..... das hätte man leicht geraderücken können.

                                Schade, denn mit den anfangs sehr gut kritischen Berichten, hätte man sehr wohl zu einer konstruktiven Auseinandersetzung beitragen können, wobei ich persönlich den Arbeitstitel dieser Gruppe ungünstig gewählt fand.

                                Auch wenn die taz ihren Artikel nicht mehr online verfügbar hält, ist hier weitreichender Schaden angerichtet worden. Selbst eine Gegendarstellung, durch einen namentlich Genannten würde dies nur geringfügig ändern.

                                Die Zeiten der "Diskussion" mit den von taunide benannten Gruppen sind für die Stammleser der taz längst Vergangenheit, diese Leserschaft hat sich längst in unserer Gesellschaft etabliert.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14694

                                  Barnstorf - Eine ortstreue Wölfin lebt im Raum Barnstorf, das ist nun offiziell bestätigt. Aktuelle Fotos einer Wildkamera aus dieser Gegend haben zusammen mit DNA-Ergebnissen dazu geführt, dass für den Raum Barnstorf und das Grenzgebiet der Landkreise Diepholz und Vechta das Territorium der Wölfin als nachgewiesen gilt, teilte Wolfsberater Dr. Marcel Holy am Freitag mit.

                                  Standorttreue Wolfsfähe Diepholz bei Barnstorf
                                  offiziell bestätigt ,...na dann könnte es im nächsten Jahr wohl
                                  dort eine Rudelbildung mit Nachwuchs geben .

                                  Kommentar

                                  • Nane
                                    • 02.02.2010
                                    • 2988

                                    "Butter bei de Fische" : http://www.noz.de/deutschland-welt/n...euro-im-jahr-1 Lg.Nane
                                    SF Diarado-Ramiro Z

                                    Kommentar

                                    • Quirl70
                                      • 13.05.2015
                                      • 136

                                      So viel Geld! Und dennoch habe ich immer noch keine Antwort auf meinen Brief vom 07.07.(!).

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        Nutz doch mal die Dialogfunktion und frag dort direkt nach dem Verbleib.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          FRAGE AN DAS WOLFSBÜRO:

                                          Sven T. am 12. August 2015

                                          Hallo, ich möchte noch mal auf ihre Antwort vom11.08.15 auf meine Frage zurück kommen! Haben Sie mal versucht ein Pferd welches im Begriff ist in

                                          Panik zu geraten zu beruhigen? Wie soll das ein sagen wir mal 13 jähriges, Mädchen schaffen?
                                          Lautes Rufen und Klatschen auf einem unruhigen Pferd? Das machen Sie mir bitte mal vor.
                                          Pfefferspray oder -gel vom Sattel aus einsetzen ist eine super Idee, besonders wenn auch noch der Wind ungünstig steht.
                                          Wenn ich mich nicht irre, haben Wölfe nun mal einen ausgeprägten Jagdinstinkt, dieser könnte eventuell von einem in Panik geratenen Pferd geweckt werden. Wie soll ein/e Reiter/in, die vielleicht auch nicht so wie ein „John Wayne“ fest im Sattel sitzt, diese Situation unter Kontrolle bringen?
                                          Meine persönliche Meinung zu dem ganzen Thema Wolf ist relativ einfach! Es wird Seitens der regierenden Parteien und der Naturschutzverbände die Wiederansiedelung des Wolfes gefeiert, vorangetrieben, Geld verdient und die Sorgen der betroffenen Bevölkerungsteile ignoriert oder hinweg gefegt. Es werden „Wolfberater“ eingesetzt die schön den Puffer zwischen der Bevölkerung und den Verantwortlichen darstellen dürfen. Was aber nicht getan wird, ist den Menschen die betroffen sind, sei es Spaziergänger, Wanderer, Schafhalter, andere Weidetierhalter, Hundehalter, Reiter usw. die Möglichkeit gegeben sich gegen die Gefahr die durch ein Raubtier (und nichts anderes ist der Wolf, ein Spitzenprädator) zu schützen. Es wird billigend in Kauf genommen das Menschen sich in ihrer Existenz gefährdet sehen und die Tierhaltung aufgeben, ebenso wird billigend in Kauf genommen das der „Normalbürger“ sich nicht gegen diese Gefahr schützen kann, außer er geht nicht mehr in die Natur. Die welche sich aber schützen könnten, denen wird angedroht wenn sie sich oder andere schützen, das sie eine Haftstrafe, Geldstrafe oder schlimmeres riskieren weil sie es gewagt haben der „heiligen Melkkuh“ ein Haar zu krümmen.
                                          Ich möchte hier noch betonen, das ich den Wolf an sich, als Tier sehr gerne mag. Aber noch lieber mag ich mein Pferd, mein Hund und auch die Pferde meiner Freunde und Bekannten und die anderen Tiere in diesem Bereich. Aber meine persönliche Meinung ist das es in Deutschland einfach keinen geeigneten Lebensraum für eine solche Anzahl an Wölfen gibt, außer vielleicht einige Truppenübungsplätze oder NSG wo er ungestört schalten und walten kann.
                                          Ihr eigener Chef, der Umweltminister von NDS Herr Stefan Wenzel hat selber gesagt das der Schutz des Menschen Priorität hat, nur muss so wie es momentan läuft, erst ein Mensch ernsthaft zu Schaden kommen und selbst dann ist nicht sicher ob endlich gehandelt wird. Ich hoffe ehrlich gesagt das so ein Vorfall nicht in meinem Bekanntenkreis

                                          ANTWORT:
                                          Wolfsbüro am 14. August 2015
                                          Aus Sachsen, wo es schon längere Zeit Wölfe gibt, gibt es mehrere Berichte von Reitern, die beim Ausritt Wölfe gesehen haben. Dort haben die Pferde kaum auf die Wölfe reagiert. Auch der Wolf soll sich nicht sonderlich für die Pferde und Reiter interessiert haben. Es gibt dort mehrere Reiterhöfe, die mitten in Gebieten von Wolfsrudeln liegen und es sind keine Probleme von Zusammentreffen mit Wölfen bekannt. Natürlich kann man nicht ausschließen, dass ein Pferd scheut, wenn ein (ihm unbekanntes) Tier – wie ein Wolf, ein Wildschwein, ein Hund oder ein auffliegender Vogel – unvermittelt vor ihm auftaucht. Trainieren Sie deshalb Ihr Pferd im Umgang mit ungewöhnlichen Alltagssituationen, damit es bei unvorhergesehen Begegnungen oder Ereignissen gelassener wird. In Gebieten mit Wölfen ist es empfehlenswert, besonders für unerfahrene Reiter oder Pferde, zu zweit oder in größeren Gruppen auszureiten.
                                          Es gibt keine Empfehlung seitens des Wolfsbüros, in Gebieten mit Wölfen Pfefferspray mitzuführen, weder beim Ausritt noch bei einem Spaziergang im Wald. Das Mitführen von Pfefferspray kann aber das persönliche Sicherheitsgefühl erhöhen, es ist eine sehr wirksame Abwehr gegenüber Wildtieren. Allerdings ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Wolf so nahe kommt um Pfefferspray einsetzen zu können.
                                          Beim Einsatz von Pfefferspray ist natürlich immer darauf zu achten, dass man sich oder das Pferd nicht selbst durch das Spray beeinträchtigt.
                                          Sollten Sie andere Erfahrungen als Reiter in einer Begegnung mit einem Wolf gehabt haben, bitten wir Sie, diese Begegnung unverzüglich zu melden. Vielen Dank.

                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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