
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zuletzt geändert von monka; 05.05.2015, 14:07.
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Zitat von zentaur Beitrag anzeigenSo wird es in Zukunft also in unseren Naherholungsgebieten Wald aussehen: Nur noch auf den Wegen bleiben (obwohl der Wolf selbst vor befahrenen Strassen nicht halt macht),Hunde nur noch an der (kurzen) Leine, Kinder nicht unbeaufsichtigt ( selbst beaufsichtigt ist wohl kein Schutz) im Wald spielen lassen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von farina Beitrag anzeigen
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Immer häufiger wird - wie zuletzt in einer Online-Petition – die Frage gestellt, bis auf welche Zahl die Wolfspopulation in Deutschland anwachsen soll. Die Antworten, die verschiedene Internetquellen hierzu anbieten, stiften leicht Verwirrung. Deshalb schaut Wolfsmonitor einmal genauer hin.Der s
Hier geht es wieder einmal um die Zielpopulation von 1000 adulten Wölfen (also etwa 4000 Individuen bei Einschluss der Jungwölfe).
In diesem Zusammenhang gab es schon 2013 eine Anfrage im Brandenburgischen Landtag. Eine Studie hatte nachgewiesen, dass die Wölfe aus Nordost- und Westpolen durchaus im genetischen Austausch stehen, was vorher immer verneint wurde. Damit ist auch die Verbindung zur baltischen Population gegeben.
Die lapidare Antwort der Brandenburger Umweltministerin war derzeit: bei der Erstellung der Wolfsmanagementpläne hätte dieses Ergebnis noch nicht vorgelegen, hätte also nicht eingearbeitet werden können.
Keine Wörtchen davon, ob nicht eine aktuelle Anpassung mal eine sinnvoll Maßnahme sei.Zuletzt geändert von Coletto; 06.05.2015, 14:28.
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenhttp://wolfsmonitor.de/?p=448
Hier geht es wieder einmal um die Zielpopulation von 1000 adulten Wölfen (also etwas 4000 Individuen bei Einschluss der Jungwölfe).
In diesem Zusammenhang gab es schon 2013 eine Anfrage im Brandenburgischen Landtag. Eine Studie hatte nachgewiesen, dass die Wölfe aus Nordost- und Westpolen durchaus im genetischen Austausch stehen, was vorher immer verneint wurde. Damit ist auch die Verbindung zur baltischen Population gegeben.
Die lapidare Antwort der Brandenburger Umweltministerin war derzeit: bei der Erstellung der Wolfsmanagementpläne hätte dieses Ergebnis noch nicht vorgelegen, hätte also nicht eingearbeitet werden können.
Keine Wörtchen davon, ob nicht eine aktuelle Anpassung mal eine sinnvoll Maßnahme sei.
"1.000 erwachsene Wölfe sind also das Schutzziel für die „isolierten“ Exemplare der zentraleuropäischen Tieflandpopulation."
Das zentraleuropäischen Tiefland umfasst das Gebiet "das von der Mündung von Maas und Rhein über Norddeutschland und Nordpolen bis in den baltischen Raum und zu den Pripet-Sümpfen reicht, und dort in den osteuropäischen Wald- und Steppengürtel übergeht."http://www.celtoslavica.de
Wieviele Wölfe gibt es denn da schon?Zuletzt geändert von zentaur; 05.05.2015, 16:58.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Zitat von zentaur Beitrag anzeigenZitat aus o.g. http://wolfsmonitor.de/?p=448
"1.000 erwachsene Wölfe sind also das Schutzziel für die „isolierten“ Exemplare der zentraleuropäischen Tieflandpopulation."
Das zentraleuropäischen Tiefland umfasst das Gebiet "das von der Mündung von Maas und Rhein über Norddeutschland und Nordpolen bis in den baltischen Raum und zu den Pripet-Sümpfen reicht, und dort in den osteuropäischen Wald- und Steppengürtel übergeht."http://www.celtoslavica.de
Wieviele Wölfe gibt es denn da schon?
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Zentaur, die genaue Zahl muss ich noch ermitteln.
Jedenfalls hatte ich die Tage irgendwo gelesen, dass unter dieser Länder übergreifenden Betrachtung nur noch 250 Wölfe aus D erforderlich seien. Diese Zahl haben wir aber bereits deutlich überholt (akt. Angaben 300-350).
Darüber redet natürlich keiner, weil wir dann die 15 Mio Zuschüsse pro Jahr (!) aus dem Biodiversitätsprogramm sausen lassen müssten. Denn dann wäre D nicht DER Schwerpunkt der Wolfsausbreitung.
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenZentaur, die genaue Zahl muss ich noch ermitteln.
Jedenfalls hatte ich die Tage irgendwo gelesen, dass unter dieser Länder übergreifenden Betrachtung nur noch 250 Wölfe aus D erforderlich seien. Diese Zahl haben wir aber bereits deutlich überholt (akt. Angaben 300-350).
Darüber redet natürlich keiner, weil wir dann die 15 Mio Zuschüsse pro Jahr (!) aus dem Biodiversitätsprogramm sausen lassen müssten. Denn dann wäre D nicht DER Schwerpunkt der Wolfsausbreitung.
Wie also damit umgehen, ohne selber als Spinner abgetan zu werden? -Meiner Meinung nach ist das Etwas, was in einer politischen Ebene, Bundespolitik, richtig platziert ist, wer von uns ist auf dieser Ebene gut vernetzt und kann diese Information entsprechend zielgerichtet zur Diskussion stellen?
Dieser ganze verschachtelte EU Finanzstrom ist höchst brisanter Politsprengstoff - und es gilt, jetzt zusehends vorort, der Bevölkerung in Sachen Wolfslast, Entlastung zu verschaffen.
Den Link zu dem sich doch sehr offen äussernden Wolfsberater finde ich richtig gut - obwohl er nur Dinge ausspricht, die jeder klar denkende Mensch von sich aus, genau wie beschrieben, anwendet. Zumindest verhalten sich viele Menschen in den Gebieten, in denen täglicher Wolfskontakt gegeben ist, genau, wie dieser Wolfsberater empfiehlt.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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hier mal ein Lerbrief aus der Lausitzer Rundschau
Ist der Wolf wichtiger als der Mensch?
Dietmar Becker aus Heideblick schreibt zum Thema Wölfe in der Lausitz: Reinhold Born, Wolfsbeauftragter in der Hegegemeinschaft "Hohenbucko-Rochauer Heide", schätzte in seinem Gastvortrag auf der Jahreshauptversammlung der Hegegemeinschaft im März 2015 die Anzahl der Wölfe in der Rochauer Heide und in Teilen des niederen Flämings um Dahme auf sieben bis neun Stück ein, belegt durch Sichtbeobachtungen und Aufnahmen mit Fotofallen. Im Ergebnis dieser Wolfsansiedelungen gilt die ehemals in dieser Region etwa 1200 Tiere umfassende Muffelwildpopulation und damit eine der größten in Deutschland als ausgerottet. Allein in Brandenburg leben nach Angaben des Kontaktbüros der "Wolfsregion Lausitz" mindestens sieben Rudel, zwei Paare und ein Einzeltier, in der Summe etwa 55 Wölfe. Wenn man jetzt weiß, dass jeder Wolf in der Lausitz pro Jahr durchschnittlich 65 Rehe, neun Stück Rotwild und 16 Sauen (Quelle: Unsere Jagd Dez. 2012) erbeutet, dann sind das hochgerechnet 3775 Rehe, 495 Stück Rotwild und 880 Sauen, die nur den Brandenburger Wölfen jährlich zum Opfer fallen. (. . .)
Je mehr die Konflikte zunehmen, umso aggressiver werden die Forderungen der Grünen und des Nabu. So soll eine Sonderkommission eingerichtet werden, wo spezialisierte Kriminalisten illegale Wolfstötungen verfolgen sollen (LR 11. März 2015). (. . .) Ich halte solche illegalen Tötungen für keine Lösung des Problems. Aber haben wir nicht viele andere ungelöste Problemfelder für unsere Polizei? Hier wird suggeriert, dass die illegalen Abschüsse überhand nehmen und die Bildung einer Sonderkommission rechtfertigen. (. . .) Seit 1990 überwiegen nicht die illegalen Tötungen mit acht Wölfen, sondern 26 fielen dem Straßenverkehr zum Opfer. Hier nun melden sich die Grünen aus Sachsen zu Wort (LR 4. März 2015). Sie wollen den Wolf noch besser vor den Gefahren des Straßenverkehrs schützen, in dem an Stellen, wo ein Wolf überfahren wurde, Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt werden sollen. Gleichzeitig fordern sie den Bau weiterer Grünbrücken zur gefahrlosen Überquerung von Autobahnen für den Wolf. Wenn man dann weiß, dass in der Gemeinde Heideblick bei dem Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Dresden beim Bau einer Brücke ein begleitender Fußgängerüberweg aus Kostengründen abgelehnt wird, obwohl sich auf der anderen Seite der Brücke der Friedhof und der Jugendclub befinden, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich manche Grüne und Nabu-Mitglieder für den Wolf mehr einsetzen als für die Lebensqualität von uns Menschen
Quelle: http://www.lr-online.de/meinungen/le...205836,5014425
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Mit derartigen Informationen:
Bau von Grünbrücken wird genehmigt, Fussgängerbrücken, die für eine Infrastruktur notwendig sind, werden abgelehnt, Bildung von Sonderkommissionen in Sachen Wolfswilderei......., können wir Menschen bewegen - wir sollten Kontakt zu dem Verfasser aufnehmen und diese Tatsache dem Bund der Steuerzahler zur Kenntnis geben.
Bei Vorliegen mehrerer Informationen dieser Art, bringt man es von dieser Seite in die Öffentlichkeit. Auch den aggressiven Ton der Wolfsbefürworter kann von dieser Seite wunderbar dargestellt werden.
In Sachen Pferdesteuer erhalten wir in der hinter den Kulissen ablaufenden politischen Diskussion bereits Unterstützung von dieser Seite.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zuletzt geändert von farina; 06.05.2015, 07:44.
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im Ankündigungen schreiben ist das niedersächsische Umweltministerium unschlagbar.
und die Grünen sind doch immer für erstaunliche Informationen gut
Zum Hintergrund
Ein Wolfsrudel in Munster in der Lüneburger Heide zeigte jüngst wenig Scheu vor dem Menschen. Aggressives Verhalten gegenüber dem Menschen konnte bis jetzt nicht beobachtet werden.
agressiv ist wahrscheinlich erst-wenn der Wolf in Menschen reinbeißt, unter Hinterlassung von DNA
Vorher ist der ja nur neugierig und jederzeit mit Klatschen zu vertreiben.Zuletzt geändert von monka; 06.05.2015, 11:00.
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Der Angriff eines Wolfes auf Nutztiere frühen Sonntag in der Stadt des Perikles, in der Gemeinde Cillorigo de Liebana, was zu drei Todesopfer, zwei Rinder, Schafe und ein Pony beißen andere Bauer aus dem Dorf, aber auch mehrere fehlende Schafe, war der Auslöser für Jesus Cuevas, Bürgermeister der Gemeinde angefordert lebaniego gestern an das Ministerium für Viehzucht, Fischerei und ländliche Entwicklung, dringend in Bereichen der Nachbarschaftsräte des Perikles, Cabanes, Lebeña und Bejes Schlag .
Jesus Cuevas, Bürgermeister von Cillorigo, hat bestätigt, dass "nur die Fakten gestern veröffentlicht, in Kontakt mit den Präsidenten der Nachbarschaftsräte der Bereich, in dem der Wolf wandert eine Weile bekam ich, und alle sind sich einig auf Anfrage dringende Schlag , so spät am Morgen schickte ich einen Brief per Fax an das Ministerium. Die Bauern nicht mehr wissen, was sie in Anwesenheit des Wolfes zu tun und sind verzweifelt. Wir müssen dringend Lösungen zu finden. "
Pedro Luis de la Vega, ein junger Bauer des Perikles, fand zwei tote Schaf im Wolfsangriff am Sonntagabend und drei fehlen; Francisco de la Vega, hat sich ein Schaf aus seiner Herde, vom Wolf getötet hat, und ein Fohlen wurde angegriffen und gebissen, Juan Sanchez Nachbargrundstück. Alle Angriffe haben in der Gegend als Cotarillo bekannt, gegen braunen Fleck von El Habario aufgetreten.
Diese Angriffe und neue Todesfälle durch den Angriff der Wölfe, zusätzlich zu den Todesfällen in der Nacht zwei Schafe in Los Llanos und ein Fohlen in der Vega de Naranco, in der Gemeinde Camaleño, auch Wolf-Angriffe. Seit Monaten, die stattgefunden haben häufig Angriffe und Todesfälle von Tieren, rufen die Bauern dringend Lösungen, und dass sie den Schaden bezahlt, dass die Verwaltung sollten sie, seit 2011.
Quelle: http://www.soydeliebana.es/actualida...obos-0012.htmlZuletzt geändert von monka; 06.05.2015, 08:51.
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so sieht die Realität nach einer Wolfsattacke auf Schafe aus. Die Franzosen zeigen das inzwischen so wie es ist. Keine Zurückhaltung mehr, um die Bevolkerung nicht zu verunsichern.
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hätte nie gedacht, dass es in DE wildlebende Wölfe gibt.
Es ist aber ein gutes Zeichen für die Natur, wenn die Wölfe zurückkehren, es sei denn, sie werden von den Menschen aus ihren gewohnten Gebieten gedrängt und müssen irgendwohin.
Ach, die Wildtiere tun mir echt leid. Wir Menschen nehmen ihnen ihren Lebensraum weg
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