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Zitat von monka
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Macht dann knapp 5.000 bis Ende des Jahres!
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Nur 5000? - Du vergisst, gerade sind die Welpen geboren.....die werden dann an die Jagd herangeführt......Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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OK. Also mindestens mal vier. *schluck*Kommentar
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11159526_377473389125113_4743365556796115878_n.jpgVerteilung von Rissen im Verhältniss zur Wolfspopulation Frankreich 2014.
Für 2014 5 Equiden, 10 Hunde und 5 andere, wovon bei 3 die Entschädigung versagt wurde. Jagdhunde, die auf der Jagd 'verschwinden' werden nicht gezählt.
Außerdem sind das nur die an die offiziellen Stellen gemeldeten Risse. Viele Schäden von Privatleuten werden dort nicht gemeldet, weil es sowieso keine Entschädigung gibt.
Wer mehr Zahlen möchte- mühsam aber interessant
@ Coletto, die Risse verteilen sich in den einzelnen Quartalen unterschiedlich.
Was sicher ist, ist eine ca 30%ige Steigerung p.a. 2014 ca 8400 entschädigte = 2015 knapp 11000.Zuletzt geändert von monka; 09.05.2015, 11:42.Kommentar
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und Herr Wenzel warnt vor Panik vor dem Wolf. Drei neue Leute und besseres 'Information' der Bevölkerung sollen es richten..
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"Delisting" ist das Zauberwort. Auch hier wird die Spendensammelindustrie es ebenso verstehen lernen!
http://www.zuechtergewerkschaft.com/Kommentar
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aber vorher wird noch mit allen Mitteln um die Mittel gekämpft
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Bei uns ist jetzt auch der erste Wolf gesichtet worden.
Im Artikel in der Zeitung steht noch, dass Tierhalten gebeten werden ihre Haltungsbedingungen zu überprüfen. Empfohlen werden mind. 90 cm hohe Stromzäune mit Bodenabstand von weniger als 20 cm bzw. mind. 1,20 m hohe Maschendrahtzäune.
Wenn ich mir alleine die Kuh- und Pferdekoppeln von meinem Schwiegervater angucke... ist das eine utopische VorstellungKommentar
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Pferde und Kühe kann man nicht wolfssicher einzäunen- die trampeln in Panik alles an den Grund
Die Empfehlung gilt für Schafhalter.
Über die Zaunempfehlungen der Wolfsexperten würde der Wolf sich totlachen, wenn er sie denn verstehen würde.
schau dir den Zaun an 1.80 hoch mit Untergrabschutz und der Wolf ist trotzdem rein
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https://biboskleinefluchten.wordpres...m-marchenwald/ gefunden bei willkommen wolf..
Und jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und dann fragen wir:
Wie wahrscheinlich ist das, in Niedersachsen einem Wolf zu begegnen?
Wie wahrscheinlich ist das, das ein einzelner Wolf einen erwachsenen Mann angreift?
Wie wahrscheinlich ist das, dass der erwachsene Mann auch noch zufällig ein Jäger ist?
Wo genau in der Story ist der Angriff?
Hätte ein „Husch-Husch“ nicht auch gereicht?
Und was hatte der Jäger mit der Pistole, nicht etwa mit einem Jagdgewehr, im Wald vor?
Wollte er sich vielleicht wegen der Novellierung des Jagdgesetzes erschießen?
Dann wäre vielleicht sogar der Wolf der Jägerlebensretter.Kommentar
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So so, in anderen Ländern klappt das Zusammenleben ja ach so wunderbar...Kommentar
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Am Ende hat aber die Sicherheit des Menschen Vorrang, betonte er.
Das ist bezeichnend: Der Schutz des Menschen wird ans "Ende" gestellt, mit einem "aber" versehen und das Wort "Vorrang" steht tatsächlich am Ende des Satzes.
Wertschätzung pur!
Vorrang hat der Schutz des Menschen - so sollte der Satz lauten!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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Ha! Stimmt! Passt von der Logik her überhaupt nicht, den "Vorrang" mit "am Ende" zu versehen. Freud lässt grüßen. Da sehen wir mal, was Herr Schilda wirklich denkt.Kommentar
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das Ding fällt ihm auf die Füße, wenn nicht in diesem Jahr- dann auf jeden Fall vor der nächsten Niedersachsenwahl. Dafür sorgen seine grünen und grauen Freunde schon.Kommentar
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Die Rißzahlen aus Frankreich sind ja nur als gewaltig zu bezeichnen ... und 30 % Zuwachs im Vergleich zum Jahr 2013, daß paßt dann ja auch mit den 30 % Zuwachs, die momentan im Bezug auf den Zuwachs der Wolspopulationen als realistisch anzusetzen sind!
Ich war heute auf einer Veranstaltung - u. a. zur genetischen Differenzierung von Pferderassen - , bei der ich in der Pause mit zwei Teilnehmern aus Niedersachsen ins Gespräch zur Wolfsthematik kam ... ein Wissenschaftler mit bemerkenswerten Informationen zur Ausbreitung der Wölfe, die in die gleiche Kerbe schlug, die hier auch schon "spekulativ" beschrieben wurde
... und ein direkt in seinem Gebiet von "mehreren Rudeln umzingelter" Flächenbewirtschafter(nord-östlich von Hannover), der über die Wahnsinnsmaßnahmen beim Zaunbau berichtete; einer der Knackepunkte - neben dem Untergrabeschutz und kompletter "Elektrifizierung" wären die Weidetore, und besonders der dabei zu betreibende Aufwand einen Untergrabeschutz anzulegen. Der Bewirtschafter auch mit der deutlichen Aussage, daß die Stimmung "pro Wolf" besonders in der ländlichen Region gekippt ist, da sich hier zuviele Einschränkungen ergeben, die von der Bevölkerung vor Ort nicht mehr hingenommen werden wollen.
Gruß vom EisenschimmelKommentar
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Mal ganz ehrlich, der Mann hat nichts dazu gelernt - stereotyp die gleichen Antworten wie vor einem halben Jahr,Zitat von Coletto Beitrag anzeigenKommentar
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