Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • greyrodent
    • 04.08.2013
    • 1283

    Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
    und damit letztendlich den Wölfen einen Bärendienst erweist.
    That's it.

    Kommentar

    • Coletto
      • 26.02.2015
      • 983

      Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
      Mir erscheint es so, dass die rot/grüne Regierung Nds. gerade eindrucksvoll demonstriert, wie es nicht gemacht werden sollte und damit letztendlich den Wölfen einen Bärendienst erweist.
      ... womit wir wieder bei Deiner Kaskade an Managementfehlern wären ...
      Und das meiste lernt man im Projektmanagement-Grundkurs.

      Kommentar

      • Arielle
        • 23.08.2010
        • 2852

        So ist das.

        Aber Minister oder Staatssekretärin oder Wolfsbeauftragte kann man ja ohne solche Kenntnisse werden. Dafür ist es wichtiger ausreichend grün, rot oder schwarz angelaufen zu sein. Gelb reicht übrigens nicht mehr.
        Zuletzt geändert von Arielle; 21.03.2015, 16:34.
        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          Seit November bis heute haben wir im LK Diepholz zur Grenze und im LK Vechta weit ueber 70 Risse, von denen bis heute genau 5 Vorfaelle mit insgesamt 22 zu Schaden gekommenen Tieren per DNA bestaetigt wurden.

          Es soll geforscht werden, aber es ist ehrlich gesagt, vollkommen egal, welcher Wolf hier die Tiere reisst - die Welpen eines jeden Jahrgangs, zumindest auf den Truppenuebungsplaetzen koennen mindestens zu 20 Prozent besendert werden, dann laegen schon laengst exakte Daten zu Wanderbewegungen und menschlicher Naehe vor, sogar mit Uhrzeitangabe........

          Hier in Nds wird das Vertrauen verspielt, geht es so weiter, interessiert hier einige Leute das Gesetz ziemlich wenig: schiessen, schweigen, schaufeln funktioniert auch - und wer weiss, vielleicht finden wir dann hier auch bald gewilderte Tiere mit abgeschnittenen Koepfen, so wie in der Lausitz!

          Die Zahlenspiele, nimmt man sie denn ernst, tragen in keinster Weise zur Akzeptanz bei - hier wollen die Menschen definitiv nicht Teil eines Freilandversuchs sein. Unsere Kommunal- und Landespolitiker beginnen uns ernstzunehmen, nicht gerade die der gruenen Naturromantikerpartei - aber die kann man regional abwaehlen, damit verschieben sich dann auch Mehrheiten, damit wird der Weg fuer Gesetzesaenderungen frei und im Ernstfall werden eben Notverordnungen erlassen, die durchaus EU-Rechts konform sind.

          Da haengen sich hier einige User an vermeintlich bearbeiteten Bildern auf, fahrt in die Lausitz, nach Sachsen und auch in McPom beginnt es, liebe Leute, ein abgerissenes Flotzmaul blutet zwar stark, aber daran stirbt noch keine Kuh.

          Wenn ich dazu auffordere, Schaeden zu veroeffentlichen, dann weiss ich, die Geschaedigten haben sich bereits mit dem Monitoring in Verbindung gesetzt - Ihr habt keine Vorstellung, wie sie teilweise abgetan werden und betteln muessen, dass der zustaendige Wolfsberater Auch tatsaechlich erscheint. Der kommt dann eventuell eine Woche spaeter, das tote Tier muss aus verschiedenen, auch rechtlichen Gruenden, von der Weide entfernt werden, es hat in der Zwischenzeit geregnet und es sind keine verwertbaren Spuren mehr vorhanden - nach wenigen Stunden auch bereits keinerlei verwertbare DNA mehr. DAS ist die Realitaet.

          Mein Bekannter, der eine Sichtung meldete, wurde von dem Herrn, den er seit Kindesbeinen kennt und woechentlich ein Bier mit ihm trinkt, abgewuergt, er haette ihn am Telefon nicht verstanden und jetzt auch keine Zeit....so wird hier in Nds Monitoring betrieben.

          Nein, ich wuerde mir wuenschen, die Geschaedigten wuerden Bilder von den gerissenen Tieren veroeffentlichen - wie sieht denn ein, unter der Geburt, angefressenes Kalb aus, eine Kuh mit abgerissenem Euter, ein Schaf, dem die halbe Keule fehlt, die jedoch alle noch leben?

          Vielleicht helfen derartige Bilder, am besten Videos mit Ton, bei der Verdeutlichung, was ein Wolf anrichtet, ich mag gar nicht dran denken, wie es aussieht, wenn sie im Rudel jagen.
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            .. mal wieder auf den Punkt - danke Silas

            Kommentar

            • Tanja22
              • 19.08.2004
              • 2360

              Zitat von silas Beitrag anzeigen
              Nein, ich wuerde mir wuenschen, die Geschaedigten wuerden Bilder von den gerissenen Tieren veroeffentlichen - wie sieht denn ein, unter der Geburt, angefressenes Kalb aus, eine Kuh mit abgerissenem Euter, ein Schaf, dem die halbe Keule fehlt, die jedoch alle noch leben?

              Vielleicht helfen derartige Bilder, am besten Videos mit Ton, bei der Verdeutlichung, was ein Wolf anrichtet, ich mag gar nicht dran denken, wie es aussieht, wenn sie im Rudel jagen.

              Solche Bilder gibt es von jedem Schlachthof, bis zu 180000 tragende Kühe werden geschlachtet und die Föten verenden qualvoll.
              Googelt das mal selber, die Seiten sind zum Erbrechen.
              Achtung, nichts für zarte Gemüter:


              DAS richten Menschen mit Verstand (so sagt man) und Wertevorstellungungen wie Empathie und Ethik an. DIE Wissen, was sie tun und es wäre nicht nötig-es ist Ihnen nur egal.
              Und nun soll ich mir Bilder anschauen, wo ein Tier seiner Natur gehorchend Beute greift?
              Soll ich meine Hofkatzen verurteilen, weil sie elendig lange mit der Maus spielen?

              Solch ein Aufruf ist ein Trauerspiel.

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                @tanja
                was haben die Kühe mit dem Wolf zu tun?
                Es wäre ein Leichtes per Gesetzgebung das Schlachten von Kühen ab der x. Woche Trächtigkeit/ Tag x nach der letzten Besamung zu untersagen- das geht anscheinend nicht.

                Die selben Politikern sind auch für das Wolfsmanagement verantwortlich.(Landwirtschafts/Umweltministerium)

                Und bei den Katzen- wenn meine mit Maus oder Vogel ankommt, wird die Katze geschnappt und der Jackie sorgt für ein schnelles Ende.
                Da stell ich mich nicht hin und laß der Natur ihren freien Lauf.




                das sind die drängenden Probleme, die unsere Politiker beschäftigen
                Zuletzt geändert von monka; 21.03.2015, 19:48.

                Kommentar

                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  Zitat von monka Beitrag anzeigen

                  Die selben Politikern sind auch für das Wolfsmanagement verantwortlich.(Landwirtschafts/Umweltministerium)
                  Zusatz:

                  Die selben Politiker nutzen die betroffene Landbevölkerung in einem Freilandprojekt mit offenem Ausgang. Mehrfach wurde bereits von nds Politikern offen geäussert, ein Übergriff auf Menschen könne nicht ausgeschlossen werden, aber es wird KEINERLEI endgültige Entscheidung getroffen, ein verhaltensauffälliges Tier zu entnehmen.

                  Ich wiederhole meine Frage:

                  Wer wird die Verantwortung bei einem absehbaren Übergriff übernehmen?
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • monka
                    • 22.02.2010
                    • 2539

                    die Politiker werden sagen, sie haben sich auf die Wolfsspezialisten, Wildtierbiologen usw verlassen und die werden sagen, daß solche Fälle in der wissenschaftlichen Literatur bisher nicht beschrieben sind und ja sowieso nur EU Recht umgesetzt wird. Schon sind Alle fein raus, außer den Betroffenen

                    Kommentar

                    • farina
                      PREMIUM-Mitglied
                      • 28.11.2006
                      • 1504

                      Jäger dürften den Wolf nicht jagen, weil dieses das Jagdrecht verbiete. Die Politik trage die Verantwortung für die Folgen, die die Rückkehr des Wolfes bedeuten werden, so Fittje.


                      „Wölfe werden künftig bei uns leben“

                      Jäger dürften den Wolf nicht jagen, weil dieses das Jagdrecht verbiete. Die Politik trage die Verantwortung für die Folgen, die die Rückkehr des Wolfes bedeuten werden...
                      Zuletzt geändert von farina; 21.03.2015, 20:34.

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Spinnen wir das Szenario doch mal ein bißchen weiter:

                        Unsere Mutti-Staatssekretärin wird zuerst zurücktreten müssen, da die Betroffenen keine Ruhe geben und das beste stimmungsmachende Medium, 4 Buchstabenblatt, das Thema aufgreift, tritt auch noch der Ober-Wenzel zurück und sein Nachfolger erklärt dann die Jagdsaison auf Wolf, ganzjährig, für eröffnet.

                        Am Ende des Tages rechnet dann noch irgendein Schlaumeier aus, wieviel Geld bei diesem Gesamtprojekt erfolglos versenkt wurde, vergessen all die toten Nutztiere, vergessen ein verletzter oder gar getöteter Mensch.

                        Und der NABU widmet sich dann dem Projekt der Wiederansiedlung des Bären.......
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • Coletto
                          • 26.02.2015
                          • 983

                          Monka, und genau das ist die große Lüge!

                          Seit ich heute mal in Ruhe diese und andere Statements von Wildbiologen, erfahrenen Tierfilmern und Redakteuren, die sich schon lange mit dem Wolf befassen, gelesen habes, ist mir klar:
                          Die wirklichen Experten sind realistisch und skeptisch genug!

                          Sie sind es, die vor einem riesigen Feldversuch mit ungewissem Ausgang gewarnt haben.
                          Sie sind es, die das Geschacher um Populationen und Verbreitungsgrenzen satt haben.
                          Sie sind es, die anprangern, was in Munster geschehen ist. (Herr W. ist in der Sendung fast ausgerastet).
                          Sie sind es, die darauf dringen, dass etwas geschieht,
                          sei es das Monitoring zu überarbeiten,
                          sei es neue Verhaltensregeln für Wolfsbegegungen zu erstellen,
                          sei es die Zielbestände zu überprüfen.

                          Ich glaube, die Politiker lassen sich eher von der Verklärung der Umweltverbände einlullen, auf deren Mitgliederzahlen schielend und auf die nächste Wahl lauernd.
                          Zuletzt geändert von Coletto; 21.03.2015, 20:34.

                          Kommentar

                          • farina
                            PREMIUM-Mitglied
                            • 28.11.2006
                            • 1504

                            Lesen Sie aktuelle Nachrichten aus Brandenburg, Berlin, Deutschland und der Welt auf MOZ.de.


                            Hütehunde von Wölfen gebissen

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                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                              Monka, und genau das ist die große Lüge!



                              Seit ich heute mal in Ruhe diese und andere Statements von Wildbiologen, erfahrenen Tierfilmern und Redakteuren, die sich schon lange mit dem Wolf befassen, gelesen habes, ist mir klar:
                              Die wirklichen Experten sind realistisch und skeptisch genug!

                              Sie sind es, die vor einem riesigen Feldversuch mit ungewissem Ausgang gewarnt haben.
                              Sie sind es, die das Geschacher um Populationen und Verbreitungsgrenzen satt haben.
                              Sie sind es, die anprangern, was in Munster geschehen ist. (Herr W. ist in der Sendung fast ausgerastet).
                              Sie sind es, die darauf dringen, dass etwas geschieht,
                              sei es das Monitoring zu überarbeiten,
                              sei es neue Verhaltensregeln für Wolfsbegegungen zu erstellen,
                              sei es die Zielbestände zu überprüfen.

                              Ich glaube, die Politiker lassen sich eher von der Verklärung der Umweltverbände einlullen, auf deren Mitgliederzahlen schielend und auf die nächste Wahl lauernd.
                              Genau meine Gedanken nach der Lektüre der wirklichen guten unemotionalen und nicht einseitigen Links!
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                Ich wiederhole meine Frage:

                                Wer wird die Verantwortung bei einem absehbaren Übergriff übernehmen?
                                Spätestens dann, wenn nicht gar schon vorher werden einige den Finger krümmen...
                                Zuletzt geändert von zentaur; 21.03.2015, 20:51.
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • monka
                                  • 22.02.2010
                                  • 2539

                                  es gibt heute so viele Wolfsspezialisten, da suchen sich die Politiker schon die richtigen aus.

                                  Und als Politiker kann man bei solchen 'Kleinigkeiten' die Verantwortung übernehmen, ohne zurückzutreten.

                                  'Anfang 2005 stand Fischer als verantwortlicher Minister im Mittelpunkt der sogenannten Visa-Affäre. Am 25. April 2005 trat er als Zeuge vor dem Visa-Untersuchungsausschuss auf, wo er eigene Versäumnisse einräumte und die komplette politische Verantwortung übernahm.'

                                  Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer

                                  zurückgetreten ist er trotzdem nicht.

                                  Kommentar

                                  • Coletto
                                    • 26.02.2015
                                    • 983

                                    Mich beruhigt aber, dass die bekannten Namen dabei sind und wünsche Ihnen die Energie und das Durchhaltevermögen, sich Gehör zu verschaffen.

                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                      Spinnen wir das Szenario doch mal ein bißchen weiter:

                                      Unsere Mutti-Staatssekretärin wird zuerst zurücktreten müssen, da die Betroffenen keine Ruhe geben und das beste stimmungsmachende Medium, 4 Buchstabenblatt, das Thema aufgreift, tritt auch noch der Ober-Wenzel zurück und sein Nachfolger erklärt dann die Jagdsaison auf Wolf, ganzjährig, für eröffnet.

                                      Am Ende des Tages rechnet dann noch irgendein Schlaumeier aus, wieviel Geld bei diesem Gesamtprojekt erfolglos versenkt wurde, vergessen all die toten Nutztiere, vergessen ein verletzter oder gar getöteter Mensch.

                                      Und der NABU widmet sich dann dem Projekt der Wiederansiedlung des Bären.......
                                      Letzteres wäre für mich der GAU!

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        selbst wenn das gelingt, wird das nicht bis zum Weideauftrieb klappen. Bis da Gesetze oder Richtlinien verändert werden, geht noch viel Wasser die Weser runter. Die Konsequenzen tragen die Tierhalter und wenn es ganz blöd läuft Menschen, die den Aussagen der Wolfsbefürworter Glauben schenken.

                                        'Der Wolf ist nicht gefährlich für Menschen' kommt unter jeden Artikel- wie das Amen in der Kirche.

                                        Zuletzt geändert von monka; 21.03.2015, 21:13.

                                        Kommentar

                                        • silas
                                          • 13.01.2011
                                          • 4024

                                          Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                          Spätestens dann, wenn nicht gar schon vorher werden einige den Finger krümmen...

                                          Bleibt die Frage, auf wen dann alles gezielt wird - mir fällt jetzt spontan der Fall Bachmann ein, die Mutter, die den Mörder ihrer Tochter im Gerichtssaal vorsätzlich erschoss.....trotz dieser unsäglichen Tat, sympathisierten seinerzeit viele Menschen mit ihr.

                                          Das war jetzt aber weites OT.
                                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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