Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • greyrodent
    • 04.08.2013
    • 1283

    Weißte, Ramzes, es ist mir zu mühsam... da steht, daß ich die Verwendung des Begriffes "Grünanlage" irreführend finde, wenn von Wölfen auf Berliner Stadtgebiet die Rede ist. Daß sie sich dennoch "in Berlin" befinden, wenn sie durch die Müggelberge laufen, steht außer Frage.

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14694

      Und , was ist mit dem 400 Euro - Job ? Kein Interesse ???
      Mit dem " Rattenschwanz " kannst Du Dich doch perfekt am
      Sattelhorn des Westernsattels festhalten , um in der einen Pfote
      das Nachtsichtfernglas zu halten und in der anderen die
      Zwille , bestückt mit Haselnüssen zur Vergrämung ,
      nee Zwille geht nicht ( braucht man beide Hände ) ,
      ...so eine Art Softball - Armbrust ???

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14694

        Vielleicht sollte man Nabu - Monitoring machen ?
        Wo überall werden aktuell " Willkommens- Veranstaltungen "
        abgehalten , sozusagen vorauseilend dem offiziellem
        Bekanntgeben von Wolfsvorkommen ?

        ...auf der " Wolfspur " :
        Oberberg Nachrichten ist seit 2009 Ihre Internetzeitung im Oberbergischen Kreis. Jeder kann bei unserer Bürgerzeitung mitwirken!


        Rotenburg (es). „Sachliche Informationen über die Rückkehr der Wölfe“ verspricht sich der Naturschutzbund (Nabu) Rotenburg von einem Vortrag des ...

        Rotenburg , ...da sind se schon in echt

        Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus Thüringen. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der OSTTHÜRINGER ZEITUNG.

        ..in Altenburg , Thüringen ist das " Kulturgut "
        auch schon anwesend


        ...im SW von Sachsen wird das Kulturgut zum Kulturfolger
        deklariert !!! Mit Recht auf Nutztiere ???


        Besonders " informiert " und eingestimmt ( Spenden ! , Stimmung )
        werden die Stadtbewohner , ...die ja demnächst auch
        unmittelbar betroffen sind ( Ironie - aus ) .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 12.11.2014, 13:09.

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          ...das konfliktarme Nebeneinander von Wolf und Mensch.....Mal ehrlich, was hat der Verfasser dieser Zeilen zu sich genommen, um die Realität auszublenden? - Nur weil in der Lausitz nicht alle Vorfälle öffentlich kommuniziert werden, handelt es sich also um ein konfliktarmes Nebeneinander?*Drogensuchengehe*
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14694


            Boah , ist es wahr ? Der NABU hat nun endlich seine 24 Rudel offiziell
            auf 35 Rudel gesetzt !




            ..da kommen wohl in 2015 ein oder zwei braune
            Wolfsfähnchen auf die Karte
            Zuletzt geändert von Ramzes; 12.11.2014, 13:19.

            Kommentar

            • monka
              • 22.02.2010
              • 2539

              diese Wolfsansiedlerei in Deutschland wäre sehr schnell tabu, wenn die Wolfsbefürworter aus ihrem Privatvermögen- nicht aus Steuermitteln für die Schäden aufkommen müßten. Die vom Wolf Geschädigten müssen das nämlich in der Regel auch.

              Ich bin inzwischen mit ca 800€ dabei, die der Paddocksprung meines Youngsters incl. Rönten, Rücken spritzen, Medikamente, Physio etc gekostet hat.
              Und nein- der Wolf hat nicht in mein Pferd gebissen und DNA hinterlassen- dann wär der Schaden noch größer und Ersatz für mich als 'Hobbyhalter' gibt es nicht in Niedersachsen.

              Bis zu diesem Vorfall habe ich mich weder mit der Thematik beschäftigt, noch was gegen Wölfe gehabt.
              Danach hab ich ne Menge gelesen, mit unseren Jägern gesprochen und jeder hat die Viecher schon auf der Wildkamera gehabt, auch die in den Nachbarrevieren.
              Das Wild bildet hier Notrudel- d.h. Wildschweine tauchen nicht in normalen Rotten auf, sondern z. Teil in Trupps bis zu 100 Stück. Wie ein Acker aussieht, wo so eine Rotte durchgeht, kann sich vielleicht auch ein Städter mit ein wenig Phantasie vorstellen. Wer bezahlt diese Schäden?
              Die Revierbesitzer oder Pächter, nicht die Herrschaften, die so gerne wieder Wölfe in Deutschland wollen.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Diese Folgen der Wolfsansiedlung, nämlich das schnell veränderte Verhalten unseres heimischen Wildes, auch das zunehmend aggressive Verhalten von Kühen in Wolfsgebieten, wird gern verschwiegen. Das sind dann Folgeschäden, die dem Wolf nicht klar nachgewiesen werden können......und damit auch nicht kommuniziert werden.Stellt Euch mal so ein Großrudel vor, auf der Flucht, in der Abenddämmerung und ist noch jemand zu Fuß oder mit dem Auto unterwegs, na Prost Mahlzeit!
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • Nane
                  • 02.02.2010
                  • 2988

                  Gerade gefunden:http://www.natuerlich-jagd.de/index....d=843&Itemid=1 Lg.Nane
                  SF Diarado-Ramiro Z

                  Kommentar

                  • lula
                    • 10.01.2011
                    • 2237

                    Schweden,Tiere,Unfälle,Wölfe,Unglück und Unfall,Skandinavien,Panorama,Süddeutsche Zeitung


                    von wegen scheu und so,...

                    Kommentar

                    • Nane
                      • 02.02.2010
                      • 2988

                      oh ha ! Lg.Nane
                      SF Diarado-Ramiro Z

                      Kommentar

                      • lula
                        • 10.01.2011
                        • 2237

                        Es ist definitiv nicht mein Anliegen hier ein Grußelbrettchen zu häkeln. Aber kann mir mal jemand sagen, WIE man Wiesen/Grundstücke Wolfssicher machen kann? Ein Bekannter faßt seine neuen Wiesen alle mit einem Stromgitter ein. Das ist wohl 40 cm hoch, kommt unter die erste Stromlitze von 3en. Da lacht sich ein Wolf doch schlapp, oder? Der Nabu selbst empfiehlt das wohl so?

                        LG, Lula

                        Kommentar

                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          Es gibt da verschiedene Vorschläge:

                          1. Stromfuehrende LitZe in Hoehe von 20 cm, Zaun, mindestens1,20 m hoch
                          2. Untergrabeschutz, Wólfe buddeln sich auch durch.....

                          Am besten den Wolfsbeauftragten Deiner Region fragen, was bei Euch empfohlen wird und wie es mit Entschädigungen bzw Beihilfen aussieht. Irgendwie finde ich es naemlich verwirrend, dauernd liest man Neues......
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • Mayall
                            • 11.10.2010
                            • 1160

                            Fragt man die Wolfsbeauftragten bekommt man zur Antwort,
                            dass eigentlich keine Gefahr besteht, es gibt nur wenige scheue Tiere die unterwegs sind und diese sind keine Gefahr.

                            Der nächste "Spaß" ist, dass die Versicherung wohl nur 1 x Entschädigung bezahlt und da müssen auch DNA oder sondtige Nachweise vorliegen - ja es war der Wolf und kein Hund!


                            Die Schäfer, Rinderzüchter u.a. sollen sich dann Herdenschutzhunde - dies es mit einem Wolf aufnehmen können - anschaffen. Soweit so gut, davon abgesehen, dass ein ausgebildeter Hund mind. € 3.000,00 kostet, kann auch nicht jeder Schäfer & Co. mit solch einem Hund umgehen. Das sind keine Border Collies. Aus Brandenburg (habe ich gehört) gab es deshalb Probleme mit diesen Herdenschutzhunden - auch für Spatziergänger und deren Hunden.

                            Es ist ein Teufelskreis will ich damit sagen, massive Zäune sind wieder Gefahr für Wildtiere usw. ...
                            http://www.gutschoeneck.de/

                            Kommentar

                            • BlackWhite
                              • 26.11.2004
                              • 569

                              Irgendwie hat der Nabu aber auch nicht so richtig den Durchblick, oder kann mir einer erklären, warum die Wölfe auf der Wolfskarte komplett durch Mecklenburg/das östliche Brandenburg durchgewandert sind??? Wo es doch da so schön ist ohne Menschen und Autobahnen, aber mit viel Wild.

                              @berliner Stadtgebiet: Die Wälder muss man in großen Teilen schon eher als Park definieren, weil durch Erholungsnutzung die Nutzerdichte doch sehr hoch ist, anders als in einem "normalen" Wald.

                              Und zu den Kangals: Mein SB hat einen Kangalmix und zwei reinrassige - absolute Profihunde und auf keinen Fall für jedermann geeignet, außerdem gehe sie auf Trebe, wenn man sie nicht in einem ausbruchssicheren Terrain hält. Befehle befolgen sie nur, wenn sie Lust dazu haben, ansonsten machen sie ihr eigenes Ding. Fremden gegenüber können sie sehr aggressiv werden und fremde Hunde können ihr Leben abschließen, wenn dem Kangal ihre Nase nicht passt. kangals zu halten ist ein sehr dämlicher Tipp der Wolfsbeauftragten denke ich.
                              Zuletzt geändert von BlackWhite; 17.11.2014, 12:27.

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                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14694

                                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                Es gibt da verschiedene Vorschläge:

                                1. Stromfuehrende LitZe in Hoehe von 20 cm, Zaun, mindestens1,20 m hoch
                                2. Untergrabeschutz, Wólfe buddeln sich auch durch.....

                                Am besten den Wolfsbeauftragten Deiner Region fragen, was bei Euch empfohlen wird und wie es mit Entschädigungen bzw Beihilfen aussieht. Irgendwie finde ich es naemlich verwirrend, dauernd liest man Neues......
                                Silas , da kommt ja dann auch zusätzlich das Problem :
                                - temporärer Zaun
                                - Festzaun
                                Landwirte sind i.d.R. priviligiert ,
                                Hobbytierhalter eher nicht



                                Darüber haben sich die " Wolfsstreichler " noch gar keine
                                Gedanken gemacht , müssen die auch nicht .
                                Die tingeln gerade quer durch Deutschland und verteilen
                                an ihren Vortagsveranstaltungen die neuaufgelegte
                                Broschüre " Willkommen Wolf " gesponsert von der VW - Stiftung ,
                                ...schließlich will man ja ein neues Motorenwerk in GER bauen .
                                Alle anderen Investitionen eh egal , ...in China , etc.

                                Dann lies Dir mal bei der LWK . Niedersachsen Tips
                                zum Untergrabeschutz durch und stell´Dir nun vor
                                Deinem geistigen Auge vor , wie Du mind.
                                alle paar Wochen je nach Graswachstum mit Deiner Motorsense
                                rundum den Zaun unten freihälst .
                                Aus dem " Sch...ße " - Schreien kommst Du da so schnell
                                nicht wieder raus .
                                Das wird dann die nächste Ausrede sein , um nicht zahlen zu
                                müssen , oh pardon , in Niedersachsen gibt es ja gar ( noch ? )
                                keinen Rechtsanspruch auf Entschädigung .

                                PS : Sind nicht just Rind / Kalb in Wanna-CUX
                                und Walle - CE in DNA-Bearbeitung ?


                                ...s. Bemerkungen zum Unfall weiter oben
                                s. Mitteilung LRA Meißen weiter unten


                                Monitoring
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 17.11.2014, 13:25.

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                                • Mayall
                                  • 11.10.2010
                                  • 1160

                                  Zitat von BlackWhite Beitrag anzeigen
                                  Irgendwie hat der Nabu aber auch nicht so richtig den Durchblick, oder kann mir einer erklären, warum die Wölfe auf der Wolfskarte komplett durch Mecklenburg/das östliche Brandenburg durchgewandert sind??? Wo es doch da so schön ist ohne Menschen und Autobahnen, aber mit viel Wild..
                                  Sie sind nicht durchwandert - sie sind da mit steigender Präsenz !!! Sie rücken auch Sachsen u Brandenburg nach und verbreiten sich immer weiter nach Schleswig Holstein Und Niedersachsen u.s.w.
                                  Und zu den Kangals: Mein SB hat einen Kangalmix und zwei reinrassige - absolute Profihunde und auf keinen Fall für jedermann geeignet, außerdem gehe sie auf Trebe, wenn man sie nicht in einem ausbruchssicheren Terrain hält. Befehle befolgen sie nur, wenn sie Lust dazu haben, ansonsten machen sie ihr eigenes Ding. Fremden gegenüber können sie sehr aggressiv werden und fremde Hunde können ihr Leben abschließen, wenn dem Kangal ihre Nase nicht passt. kangals zu halten ist ein sehr dämlicher Tipp der Wolfsbeauftragten denke ich.
                                  Genau mein Punkt - das eine Problem wird durch das nächste geschaffen.....
                                  http://www.gutschoeneck.de/

                                  Kommentar

                                  • monka
                                    • 22.02.2010
                                    • 2539

                                    das Waffenarsenal (JPX-Tierabwehr) und die Tips- 'laut rufen und beten' sind ja echt der Hammer
                                    -wo die Wölfe doch so scheu sind und sich nur am reich gedeckten Tisch der Natur bedienen....

                                    Kommentar

                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      Für mich ist es unfassbar, dass die Befürworter, jede sachliche Diskussion um weitere Konsequenzen ablehnen. Die Forderung nach Herdenschutzhunden, etc. ist z. B. in der Lüneburger Heide absurd - dort wird vom Tourismus gelebt und ich stelle mir gerade Wanderer, Spaziergänger mit Kindern vor, die lustig jauchzend an einer Weide mit einem Herdenschutzhund vorbeiflanieren...In Niedersachsen wird zurzeit auf freiwilliger Basis entschädigt, bzw nicht entschädigt, denn die allerwenigsten Tierhalter haben bisher Geld gesehen, auch bei DNA-gesichertem Schaden.Man muss kein Wolfshasser sein oder gegen dies Projekt sein, um klar zu erkennen, hier läuft ganz gewaltig etwas schief.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                      Kommentar

                                      • aurusfarm
                                        • 25.07.2009
                                        • 2812

                                        Warum soll man diskutieren wenn von vorne rein klar ist das alles abgelehnt wird? Der Standpunkt von Wolfsgegnern scheint ganz klar zu sein. Es gibt kein Platz für das Tier in Deutschland heutzutage.

                                        Dann müsst ihr euch dafür stark machen das es (nochmal) vertrieben wird.

                                        Kommentar

                                        • Mayall
                                          • 11.10.2010
                                          • 1160

                                          Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                                          Warum soll man diskutieren wenn von vorne rein klar ist das alles abgelehnt wird? Der Standpunkt von Wolfsgegnern scheint ganz klar zu sein. Es gibt kein Platz für das Tier in Deutschland heutzutage.

                                          Dann müsst ihr euch dafür stark machen das es (nochmal) vertrieben wird.
                                          @aurusfarm

                                          ich bin überhaupt kein Wolfsgegner, aber ein Gegner von Leuten die unverantwortlich die Tiere in einer Gegend ansiedeln wo es zwangsläufig zu Konfrontationen kommt.
                                          Nochmal: der Wolf ist nicht zufällig vereinzelnt eingewandert, sondern wurde in geförderten(!) Projekten angesiedelt und sozusagen gezüchtet.

                                          Für mich ist das - letztendlich dem Wolf gegenüber - eine riesengroße Unfairniss.

                                          Das sich so ein Projekt verselbstständigt, ist doch völlig klar.
                                          Unsere Landschaften, die dem Wolf zur Verfügung steht, ist nicht zu vergleichen mit Finnland (Rückzugsgebiet bis Russland), Alaska u.a. Gegenden, wo der Wolf auch hingehört!
                                          http://www.gutschoeneck.de/

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