Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Der jetzt neu durch die Medien, das Netz veröffentlichte Fall des Züchters Baldrich ist in doppelter Hinsicht tragisch.

    Warum auch immer, konnte er wohl nicht täglich seine Tiere kontrollieren - was angesichts unserer bestehenden Richtlinie insofern negative Auswirkungen hat, als in jedem Gebiet, welches als Wolfsgebiet ausgewiesen wird, nach 12 Monaten nur noch dann die Chance auf die billige Entschädigung besteht, wenn die Zäune dem Anspruch "wolfssicher" entsprechen.

    Gerade die Pferdehaltung findet zum Großteil in der Hobbyhaltung statt, Zäune können kaum aufgerüstet werden - da wir zunächst keine andere Möglichkeit haben, als Sorgfalt und Obacht walten zu lassen, sind wir gefordert diesen Aspekt in unseren Tagesablauf zu integrieren.

    Ich kann nur aus meiner Praxis berichten, schaffe es aber trotz beruflich bedingter Abwesenheit zu gewährleisten, dass meine Tiere mindestens zweimal täglich kontrolliert werden, tägliche Zaunkontrolle gehörte schon immer zu unserer Routine. Bei uns bestehen Absprachen mit den Nachbarn, deren Zäune und Tiere wir ebenso kontrollieren, bin ich anwesend, werden die Tiere bis zu 4x täglich kontrolliert. - Bis wir andere, wirksame Lösungen haben, kann ich nicht mehr tun, würde mir allerdings Vorwürfe machen, würde ich diese Möglichkeit nicht ausschöpfen.

    Ara hat hier von ihren täglich zerstörten Zäunen berichtet, das sind die Berichte, die mich bestätigen - würde ich mit derartigen Ereignissen konfrontiert, stünde u. A. die Überlegung, inwieweit ich eine derartige Weide nutze, im Raum.

    Ich gehe davon aus, zukünftig wird der Sorgfaltsaspekt, die tägliche Kontrolle, auch versicherungstechnisch wesentlich mehr bewertet werden.
    Zuletzt geändert von silas; 18.06.2015, 06:12.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
      Der wissenschaftlichen Anspruch sollte in der Tat Unabhängigkeit voraus setzen.
      Meine Überlegung geht jedoch dahin, ob ein vom Land finanziertes Institut wirklich unabhängig ist, wenn doch die Politik eine klare Absicht hegt. So drängt sich in letzter Zeit einfach immer wieder der Eindruck auf, diese habe einen gewissen Anteil am Ausgang der Ergebnisses. Wie schrieb neulich Zentaur so plakativ: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."
      Angesichts der Tatsache, dass die Forschung überwiegend von (privatwirtschaftlichen) Auftraggebern unterschiedlichster Couleur finanziert wird, damit auch die verschiedenen Institute, findet sich nirgens ein "unabhängiges" Institut. Ich war in diesem Zusammenhang mal sehr schockiert, wieviele Aufträge allein aus Rüstungsindustrie kommen.

      Irgendwo muss eine Grenze gezogen werden. Immerhin ist bei der TiHo ein scharfer Kritiker dieses Wolfsprojektes ansässig, der sehr fundiert seine Meinung äussert.
      Zuletzt geändert von silas; 18.06.2015, 06:14.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504

        .. noch einmal zum Fall D. Brüggemann:http://www.nwzonline.de/region/die-w...611883635.html

        Kommentar

        • Coletto
          • 26.02.2015
          • 983

          Zitat von silas Beitrag anzeigen
          Irgendwo muss eine Grenze gezogen werden. Immerhin ist bei der TiHo ein scharfer Kritiker dieses Wolfsprojektes ansässig, der sehr fundiert seine Meinung äussert.
          Weißt Du wie er heißt?

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          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            Per PN
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504

              http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...96041959,d.d24 bitte mal ab Seite 13 lesen
              Besonders spannend finde ich Seite 16. (Nahkontakte Mensch - Wolf - Munster)
              Zuletzt geändert von farina; 19.06.2015, 06:49.

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              • Eisenschimmel
                • 31.12.2004
                • 2042

                Ich möchte mich an dieser Stelle bei Euch allen bedanken, die Informationen und Beiträge zu diesem Thema beitragen! Es bleibt dabei ja weitgehend sachlich, von wenigen Ausrutschern und Geplänkeln abgesehen
                Es lassen sich hier inzwischen viele Informationen zum aktuellen Stand und zu den verschiedensten Entwicklungen und Aktivitäten finden, wenn auch die Suche - bei inzwischen 222 Seiten - etwas mühsam wird

                Bitte weiter so!

                Gruß vom Eisenschimmel

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                • monka
                  • 22.02.2010
                  • 2539

                  zum Munsteraner Rudel

                  Die Munsterwölfe sind habituiert, möglicher Weise leicht futterkonditioniert. Aber sie sind nicht gefährlich. Sebastian Koerner begründet warum.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Ach herrje, der nächste, selbsternannte Experte........
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Mir macht Sorgen, dass sich in Sachsen die Übergriffe auf Haus- und Nutztiere verdoppelt haben. Und das, obwohl man dort mit vorschriftsmäßigem Schutz schon sehr weit ist. Nur 1 Riss geht auf mangelnden Zaunbau zurück. Das zeigt, wie wenig die Befürworter das Lernverhalten der Wölfe in Betracht ziehen.

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Ich schrecke immer mehr vor den sogenannten Experten und solchen, die meinen, durch ihre persönliche Informationspolitik dazu geworden zu sein, zurück. Ob jemand plötzlich "seine" ultimativen Verhaltensregeln bei Wolfskontakt postet oder irgendwelche Experten sich zur Situation Notstand / Notwehr äussern - drehen jetzt alle durch? Das sind deren persönliche Ansichten, mich schaudert, wenn irgendjemand danach handelt und ein Gericht dann über die Quelle solcher Weisheiten zu entscheiden hat, es gibt insofern auch haftungsrechtliche Konsequenzen. Es ist doch viel besser, die offiziellen Experten geben ihre Verhaltensregeln aus (die wissen sicherlich um die haftungsrechtlichen Bedingungen bei Veröffentlichungen...) und jeder von uns nutzt erstmal seinen Verstand. Lieber richte ich meine Kritik, ob dieser undurchführbaren Verhaltensregeln, an die Offiziellen, als das jemand aus den kritischen Kreisen, sich vor Gericht wiederfindet. - Gut gemeint ist bei diesen speziellen Themen nicht gut gemacht.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2539

                          silas
                          Die geposteten Verhaltensregeln bei Wolfskontakt sind die offiziellen Empfehlungen des Fish&Game Department Alaska- nur auf deutsch übersetzt.
                          Und denen traue ich mehr Expertise bzgl Umgang mit Wölfen zu, als den deutschen 'Experten'


                          unten auf der Seite das pdf Living in Wolf Country

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            Diese Verhaltensmaßregeln werden unter einem deutschen Namen, versehen mit einem Copyright veröffentlicht - in einem Social Net, das hat durchaus haftungsrechtliche Konsequenzen - muss man sich unbedingt angreifbar machen?Manchmal wünsche ich mir, mehr Nachdenken - warum wollen sich Privatpersonen als Experten aufspielen? Wir machen zurzeit an jeder Ecke die Erfahrung, alle Experten befinden sich ständig in Erklärungsnot...... Von einem derartigen Handeln, von einer derartigen Sicht der Dinge, distanziere ich mich - ich bin keine Expertin, ich bin Bürgerin, die ihre Gedanken und Besorgnis äußert, nicht mehr.
                            Zuletzt geändert von silas; 19.06.2015, 14:00.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • monka
                              • 22.02.2010
                              • 2539

                              Da steht oben drüber, dass es die Übersetzung ist- anscheinend hat sich vorher noch niemand die Mühe gemacht das zu tun, wäre auch bei anderen Texten von Fish& Game sinnvoll.

                              bei dem hier zum Beispiel

                              Idaho Fish and Game, whose mission is to preserve, protect, perpetuate, and manage all wildlife in Idaho.


                              oder bei Anweisungen, wie man sich mit Hund verhalten soll.

                              Idaho Fish and Game, whose mission is to preserve, protect, perpetuate, and manage all wildlife in Idaho.

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                              • Nane
                                • 02.02.2010
                                • 2988

                                Bundesjägertag in Dresden :http://www.t-online.de/regionales/id_74434102/jaeger-fordern-laenderuebergreifendes-wolfs-monitoring.html und http://www.mdr.de/nachrichten/jagdve...-6c4417e7.html
                                Lg.Nane
                                Zuletzt geändert von Nane; 19.06.2015, 17:20.
                                SF Diarado-Ramiro Z

                                Kommentar

                                • farina
                                  PREMIUM-Mitglied
                                  • 28.11.2006
                                  • 1504



                                  .. und das war im SEptember 2014 - http://www.az-online.de/isenhagener-...e-3869813.html

                                  dann war es im vergangenen Jahr vielleicht auch ein Wolf?
                                  Zuletzt geändert von farina; 19.06.2015, 20:55.

                                  Kommentar

                                  • niobe5
                                    • 18.06.2009
                                    • 158

                                    Zitat von farina Beitrag anzeigen
                                    http://www.waz-online.de/Gifhorn/Wes...h-Wolf-verjagt

                                    .. und das war im SEptember 2014 - http://www.az-online.de/isenhagener-...e-3869813.html

                                    dann war es im vergangenen Jahr vielleicht auch ein Wolf?
                                    Kann sein - muss nicht. In beiden Fällen. Bevor der Wolf kam, haben auch immer wieder mal Hunde Rinder angegriffen und durch Zäune gejagt und sie tun das wohl auch jetzt noch. Besonders Vertreter einiger Jaghundrassen lassen da so schnell nicht locker. Auch wenn der Verursacher "Wolf" natürlich naheliegend ist, besonders, wenn bekannt ist, dass sich dort einer rumtreibt...

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                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      Hierzu ein offener Brief der IG Sichere Weidewirtschaft:

                                      Sehr geehrte Damen und Herren,

                                      die IG Sichere Weidewirtschaft wünscht Ihnen einen erfolgreichen Verlauf ihrer Tagung.
                                      Angesichts der Herausforderungen des ungesteuerten Eindringens des Großraubtieres Wolf nach Deutschland sind Jäger und Weidetierhalter gleichermaßen gefordert.
                                      Wir Weidetierhalter sind aber derzeit in besonders hohem Maß belastet. Das zeigen die ständig zunehmenden Angriffe der Wölfe auf unsere Tiere. Es vergeht kaum mehr ein Tag ohne Rissmeldungen.

                                      Man muss sich darüber nicht wundern, denn die Wolfspopulation wächst ständig. Die hohe Populationsdynamik ist bekannt. Andererseits merken die ehemals scheuen Raubtiere, dass sie nicht mehr verfolgt werden und kommen so ungestraft Nutztieren und Menschen immer näher. Sie lernen schnell. Was gestern noch als Prävention wirksam war, ist heute nutzlos. Der vorgegebene 90 cm Elekrozaun ist oft unwirksam, auch wenn dieser mit 130 cm hohen Lappen ergänzt wurde. In Sachsen hat sich die Zahl der Risse gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres verdoppelt.

                                      Dann liest man in der Stellungnahme Ihres Vorstandes gegenüber der "Welt am Sonntag" vom 2. März 2015 "Die Menschen hätten verlernt mit dem Wolf umzugehen"
                                      Da muss man sich schon fragen, warum ein Jäger solchen Unsinn von sich gibt; denn der einzige Umgang der Menschen mit dem Wolf war über tausende Jahre die Jagd auf ihn. Das weiß doch Jeder.
                                      Man liest noch, dass der Wolf mittels Vergrämungsmaßnahmen die Scheu wieder lernen muss.
                                      Damit vergrämt man nur alle anderen Tiere. Der Wolf lernt auch damit umzugehen.

                                      Statt NABU-Texte sollten Sie die Wissenschaft bemühen. Kennen Sie nicht die "Beiträge zur Jagd- und Wild-Forschung"? Das Heft 39, erhältlich seit Januar 2015, gibt die Antworten. Sind nicht eigentlich die Vorstandsmitglieder vom DJV auch Mitglieder in der Gesellschaft für Wildtier-und Jagdforschung?
                                      Das Heft 39 enthält mehrere Beiträge ausländischer Wissenschaftler und ein Positionspapier von Professor Michael Stubbe zum Wolf.

                                      Sehr geehrte Damen und Herren des DJV-Vorstandes, Sie können das Problem nicht länger aussitzen , es ist ein substantielles Problem für Sie. Aus der Sicht der geistigen Hintermänner des Wolfssschutzes in Europa gibt es bei den Nutztieren nur Kollateralschäden, denn ihr eigentliches Ziel ist die Vernichtung der Jagd. Viele Jäger wollen aber diese Gefahr nicht ernsthaft in Betracht ziehen.
                                      Die mit dem höchsten Schutzgrad ausgestatteten Großräuber Wolf, Bär und Luchs sollen einmal, in ihrer Zahl über die Maßen angewachsen, unter den Schalentieren so aufgeräumt haben, dass sich keine Jagd mehr lohnt. Dieses Ziel ist ein Angriff auf die Europäische Zivilisation. Diese Gefahr ist real.
                                      Wenn alles so ungesteuert weiter läuft ist das Ziel im Jahr 2030 erreicht. Ein paar Jahre später gibt es nur noch kaum zur Reproduktion geeignete Reste an Schalentieren. Vielleicht kann das Schwarzwild die Ausnahme sein.
                                      Das alles kann man errechnen - annähernd - wenn man will. Sie sollten es unbedingt tun.

                                      Manche fordern nun wenigstens die deutsche Wolfspopulation mengenmäßig und lokal zu begrenzen. Das gestattet aber das Gesetz nicht. Zum Anderen - wo ist in Deutschland ein passendes, zusammenhängendes Gebiet für Wölfe wie in Italien der Apennin, oder auf dem Balkan die Karpaten und verbunden mit der westpolnischen Population? Darüberhinaus lehnen wir Weidetierhalter eine solche Lösung prinzipiell ab, weil die Prävention gegen Wölfe ständig aufrechterhalten werden müsste.

                                      Wir wissen auch, dass Deutschland zur Erhaltung der Art Canis lupus keinen Beitrag leisten muss. Die Art war und ist in Europa nicht gefährdet. Wölfe in Deutschland dienen nicht der Bereicherung der Artenvielfalt. Das Gegenteil ist der Fall. Die auch so schon gefährdeten Bodenbrüter, wie auch die geschützten Großtrappen, Sumpfschildkröten und Biber, sowie das gesamte Niederwild leiden unter den gegebenen Bedingungen unserer Kulturlandschaft unter den Wölfen.

                                      Wölfe sind Tiere der Wildnis, sie gehören nicht hierher. Die größte Gefahr für die Wölfe selbst besteht in ihrer Annäherung an die Zivilisation und der zunehmenden Bastardisierung mit Hunden. Bei vielen europäischen Populationen ist dies schon weit fortgeschritten.
                                      Das zeigt doch eindeutig, es geht der Wolfslobby gar nicht um den Schutz der reinen Art Canis lupus. Der Wolf oder seine Bastarde sind nur das Vehikel, mit denen man die verhasste Jagd auslöschen will.

                                      All diese Horrorvorstellungen müssen Theorie bleiben! Wenn die Mitglieder des Deutschen Jagdverbandes, angeführt durch ihren Vorstand, unterstützt durch die Weidetierhalter und ihre Organisationen, zusammen mit den vielen anderen dazu bereiten Menschen Front machen gegen das unsinnige Gesetz zum Schutz der Wölfe in Deutschland, kann die Wende gelingen. Sie wird gelingen. Früher oder später. Ist es zu spät, werden Menschen massiv zur Selbsthilfe greifen, auf Kosten des inneren Friedens in unserem Land.

                                      Sehr geehrte Damen und Herren des DJV-Vorstandes, Sie tragen eine große Verantwortung. Stellen Sie auf diesem Bundesjägertag 2015 die ersten Weichen für eine Wende.

                                      Mit freundlichen Grüßen
                                      IG Sichere Weidewirtschaft
                                      Zuletzt geändert von Coletto; 20.06.2015, 08:58.

                                      Kommentar

                                      • Nane
                                        • 02.02.2010
                                        • 2988

                                        Bravo ! Gut und sachlich ! Und wieder mal ein Denkanstoß für die Wolfs-Befürworter.
                                        Und hier ist das Positionspapier des DJV :https://www.jagdverband.de/content/d...-sich-zum-wolf LG.Nane
                                        Zuletzt geändert von Nane; 20.06.2015, 07:43.
                                        SF Diarado-Ramiro Z

                                        Kommentar

                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14703

                                          # zu 3338
                                          Den Biber in eine Reihe mit seltenen Großtrappen zu stellen ,
                                          s. IG Sichere Weidewirtschaft ist inzwischen komplett überholt .
                                          Der Biber entwickelt sich inzwischen mit seinen Beständen ,
                                          Ausbreitung bundesweit und Folgeschäden ebenfalls zu einem
                                          " Problembiber " .
                                          Google - News : zwei Wörter eingeben : Biber , Schäden ...

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