Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Eisenschimmel
    • 31.12.2004
    • 2002

    Dokumentation über die "Alpen-Wölfe" im Piemont. Noch bis 3. April 2015 in der Mediathek von 3sat. Die Dokumentation ist von 2008; daher sind einige Aussagen überholt bzw. nicht mehr aktuell:
    Leider konnten wir die von Ihnen angewählte Seite nicht finden!


    Gruß vom Eisenschimmel

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    • Eisenschimmel
      • 31.12.2004
      • 2002

      Herdenschutz in der Schweiz. Aus der Mediathek von 3sat:
      Leider konnten wir die von Ihnen angewählte Seite nicht finden!


      Gruß vom Eisenschimmel

      Kommentar

      • Eisenschimmel
        • 31.12.2004
        • 2002

        @silas, danke für die Infos ... ich kann - systembedingt, da kein Premium - erst wieder in 30 Tagen schreiben

        Gruß vom Eisenschimmel

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        • Coletto
          • 26.02.2015
          • 983

          Morgige Veranstaltung, offenbar in Wildeshausen (Kreishaus des LK Oldenburg)
          Wildeshausen (noe). Der Landkreis veranstaltet an diesem Dienstag, 31. März, einen Informationsabend zum Thema „Der Wolf im Landkreis Oldenburg – Leben mit ...

          Kommentar

          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            Kommentar

            • monka
              • 22.02.2010
              • 2441

              Coletto, bist du sicher, daß das Wildeshausen ist- steht unter Delmenhorst. Leider ist zwar Strasse und Zeit angegeben, aber nicht der Ort

              Kommentar

              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                Hallo Monka, ich bin darauf gekommen, weil dort "Kreishaus" steht, DEL aber kreisfreie Stadt ist. Benachbart zum LK Oldenburg. Und dessen Sitz ist in Wildeshausen in der Delmenhorster Straße.

                Und hier findet sich die Bestätigung:

                unter "Aktuelles", gleich unter dem Willkommenstext vom Landrat.

                Hier herauskopiert das Programm:
                Infoveranstaltung "Der Wolf im Landkreis Oldenburg" am 31.03.2015


                LK
                27.03.2015

                Der Landkreis Oldenburg informiert am Dienstag, 31. März, von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr im Kreishaus in Wildeshausen über aktuelle Fragen zum Thema Wolf und seiner Ausbreitung im Landkreis Oldenburg. Dazu gibt es für alle Interessierten kurze Fachvorträge von Experten, die unter anderem über das Wesen und die Schutzwürdigkeit des Wolfes berichten.
                Auch werden Befürchtungen und Nöte aus Sicht betroffener Interessensgruppen aufgezeigt. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion der Referenten statt, bei der auch Fragen aus dem Publikum aufgegriffen werden. Wichtig ist den Organisatoren dabei, aus verschiedenen Blickwinkeln umfassend und sachlich die Ausbreitung des Wolfes zu erörtern. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
                Programm der Infoveranstaltung

                Begrüßung durch Landrat Carsten Harings
                Moderation und Einführung in das Thema durch Stefan Löchtefeld,
                e-fect dialog evaluation consulting eG Oldenburg
                Positionen
                Einschätzung der aktuellen Situation aus Sicht von Landwirten und Tierhaltern
                Ingo Wachtendorf, Vorsitzender des Ortslandvolkes Hude-Vielstedt
                Sorgen und Herausforderungen aus Sicht von Schaf- und Ziegenhaltern
                Heiko Schmidt, Landes-Schafzuchtverband Weser-Ems e.V.
                Der Wolf – eine Begegnung. Augenzeugen berichten.
                Brigitte und Benno Voigt

                Die Position der Landesjägerschaft sowie Stimmungsbild in der Jägerschaft
                Helmut Blauth, Vizepräsident der Landesjägerschaft Niedersachsen und
                stellvertretender Vorsitzender der Jägerschaft Oldenburg-Delmenhorst
                Fachvorträge
                Die Arbeit der Wolfsbeauftragten im Landkreis Oldenburg
                Carsten Sauerwein und Gerhard Frensel, Wolfsbeauftragte im Landkreis Oldenburg
                Der Wolf – Einblicke in das Zusammenleben mit dem neuen Nachbarn
                Frank Faß, Leiter des Wolfcenters Dörverden / Wolfsbeauftragter im Landkreis Verden
                Pause (15 Minuten)
                15 Jahre Erfahrungen aus Sachsen: Bevölkerung, Wild und Wolf
                Vanessa Ludwig, Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz
                Podiumsrunde
                Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Publikum
                Podium: Herr Wachtendorf / Herr Schmidt / Herr Blauth / Herr Sauerwein /
                Herr Frensel / Herr Faß / Frau Ludwig

                Abschluss der Veranstaltung durch Eva-Maria Langfermann,
                Baudezernentin und Leiterin des Amtes für Naturschutz und Landschaftspflege
                des Landkreises Oldenburg

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                • monka
                  • 22.02.2010
                  • 2441

                  danke! Da muß man aber schon 'Einheimischer' sein, um da drauf zu kommen.

                  Kommentar

                  • Arielle
                    • 23.08.2010
                    • 2838

                    In Brandenburg wurde heute der dritte getötete Wolf gefunden. Im Gegensatz zu den beiden ersten Funden war dieser Kadaver mit Kopf.
                    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                    • silas
                      • 13.01.2011
                      • 4018

                      Die Veranstaltung in Wildeshausen hat ja ein breites Programm - allerdings bezweifle ich, dass nach den Vorträgen noch ausreichend Bereitschaft für eine ebenso fundierte Diskussion vorhanden sein wird. Das wäre in meinen Augen eher eine Tagesveranstaltung.... Auffällig, niemand von offizieller Seite aus Hannover dabei - gehen den Herrschaften jetzt, nach den deutlichen Worten unseres Bundesministers, die Argumente aus?

                      Wer wird teilnehmen?

                      Der erneut aufgefundene Wolf zeigt, wie die Akzeptanz sinkt. Mit jedem aufgefundenen, gewilderten Tier wird verdeutlicht, wie sich die Bevölkerung vorort immer mehr von diesem Projekt entfernt.

                      Auch interessant, die als auffällig eingestuften Tiere in Norddeutschland, scheinen alle aus dem Munsteraner Rudel zu kommen - hatten die Tiere überhaupt derartig viele Jungtiere vor zwei Jahren? Man muss ja auch noch die Sterblichkeitsrate durch Räude und Staupe hochrechnen.

                      Apropo Krankheiten: in Lüchow- Dannenberg wurde Staupe bei Füchsen und Waschbären diagnostiziert, damit sicherlich auch bei den Wölfen angekommen. Das ist ein ernstes Problem, was auf uns zukommt - hinterfragt bitte diese Gefahr bei den Veranstaltungen. Wird von einem Wolf hierzulande die Tollwut eingeschleppt, erleben wir einen teuren Flächenbrand.
                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                      • greyrodent
                        • 04.08.2013
                        • 1274

                        Zitat von silas Beitrag anzeigen
                        Auch interessant, die als auffällig eingestuften Tiere in Norddeutschland, scheinen alle aus dem Munsteraner Rudel zu kommen - hatten die Tiere überhaupt derartig viele Jungtiere vor zwei Jahren? Man muss ja auch noch die Sterblichkeitsrate durch Räude und Staupe hochrechnen.
                        Interessant ja (die schon mehrfach angesprochene Munster-Problematik: Wölfe mit vergleichsweise wenig Scheu vor dem Menschen. Gefüttert?), verwunderlich aber nicht (die Implikation "die können ja gar nicht alle aus Munster kommen" zieht hier also nicht). Offiziell nachgewiesen wurden dort 2013 7 Welpen. Dazu 2 Elterntiere und 2 Jungwölfe aus dem vorhergehenden Jahr. Alles detailliert nachzulesen auf der Wolfsmanagement-Seite. Wenn die ein "gutes Jahr" hatten (gefüttert?) und viele, vielleicht sogar alle Welpen durchgebracht haben, könnten das also bis zu 9 Jungwölfe sein, die mitgekriegt haben, daß Menschen gar nicht so übel sind und sich jetzt neue Reviere suchen. Plus die (bis zu 6) aus 2014, die dann jetzt auch losziehen.
                        Macht in der Summe bis zu 15 (und selbst wenn man ganz großzügig 1/3 wegen natürlicher Sterblichkeit abzieht und 2, die unter's Auto kommen, wären's noch lockere 8) Nachwuchs-Wölfe mit besonderem Problempotential.
                        Ich bin massiv dafür, daß dieser Konfliktherd entschärft wird - und wie das passiert, ist mir eigentlich egal, hauptsache möglichst bald... (auf einem Truppenübungsplatz würde sich ja neben einem Abschuß auch anbieten, dort herumlaufende Soldaten entsprechend zu schulen und mit Gummigeschossen/-schrot auszurüsten... genauso schnell, wie die Wölfe lernen "Mensch = lecker Futter" lernen sie ja auch "Mensch = großer Mist weil Aua". Und wenn die Wölfchen mit DEM Erfahrungshorizont in die weite Welt ziehen, werden sie sich ziemlich sicher nicht auf Dorfstraßen rumtreiben).
                        Zuletzt geändert von greyrodent; 31.03.2015, 07:37.

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                        • Arielle
                          • 23.08.2010
                          • 2838

                          Finde ich jetzt aber toll wie Du anhand des Munster-Rudels die exponentielle Vermehrung berechnest. Als ich das Wort in einem andern Forum benutzte wurde es mir regelrecht um die um die Ohren geknallt, was mathematisch allerdings nicht gelang. Wie solche Vermehrung mit oft genannten jährlichen Zuwachsrate von 20 %, manche nennen 30%, zusammen passt, ist für mich mathematisch noch nicht verständlich???

                          Das Lernziel einer Vergrämung - an deren Erfolg auf Dauer ich so gar nicht glaube - müsste m.E. nicht heißen "Mensch macht Aua" sondern "Ausserhalb des Waldes ist leben unmöglich" sodaß sie wirklich die Scheu entwickeln, von der die selbsternannten Experten jüngst noch träumten.
                          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4018

                            In Munster wurden definitiv nicht alle Jungtiere der letzten drei Jahre durchgebracht - wer Veröffentlichungen verfolgt, dem ist dieser Punkt bekannt. Zur normalen Sterblichkeitsrate kommt die Zahl der überfahrenen und dort tot aufgefundenen Tiere (eindeutig identifizierte Jungtiere aus den in Frage kommenden Jahrgängen, vor Abwanderung)....es sind deutlich weniger Tiere, die aus Munster abwandern konnten.

                            Dazu wurde eine Gruppe der abgewanderten Jungtiere eindeutig lange Zeit in räumlicher Nähe gesichtet, als andere Gruppen bereits auffielen....da passt etwas von der Anzahl nicht.

                            Extrem auffallend ist, dass andere europäische Länder, die bereits längere Erfahrung mit Wölfen haben, diese 30%-ige Vermehrungsraten nicht nachvollziehen können - so etwas kennt man dort nicht.

                            @ Arielle, genau diese Forderung, den Wolf derart einzudämmen, dass ein Überleben nur noch in bestimmten Landschaften möglich ist, wird allgemein immer lauter!
                            Zuletzt geändert von silas; 31.03.2015, 08:02.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • monka
                              • 22.02.2010
                              • 2441

                              @ greyrodent

                              es laufen aber nicht nur ie Munsteraner Wölfe tagsüber durchs Dorf und greifen tagsüber und im Beisein der Menschen die Herden an. In Frankreich gibt es das gleiche Problem, wird aber mangels Sprachkenntnissen hier nicht publik.



                              für "Nichtfranzosen' hier die Übersetzung
                              "Guten Abend, ich werde mir wieder einmal keine Freunde machen.
                              Das ist mir nicht wichtig, ich bewerbe mich nicht für die nächsten Präsidentschaftswahlen, und wenn das der Fall wäre, es würde nichts ändern...
                              Die Amtssprache ist für die Seelen ohne Überzeugung, ohne Ziel, ohne Liebe, ohne Leidenschaft. Und das ist nicht mein Fall. Mein Leben sind meine Tiere, vor dem Rest, vor Allem.
                              Ich zolle heute Abend diesem Herrn Tribut, Viehzüchter, Schäfer.
                              Der ein Leben genommen hat, was nicht ohne Bedeutung ist.
                              Aus Liebe zu seinen Tieren, aus Liebe zu seinem Beruf.
                              Ich höre seit Jahren:
                              Die Schäfer sollten ihre Tiere beschützen, anstatt im Bistro herumzuhängen
                              der Wolf greift nicht am helllichten Tag an
                              die Viehhalter schieben den Wolf vor, um Entschädigungen zu erlangen
                              die Viehhalter sind Heuchler, unfähig ihre Tiere zu beschützen
                              in Italien, in Spanien läuft das tip top

                              Voilà dieser Herr beweist mehrere Dinge
                              er war nicht im Bistro
                              der Wolf hat in der Nähe der Herde getötet AM TAG
                              die Herr hat es vorgezogen seine Tiere zu verteidigen, statt seiner Entschädigung

                              Ich habe niemals eine gesteigerte Erregung empfunden, angesichts eines getöteten Tieres
                              Es gibt dafür genügend aufregende Mädchen auf der Welt.
                              Ich habe niemals Vergnügen gehabt ein totes Tier zu sehen...
                              Mein Beruf, meine Freundin, meine Familie verschaffen mir genug Freude am Leben.

                              Ich bin hingegen zufrieden über diesen ersten Schuss abgegeben von einem Viehzüchter.
                              Einfach deshalb, weil er das Unvermögen unserer Entscheidungsträger und falschen Ökologen zeigt, einen Plan zum Schutz unseres Berufsstandes einzuführen.

                              KEINE Lösung wurde gefunden um die Naturweidehaltung, die Artenvielfalt, die Natur angesichts dieses Fleischfressers zu erhalten.

                              Guten Abend an Alle, Danke an Alle, die uns unterstützen und den Beitrag liken und teilen.
                              Danke an diejenigen, die sich auch die Mühe machen zu verstehen...

                              mangels italienischer und spanischer Sprachkenntnisse kann ich dort nicht recherchieren, bin mir aber sicher das es dort nicht anders ist. Die Schweizer haben die gleichen Probleme.
                              Zuletzt geändert von monka; 31.03.2015, 08:13.

                              Kommentar

                              • greyrodent
                                • 04.08.2013
                                • 1274

                                Arielle, Zuwachsraten werden über die Jahre gemittelt. I. d. R. gibt es "gute Jahre" und "schlechte Jahre". Will heißen: Es ist möglich, daß in einem (oder auch mehreren Jahren hintereinander) starker Zuwachs erfolgt und darauf wieder "schlechte Jahre" kommen.

                                Ich verstehe nach wie vor nicht, auf welcher Basis Ihr (ich verallgemeinere das jetzt einfach mal) diskutieren möchtet. Wenn Ihr nicht nur politisch Rabatz machen, sondern auch von den beteiligten Wissenschaftlern ernst genommen werden möchtet, dann sorgt bitte dafür, daß Ihr einen Grundstock an Wissen darüber habt, wie die ökologischen Grundlagen aussehen, wie die Statistik dazu entsteht und auf welcher Datengrundlage sie basiert.
                                Die Datengrundlage für D ist noch nicht besonders "belastbar", da erst seit wenigen Jahren existent. Für andere Naturräume gibt es Daten, die viele Jahrzehnte zurückreichen. Je besser die Grundlage, desto besser die Zahlen - ist logisch, oder?
                                Also: unter bestimmten Umständen sind auch höhere oder niedrigere Wachstumsraten möglich und denkbar, das beweist aber noch lange nicht, daß die langfristig ermittelte Zahl falsch ist.

                                Schon Deine Aussage, der Wolf solle lernen daß "außerhalb des Waldes" das Leben unmöglich ist, zeigt, daß Du die Ökologie des Wolfes noch nicht "drauf" hast. Der Wolf braucht und mag zum Leben eine Landschaft, die neben Wald auch offene Flächen umfaßt.

                                Wenn Du Deine Fußzeile ernst meinst, tu' Dir, mir und den Wölfen den Gefallen, derlei Dinge erst mal zu lernen - ansonsten kann ich Dir nämlich jetzt schon die Garantie geben, daß Du nicht nur bei Naturschützern, sondern auch bei Wissenschaftlern auf relativ harten Granit beißt (die Politik mag Dich mit Blick auf die nächsten Wahlen "hören" - wenn Dir das ausreicht, dann ist der ganze Zauber mit "Wissen draufschaffen" unnötig). Ich weiß ja, daß in diesem Forum nur "Praxis" zählt und Theorie verpönt ist, aber manchmal ist "Lesen und Lernen" doch recht hilfreich...

                                Kommentar

                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1274

                                  monka, auch hier: das ist kein Gegenbeweis (also dagegen, daß das Munsteraner Rudel einfach eine Zuspitzung einer generellen Sachlage darstellt). Ich bin ja vehement dafür, Wölfen ihre Grenzen aufzuzeigen - und vor allem bin ich dafür, daß das JEDER tun darf. Derzeit wäre es in mehrfacher Hinsicht illegal, Wölfe auf einer Dorfstraße mit Feuerwerkskörpern zu bewerfen. Ich hingegen würde das für ein probates und eben auch durchführbares Mittel halten. Muß ja nicht der lebensgefährliche D-Böller aus China sein, aber wenn's ein paar Mal direkt neben dem Wolf ordentlich knallt, dann kannst Du zu 99% sicher sein, daß dieser Wolf sowas nicht wieder macht (das restliche 1% ist entweder krank oder so schwer verhaltensgestört, daß da nur noch der finale Rettungsschuß Abhilfe schafft...).

                                  Es ist ja auch in Frankreich nicht anders: die Wölfe dürfen nicht be- oder massiv verjagt werden, ergo machen sie zu wenig schlechte Erfahrungen mit Menschen und kommen näher.

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14562

                                    Wetten das ? Die Rudelanzahl in Niedersachsen wird sich in
                                    2015/2016 verdoppeln !!!
                                    Erstaunliche Fantasien haben diese Grauratten , ...Chinaböller ,
                                    ...Paintball-Schießen , ...Wasserwerfer ,...alte DDR - Selbstschußanlagen
                                    mit Gummigeschossen ,...fehlen nur noch Drohnen-Angriffe . ( Ironie - aus )
                                    Fällt Dir mal was Praktikables ein : Alle Nabu´s , Bundi´s & Co . wandeln
                                    ihren Urlaub reihum in Weide-Nachtwachen um , auch bei Schlechtwetter ,
                                    von wegen " Schäfer-Romantik " !!!
                                    PS : ...leider kommt dann der Schäfer vor lauter Diskutieren
                                    nicht mehr zum Arbeiten .
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 31.03.2015, 08:36.

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                                    • greyrodent
                                      • 04.08.2013
                                      • 1274

                                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                      Wetten das ? Die Rudelanzahl in Niedersachsen wird sich in
                                      2015/2016 verdoppeln !!!
                                      Bei derzeit 5 Rudeln ist das kein Kunststück.
                                      Schließlich existieren schon Stand März 2015 zusätzlich (nachgewiesen!) zwei Wolfspaare und eine territoriale Fähe = 3 potentielle weitere Rudel. Die beiden Rudel, die noch fehlen, sollten sich leicht "organisieren" lassen und schon sind wir bei einer Verdopplung, die vorherzusehen überhaupt kein Hexenwerk ist.

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14562

                                        Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                        Bei derzeit 5 Rudeln ist das kein Kunststück.
                                        Schließlich existieren schon Stand März 2015 zusätzlich (nachgewiesen!) zwei Wolfspaare und eine territoriale Fähe = 3 potentielle weitere Rudel. Die beiden Rudel, die noch fehlen, sollten sich leicht "organisieren" lassen und schon sind wir bei einer Verdopplung, die vorherzusehen überhaupt kein Hexenwerk ist.
                                        Ach nee , isses wahr ???
                                        Dann legen wir doch noch ein paar Rudel oben drauf
                                        und machen das Dutzend voll !

                                        Kommentar

                                        • monka
                                          • 22.02.2010
                                          • 2441

                                          Das Problem ist nur, daß unsere Entscheidungsträger ebenso 'fähig' sind wie die französichen, die Wolfspupulation in Frankreich, sich aber gemessen an hiesigen Verhältnissen in verhälnismäßig menschenleeren Gebieten aufhält.

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